Der 30-jährige Damien möchte nach seinen eigenen Vorstellungen leben, doch das lässt der Rang seiner Familie nicht zu. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, erwartet ihn kurz darauf eine Zwangshochzeit...
"Wenn du mit mir Schluss machen willst, dann hab wenigstens die Eier in der Hose und tu es!".
Das, war das Einzige gewesen, an das ich mich von diesem Gespräch noch erinnerte.
Anschließend hatte Wataru, es wirklich getan!
„Noch böse?“, wollte Asano wissen und mir wurde klar, dass der Kerl mich einfach, zu gut kannte.
„Kommt darauf an, wie das hier weitergeht!“, argumentierte ich und lockerte seine Krawatte.
Grinsend, drückte mir Asano sein Becken entgegen und flüsterte :
Harteknuth, ein Wikinger aus Halland, war mit seinen Gedanken bereits bei der nächsten reichen Beute und was er damit zu tun gedachte. Aber es kommt alles anders als er sich dem Großem Heer in Ostanglien anschließt.
Sie lebte dort schon seitdem sie denken konnte. Dort in der Dunkeltheit, unter dem Eis.
Sie schwimmt umher mit ihrem weißen Körper. Ihre langen blauen Haare gleiten über die Konturen ihres Körpers. Der Grund des Sees ist ihr zu Hause. Sie ist dort unten eingesperrt.
Hallo erst mal. Das ist die erste FanFic die ich hochlade und ich hoffe sie gefällt einigen.
Zum Text: Hab den Text vor ein paar Jahren geschrieben, vergessen, neulich wiedergefunden, überarbeitet und wüsste gern mal wie er anderen gefällt.
Vergib ihnen, denn sie irren nur herum.
Verzeih ihnen, dass sie anstoßen und abstoßen.
Mit ihren toten Augen preisen sie deine Schönheit.
Sie haben dich nie gesehen und betteln um mehr Ansehen bei dir.
Du bist ihre Königin, du hast nur Augen für sie.
Unter den Flügeln des Schicksals
Prolog
An Tagen wie diesen wollte sie einfach am liebsten in der Nächsten Tiefe für immer verschwinden. Ihr Herz schmerzte vor Trauer. Zuviel war in letzter Zeit passiert.
Meruka dachte nach. Etwas an der gesamten Sache war falsch. Ein Irrtum, dem aber wohl jeder unterlag. Nur, wo befand sich der Fehler? Zwei mittlere Beamte waren verschwunden. Nun, das Verschwinden an sich war nicht unmöglich.
Trotz allem, wie lange die Ausbildung dauerte und wie erfahren und fähig die Ärzte in kemet auch waren – damit würde niemand rechnen. Und Meruka war seinerseits erfahren genug, um zu wissen, dass man nur finden konnte wonach man suchte.
„Ja. Sogar meinen berühmten Feuereintopf habe ich wiedergefunden.“ Daniel grinste von einem bis zum anderen Ohr. „Was heißt wiedergefunden? Seit wann suchtest du ihn denn?“ Mary erinnerte sich an den Feuereintopf. Viel Fleisch, eine ordentliche Not
Das Glitzern des Sonnenlichtes der aufgehenden Sonne auf der Meeresoberfläche verzauberte mich die ganze Zeit über. Die Rufe der Möwen weckten mich aus meinen Träumen, die mich immer überkommen
Unter der Eiche
Die Sonne schien am wolkenlosen Himmel und wärmte die Landschaft. Wenn man vom Himmel herab schaute, sah man ein kleines weißes Gebäude und eine große grüne Wiese.
Unnatürlich laut hallte das Ticken der großen Uhr durch den Schlafsaal. Bald würde es wohl erneut losgehen. Ein leises Knacken im Mechanismus, dann folgte ein kurzer Augenblick vollkommener Stille. Gespannt hielt
Ihr langes, dunkelbraunes Haar wehte sachte im Wind, als sie auf dem Dach der Kathedrale von Tahro, einem der imposantesten Bauwerke der mittelalterlichen Metropole, hockte und das abendliche Treiben unter ihr beobachtete. Nach Monaten voller Fragen hatte sie nun die Antwort.
Keiner von ihnen konnte eine Antwort geben. Alle starrten sie nur auf den reglosen Körper dieses schwachen Wesens, neben dem Meister Harim jetzt kniete.
Eine warme raue Zunge leckte mich aus meinem Schlaf. Knurrend streckte ich mich, rollte mich auf den Bauch und blinzelte nach oben. Es war dunkel, wie immer wenn meine Mutter mich weckte. Ich gähnte rappelte mich auf und schüttelte den letzten Hauch des Schlafes ab.
Die Alten flüssterten unter sich, dass die alten Götter wieder erwacht und hungrig nach Opfergaben waren und sie würden die Bewohner des Landes solange mit Dürre strafen bis sie bekamen was ihnen zustand.