...Plötzlich raschelte es in den büschen und ihr war so als würde jemand sie beobachtenauf einmal huschte ein schatten hin und her und man konnte überhapt nicht sehen was das für eine gestalt war
Yugi, Joey, Tristan und Tea gingen zu Yugi‘s Großvater.
Großvater sagte:
„Yugi, heute ist ein Brief für dich gekommen.
Von Kai.
“tristan fragte: „Kai? Wer ist Kai?“ Yugi meinte: „Ich weiß nicht, wer er ist.
“ Joey antwortete: „Kai ist ein sehr guter Duel Monsters-Spieler.
Hallo liebe Leser! ^^
Tja... mein 1. JoeyXSeto Werk, und bitte nicht deswegen bitte nicht schlagen! >.<
Ich weiß das ich es schlecht geschrieben habe, aber trotzdem, lest weiter! >.
Was alles so passieren kann, wenn Seto Kaiba einen Joint raucht?
Also erschlagt mich nich! Die FF is einfach mal so entstanden!^^ Aba wer mich kennt, der weiß, dass ich etwas crazy bin!^^ Tja Kaiba is nich imma so unschuldig wie er imma tut! xD Aba ihr werdet es lesen!^^
Viel
1.
Wenn Professor Kaiba den Raum betrat folgten ihm immer alle Blicke der Mädchen. Professor Kaiba war der beliebteste Lehrer der ganzen T- Uni. Jeder bewunderte ihn, weil er Lehrer war und trotzdem noch die KC leitete und dies immer noch tut. Na ja eigentlich fast jeder.
Tja, dass is dann mal meine erste Shonan-Ai über Alister&Valon. Nebenbei auch
meien einziegste, die abgeschlossen ist. Hoffe sie gefäkkt euch. Viel Spaß beim
lesen. Euer -_Bill_Girly_-
Alles ist wie ein Albtraum
Alister&Valon
Legende:
"....." Jemand redet.
Ishizu stand in der Küche und machte sich ein Paprika-Salami-Sandwich. Dabei schweiften ihre Gedanken zurück. Seit drei Monaten waren Marik, Odeon und sie nun wieder in Ägypten.
Chapte 1: Was ist Freundschaft?
*Joey´s Sicht*
Es ist Anfang Juni. Tagsüber ist es schön warm und es hat in den letzten Wochen auffallend selten geregnet. In knapp einem Monat sind Sommerferien.
,,Tja Wheeler.Du kannst dir schonmal einen Platz auf der Müllkippe suchen.Da wird nämlich bald dein Grab sein,weil ich dir das Leben zur Hölle machen werde!" ,sagte Kaiba verächtlich.
Stunden später kam Joey wieder langsam zu sich, schlug die Augen auf und setzt sich erstmal im Bett auf.
//Wo... Wo bin ich...?//, dachte er erschrocken und sah sich erst einmal verwirrt um.
Aber eins musste ich ihm heute lassen, er sah echt gut aus. Vor allem in diese Klunker eingepackt, noch ein Tüchlein ums Mäulchen, vielleicht mit Silber oder Goldfäden durchwebt und schon war der Gute tatsächlich erträglich.
... Wie erstarrt muss ich zusehen, als er brutal auf den Stufen aufprallt und die Treppe hinabstürzt. Mir wird schlecht, als ich das Knacken der brechenden Knochen höre. ...
Die junge Frau, ganz in schwarz, lehnte an der Haustür, deren Schloss sie gerade geknackt hatte. Sie durchquerte lautlos den dunklen Flur und betrat die Küche. Im Licht einer Straßenlaterne, die von draußen hereinschien, sah man Töpfe und eine dreckige Pfanne.