So ich mache Schluss, Jane ist nämlich nun aus ihrem Zimmer gekrochen. So wie ich sie kenne wird sie ins Badezimmer torkeln, die Augen immer noch vollkommen verschlossen, sie wird sich heran tasten... oh sie ist gegen die Tür gelaufen.
D (26) ist Auftragsmörder und lebt in der Unterschicht der Stadt. Ouzo (17) ist der Sohn des Senators und befindet sich auf der Flucht. Was passiert, wenn beide durch einen dummen Zufall aufeinander treffen und sich eine gewisse Sympathie entwickelt?
Ein junger Germane kommt nach Rom - und macht Erfahrungen, die seinen Horizont sprengen... Es sei noch eine unumgängliche Warnung ausgesprochen: Nicht nur Angst und Gemope, auch Lemon und Noncon sind hier zu finden, wer das nicht mag, möge es nicht lesen.
Prolog: Muss es wirklich so enden?
„Shikura… kommst du?“
„Nein, ich bleibe hier.“ Die Blondhaarige saß auf der breiten Fensterbank und sah nach draußen, ihren Kopf an die Glasscheibe gelehnt. Sie hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme drum gelegt.
Der Himmel behielt eine recht graue und bedeckte Farbe an sich, während die leichten, kleinen, weißen Schneeflocken langsam zur Erde hin tanzten. Der Boden blieb bedeckt von einer kalten, schimmernden Pracht, die der Schnee hinterließ.
Somit bin ich heute hier zu euch gekommen.
Hört! Versteht! Lernt!
Lernt die Furcht, die die Alten schon kannten, lernt euch zu schützen! Lernt zu sehen!
Lernt die Wahrheit, hinter eurer kleinen Welt, zu verstehen.
...
Super!
Echt klasse…
Es gibt nichts tolleres, als am Valentinstag allein zu sein.
Noch nicht einmal meine Freunde haben Zeit für mich.
Voll zum kotzen.
Das schlimmste daran ist, dass ich diesen Tag eigentlich liebe und ihn jetzt allein verbringen muss.
Sie kannten sich noch nicht sehr lange, doch er übte eine riesige Anziehungskraft auf sie aus. Eigentlich war er gar nicht ihr Typ.
Er war groß, schlank, blonde kurze Haare, hatte einen leichten Bart um seinen Mund herum und leichte Stoppeln in Gesicht und Hals.
Ein Tag wie jeder andere auch beginnt... nein, es ist ein besonderer Tag, jedenfalls für glücklich verliebte Pärchen, aber auch für Alice. Sie wird zwar von niemand geliebt, aber dennoch, dieser Tag... ist der Verdammteste Tag in ihrem imaginären Kalender
Was ist dies nur für ein Tag,
der so sehnlichst von den Liebenden hergesehnt wird!
Er ist doch so wieder jeder
nur der Name macht ihn so wertvoll!
Ein Lachen wegen ein paar Rosen,
ein Weinen wenn sie verwelken!
Ist das wirklich die Liebe,
die sich jeder wünscht?
Ein T
Vielleicht war doch nichts verloren. Er war gerettet! Er wurde gerettet! Von dieser wunderbaren… äh… grimmigen und… ihn gerade brutal hinter sich herschleifenden Frau.
Er war einfach ständig umrauscht von diesen Gerüchten, die sich alle zum Spaß ausdachten.
Wahrscheinlich extra dafür, Kass zur Verzweiflung zu bringen.
Wie sollte sie nur jemals herausfinden, was wahr war und was nicht? Es schien hoffnungslos…
Aber er liebte das Risiko. So kam es dass er einfach weiter rannte, sein Tempo sogar noch beschleunigte, und nicht auf das Auto achtete das von links mit einer Wahnsinngeschwindigkeit auf uns zugerast kam.
VALERA
Sanft strich der Wind durch das nahe gelegene Birkenwäldchen. Als er den Kopf Richtung Horizont drehte, sah er die Silhouette der Stadt sich dunkel vom Sonnenaufgang hervorheben. Wie still, wie friedlich war das Bild, das sich ihm bot.
Mit festen Schritten ging Valeria den fensterlosen Gang entlang. An den Wänden hingen Fakeln, die den Weg nur schwach beleuchteten. In diesem Licht schimmerten weiße Flügel hervor, die am Körper angelegt waren und über den Kopf der blonden Frau ragten.
Vom Mondlicht erhellt konnte er nun eine weibliche Gestallt erkennen. Die Haut, hell wie Porzellan, schien im Mondlicht makellos.
„Wer bist du?“, fragte er und richtete sich mühsam auf.
„Ich bin Jill sîn Valvaria.“, sagte sie. „Ich bin eine Halbwalküre.
Er sah den Engel mit flehenden Augen an. Sie schienen sagen zu wollen „wenn Sie mir nicht zuhören, werde ich nie Ruhe finden“. Den Engel widerte das einerseits an, andererseits schmeichelte es ihm wiederum.