Marcello stand auf dem Dach des Hochhauses und schaute auf seine Nahrung nieder.
Wie sie da alle lang hasten. Immer nur im Stress.
Er schüttelte den Kopf. Langsam übernahm der Hunger überhand, er brauchte Blut. Jetzt.
Er suchte die Menge ab.
Keuchend trennen sich die Lippen wieder und ihr Atem vermischt sich, während die beiden sich in die Augen sehen und Ashla ein stummes Einverständnis einholt.
Sooooooo..... wie's aussieht bin ich in letzter Zeit sehr produktiv....
Vorwort (oder sowas in der art...): Ich habe keine Ahnung von Vampiren... Ich fand halt nur, dass dies verdammt gut zu DespairsRay passt.
Endlich war es wieder Zeit zu Jagen! Kimimaro, ältestes Kind der Noctem Familie, stand auf dem Dach eines Hochhauses und blickte auf die Stadt herab. Die Nacht war sternenklar und ein kalter Wind fuhr durch seine schneeweißen Haare.
Titel: Vampire thirst
Fortsetzung zu: Vampire birth
Teil: 1/1
Disclaimer: Alles meins!!!!
Warnung: Shonen-ai, dark
Beta: Ta-chan
Kommentar: Diesmal hat die Fortsetzung nicht ganz so lange gedauert, wie beim letzten mal.
Asael blickte teilnahmslos in das Gesicht eines verängstigten Dieners, der ihm eine Schale Blut vor seine Füße stellte. Wieder ein Opfer an den hochgeschätzten Vampir. Dieser belächelte die Gabe nur kurz, auch wenn der Geruch des Blutes in ihm die gewohnte Sehnsucht rief.
"Guten Abend... Ich störe dich doch nicht in deinem Selbstmitleid, oder?"
Vincent riss die Augen auf. Er kannte diese Stimme. Aber das konnte nicht ... das durfte nicht wahr sein. Nicht ER.
Blythe verließ ungern seinen Friedhof. ,Aber wenn das Essen nicht zu mir kommt, muss ich eben zum Essen kommen', sagte er sich immer. Also hatte er sich aufgerafft und spazierte die Straßen Londons entlang, als würden sie ihm gehören.
/Alles oder nichts.../
Er griff nach der Tür und versuchte sie zu öffnen, klinkte doch sie ging nicht auf. "Scheiße!!Macht die Tür auf!Bitte!!Verdammt noch mal macht auf !!!"Er hämmerte hart gegen die Metalltür, doch er schien kein Glück zu haben.
Lauschend und lauernd steht er abseits der großen Tanzfläche, die farbig pulsiernd und im Takt der Musik schimmert. Leicht an die Wand angelehnt und ein Sex-on-the-Beach haltend sucht er nach einem neuen Opfer.....
Zerrissen lag ich da auf dem weinroten Teppich aus edlem Kaschmir, den ich einst aus Südfrankreich mitgebracht hatte, weil ich dem betörenden Gefühl, dass die hauchdünnen Fasern auf meiner Haut erzeugten, nicht hatte wiederstehen können.
BIN ICH EINER VON EUCH???
Es war ein kühler doch angenehmer Abend, als ein Mädchen ganz alleine durch die Straßen ging. Ihr Haupt war gesenkt und sie schien wie in Trance. Sie musste sich etwas ablenken, seid dem Stress, denn sie Zuhause durchmachen musste.
Ein Pfiff hallte durch die Gassen. Das schrille Geräusch übertönte mühelos das Trommeln des sintflutartigen Regens auf den Mülltonnen. Das war das Signal. Im nächsten Moment waren die Gassen vom Geräusch auf dem nassen Asphalt platschender Schritte erfüllt.
Komm leg dein zartes Köpfchen in meinen Schoß. Hab keine Angst. Ja so ist es brav , schließe ruhig die Augen ich wache heute Nacht über dich. Warum zitterst du mein Kindlein? Fürchtest du dich etwa?
Dark Paradiese
Prolog
-POV Kai-
Ort: Paris
Wie gern währ ich jetzt draußen um zu jagen . Doch leider ist es Sommer und noch ziemlich hell . Mein Magen sagt mir das ich einfach gehen sollte aber der Verstand sagte 'Nein' . Ich bin sooo hungrig .
Es ist Freitag Abend und sie darf mal wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen; Tische sauber machen. Am Vorabend war sehr viel los gewesen. "Du weißt doch das wir heute Abend eine Band haben?" brüllt ihr Chef...
So..schonmal Sorry ._.'' is meien erste Fanfic ^^°
Freue mich natürlich über Kommis..falls überhaubt jemand was schreibt v-v''
Naja Kritik auch erwünscht xD ich muss schließlich lernen wies richtig geht ^.^
Naja gut..lange Rede kurzer Sinn..
Angeekelt verzog das blonde Mädchen sein Gesicht. Maylea mochte es nicht, wenn sie schmutzig war. Zu oft in ihrem Leben hatte sie sich schon beschmutzt gefühlt. Da musste sie nicht auch noch sichtbare Spuren tragen. *Kapitel 7 ist on!*
Meine Reise führt mich heute durch das Dorf, welches meine Heimat gewesen ist.
Es hat sich natürlich viel geändert, aber der Platz, an dem meine Hütte einst stand, ist noch gut sichtbar.
Prolog
Eine dunkle Nacht im Dezember. Ein Schatten huscht durch die Dunkelheit. Er ist auf der Flucht oder doch auf der Suche? Wenn ja, nach was? Oder nach wem? Der Schatten bewegt sich leise durch die Gassen.