"Für Sie ist es wahrscheinlich relativ leicht die Existenz von Telepathie oder Telekinese zur Kenntnis zu nehmen. Aber die Vorstellung, dass das Böse, das Menschen getan haben, weiterlebt, ist viel grausamer und schwerer zu begreifen.“
Das ganze ist ziemlich schnell in einer halben Stunde entstanden und ich wusste gerne eure Meinung ob ich daran weiterschreiben soll, oder es gleich vergessen kann und das Teil entsorgen soll....
Das Leben spielt einem manchmal schon eigenartige Streiche.
Hiermit möchte ich nicht den Autoren beleidigen. Sondern nur seine Geschichte ankratzen und verfluchen. Wenn der Autor etwas dagegen hat, das ich seine Storys MST soll er Bescheid geben… aber ich werd es sowieso nicht unterlassen weiter zumachen.
Tosende, schwarze Wellen trieben Schaum an den Strand und schlugen erbarmungslos gegen jene großen Steinschlösser, die schon vor Urzeiten den Wellen getrotzt hatten.
13. Juli 2001 - Eine schwüle Nacht, die Luft lag schwer. Ich habe es nicht ausgehalten, im Bett zu liegen und von der Hitze wach gehalten zu werden, [...]
Es war die Nacht in der mein Leben endete...
Langsam erlangte Janina wieder das Bewusstsein. Verwirrt und mit dröhnenden Kopfschmerzen versuchte sie aufzustehen, doch es missglückte ihr. Panik stieg in ihr hoch, als sie erkannte wo sie war.
Jäger der Finsternis
Kapitel 1
Wie viele Nächte zuvor trieb ihn schon der pure Hunger aus seinem finsteren, feuchten Versteck. Es war ein Hunger, wie ihn kein sterbliches Wesen nachfühlen konnte.
Die Sonne blendete mich so stark, dass ich die Augen zusammen kneifen musste: “ Könnte ich mich in den Schatten setzen?“ Lachen. Sie lachten mich alle aus, alle, ...
Das Kratzen seiner Feder erfüllte leise und schaurig den Raum, während die Flamme aufgrund des Windes, der durch ein kleines Loch im Fensterglas hineinwehte, zu tänzeln begann.
Tagebucheintrag 13.03.2011
Heute dürfte es interessant werden! Dank Jussys Hilfe, weiß ich jetzt wo
Sich das Mausoleum in Oppenheim befindet. Nach Dienstschluss werde Ich mich dort umsehen.
Ich glaubte zu schweben. Das Zimmer entfernte sich immer weiter von mir. Der ganze Raum wurde hell und immer heller, bis er in einem gleißenden Licht erstrahlte, als würde er in Flammen stehen. Ich glaube, ich sagte zu Laferté: „Sieh nur! Wir brennen!"
... Auf einmal stolperte sie. Sie konnte einen Aufschrei gerade noch unterdrücken. Sie lag auf einmal, von sanften Händen gehalten, an die Brust eines Mannes gedrückt. >> Sie sollten aufpassen mon petit trésor wohin sie und wie schnell sie laufen.
...
Wenn rundum perfekte, jedoch geistig umnachtete Charaktere in einer Geschichte über Liebe, Lust und Schwachsinn aufeinander treffen und dabei beliebte Genres in den Schmutz ziehen, kommt The slafe of a vampire dabei heraus. Möge der Schmerz mit euch sein!
Die Liebe seines Lebens war nicht einfach vom Himmel gestürzt...Sie hatte versucht, ohne selbst etwas dagegen tun zu können, ihn zu töten. Aber es war in Ordnung gewesen, solange sie ihn nun nicht allein ließ.
Die erste Schlacht gegen die Untoten ist geschlagen- unheimliche Stille umfängt die fünf Vampirjäger die auch besser bekannt sind als die "Devil-Children". Doch was ist das? Die Stille wird von lautem Pferdegalopp gestört. Rasch greifen Setsuna und Teru zur Armbrust.
"Und warum?", fragt mein Vater die Frau. Sie schaut rüber zu dem Wald und sagt: "Er ist verflucht." Mein Vater sieht sie etwas irritiert an. "Einige derer, die dort hinein gehen, kommen mit einer Bisswunde am Hals wieder.
„Ich hab einen Auftrag für dich.“
„Und was für einen?“
„Jemand hat einen unserer Engel gefangen genommen. Befrei ihn und töte den Mann.“
„Sehr gern. Du weißt doch, die Sicherheit ist mein Job.
Können wir überhaupt ein Lied haben? Wir sind nicht zusammen, waren es nie. Selbst jetzt, wo du immer um mich bist, ist alles nur eine reine Farce und nichts reales. Eine Illusion. Aber so schön und so verlockend, dass ich nicht von ihr lassen kann.
Epilog
Dunkelheit
Tiefe Schwärze im Nichts
Es ist so Dunkel
(Angst? Nein, Hass!)
Ich falle
Ist das mein Schicksal?
Ewige Finsternis?
(Traurigkeit? Nein, Wut!)
Ich falle
Wer bin ich?
Wer war ich?
Hatte ich einen Namen?
Oder verdiene ich es nicht einen tragen zu dü