Mit Liebe hat das nichts zu tun...
"Könntest du bitte das Fenster wieder schließen? Es zieht."
Rascheln.
Das Fenster wurde welches bis eben noch auf Kippeln stand nun wieder zugemacht.
Ran
Ich zog das Messer aus der Brust des Mannes und sah zu Kazuha die einen großen Mann auswich und ihn mit ihrem Messer die Kehle Durchschnitt. Sie nickte mir zu und wir liefen den Gang entlang und suchten nach Aoko. Am Ende des Ganges hörten wir zwei Männer Stimmen.
Titel: Kid -Herr der Diebe-
Autor: AzureAngel
Genre: Shônen-Ai, Fantasie, Humor...etc.
Kommentar: Die Idee schwebte schon lange in meinem Kopf und da dachte ich mir, bevor ich es zeichne schreibe ich es als eine FF auf.
„Von wegen du hasst Kid!“, spöttisch grinsend wedelten ihre Freundinnen Aoko mit der Tageszeitung vor der Nase herum. „Gib das her!“, wütend schnappte sie sich die Zeitung und schlug die Titelseite auf. Was sie sah, ließ ihren Atem stocken.
Herr Yamada sah seinen Chef etwas ungläubig an, bevor er sich in die Richtung drehte, in die dessen Tochter verschwunden war und blickte der davon stürmenden Gestalt verwirrt nach.
„Aber es sind doch nur FanFiktion…“
Manchmal gab es mehr Verbrecher, als einen trickreichen Dieb, der Conan & Co in Atem hielt, und viel zu viele Geheimnisse, die es zu lösen galt. Immer wieder war etwas Mut nötig um der Verzweiflung keinen Platz zu lassen, im Spiel ums (Über-)Leben.
Bumm. Shinichi zuckte zusammen, seine rechte Hand klammerte sich an seine Brust. Da war er wieder dieser Schmerz. Aber wieso? Er war doch gerade eben wieder groß geworden.
Es war eine kalte Nacht. Kaitou ging auf den Balkon und begutachtete einen Diamand. Es war nicht einfach irgendein Diamand. Dieser Diemand den er in seiner Hand hielt war die erste Beute die sein Vater stahl.
Die Straße war leer…
Kein Auto, kein Mensch und auch kein Tier.
Die Stille ließ den Herrn in Weiß Schlimmes ahnen.
„Es ist zu still, viel zu still“, murmelte er misstrauisch und schaute sich nach allen Seiten um.
Man hätte eine Stecknadel fallen gehört.
Rechts und links von mir stehen viele Buden, die entweder etwas zu essen, zu trinken oder irgendwelchen Weihnachts-Krims-Krams anbieten. Und von jeder dieser Buden dudelt den Besuchern des Marktes Weihnachtsmusik entgegen.
Das Gefühl der Einsamkeit, welches sie seit gewisser Zeit begleitet, schwächt mit einem Moment ab. Es ist nichts zu sehen, nichts zu hören, doch die Umgebung ändert sich. Eine Aura, so hell und warm und irgendwie bekannt, begegnet ihr.
"Nun geh dir schon deinen Diamanten fischen. Es ist kalt." Kurz verzog sich das überhebliche Grinsen, bevor er sich verbeugte und in einer pinken Rauchwolke verschwand. Ich schaute auf die Uhr. Punkt zehn Uhr Abends. Wie immer war er stets pünktlich.
Ein-Kapitel-Geschichte – Meisterhafte Flüsterei unter dem Vollmondschein
Meisterhaft kombinierte sein Spielkamerad und führte seine Tricks zusammen – seine gewollt hinterlegten Hinweise, damit er zu ihm kommen würde.
Es war ein ganz normaler Tag an der Ekoda-Oberschule. Die Schüler hatten gerade Pause und unterhielten sich, wie so oft, über den letzten Diebstahl von Kaito KID.
Kaito hätte niemals geglaubt, dass es einmal einen jemanden geben würde, den er mehr hassen würde als die Mörder seines Vaters. Doch nun war er eines besseren belehrt worden.
„Kennen wir uns?“, erkundige ich mich misstrauisch. Eine Weile scheint er zu überlegen und als er antwortet sieht er mich nachdenklich an: „Ja!“, dieses Wort zieht er etwas in die Länge. „Kann man wohl schon so sagen.“