Es fröstelte ihn, als er seine Augen schloss und seine Lippen, bei einem weiteren kläglichen Versuch tief einzuatmen, stark erzitterten. Dann kam die Kälte. Nur noch Kälte.
Dies ist die Fortsetzung zu ,,Feelings". Sie spielt kurz nach der Boo Saga und auf der Erde herrscht wieder Frieden.
Zwischen Bulma und Vegeta, läuft alles so wie es für ihre Verhältnisse normal ist, doch eines Tages tauchen zwei Personen auf die für mäc
Voller Elan und strotzend vor Energie wartete er auf die Antwort der braunhaarigen Frau.
„Okay. Ich -“
„Ach weißt du was? Ich bau das Zelt gleich für dich auf! Ich bin ein Meister im Zelte aufbauen!“
„Wohl eher im vernichten....“ kam es unterschwellig
„Wer sagt mir, das ihr die Wahrheit sagt und ich euch vertrauen kann?“ Entging es ihr zögernd.
Der Prinz grinste hämisch.
„Aaah, genau das ist die Frage. Nicht wahr, kleine Onna?“
Diese Geschichte beginnt weit entfernt von der Erde. Auf einem Planeten namens Sandor. Suika trainierte mal wieder im Wald hinter dem Haus ihrer Eltern. Eigentlich lebt sie in der Stadt, die sich in der Nähe des elterlichen Anwesens befindet.
Ihre müden blauen Augen sahen zu dem letzten noch besetzten Tisch hinüber. Bulma seufzte schwer und schleppte sich nur widerwillig zu dem Mann hinüber, der den gesamten Abend lang keinen Ton gesprochen hatte.
Was bildet sich dieses Weibsbild eigentlich ein?!
Der stolze Prinz ballte seine Fäuste, und wurde einen Schritt schneller, hinter seinem Rücken konnte er wieder ihr gemecker hören.
Dieses vorlaute Waschweib!!!
Die blauhaarige lief Wut enbrannt mit ein
Brutal machte der Mann einen Schritt auf eine der Frauen zu und riss diese mit einer einzigen Bewegung zu Boden. Der kurze Schmerzensschrei der Frau wurde durch einen weiteren Schlag abgewürgt und der Körper der Frau sank bewusstlos zu Boden.
„Wir kommen bald auf der Erde an, Prinz Vegeta. Hier gibt es die schönsten Frauen, die genau richtig sind, um uns zu Diensten zu sein. In allen Lebenslagen.“ Der Sprecher grinste dreckig und warf einen Blick auf seinen Prinzen, der mit finsterer Miene auf
Alle Familienmitglieder waren nach dem streitreichen Abend in ihren Betten verschwunden.
Die Quartiere der unteren Klassen waren spärlich ausgestattet. Ein Wohnbereich mit einer angrenzenden Küche und eben entsprechende Zimmer zum Schlafen.
„Du scheinst mich wirklich nicht zu erkennen…“, sagte der unbekannte Saiyajin. Sein Blick sah etwas traurig aus. –„Aber ist ja eigentlich auch kein Wunder. Ich habe dich das letzte Mal gesehen als du noch ein Baby und somit auf dem Weg zur Erde warst."
Konnte er überhaupt lieben? Wenn ja, wie würde sich das wohl anfühlen?
Würde er dann anders, als heute denken? Wäre er dann glücklich?
Noch viele solche Fragen gingen dem jungen Russen durch den Kopf.
Doch eine Antwort fand er nicht.
Kai interessiert sich nicht für andere Menschen. Jedem zeigt er nur seine kühle Seite und niemand ahnt auch nur etwas davon, dass er auch ganz anders kann.Ein Tag bringt das komplette Leben von zwei Menschen vollkommen durcheinander.
„Dann bist du Kai.“
Er nickte nur stumm und lehnte sich gegen eine Wand.
„Kai ist immer so, beachte ihn einfach nicht“, meinte Tyson belustigt.
Yuko bekam sofort ihr Lächeln zurück und ging auf den Russen zu.
„Freut mich dich kennen zu lernen Kai.“
Kaum hatte Kai die Tür hinter sich geschlossen kam auch schon sein Großvater auf ihn zu.
"Wer war das?" Fragte er kühl.
"Das war Kaja aus meiner Schule, sie wohnt gegenüber." Gab Kai zurück. Er bekam eine gescheuert.
Kai überlegte kurz. „Du hast etwas, was mir gehört.“, sagte er daraufhin. Ashley verstand nichts. „Und was?“, fragte sie verdutzt. „Black Dranzer.“ [Auszug Kapitel 5]
„Sie haben die letzte Tür durchbrochen.“
„Ich bin soweit, Transfer läuft…jetzt!“
Kenny knallte den Finger auf eine Taste und sah dem Arbeitsprozess auf seinem Bildschirm zu.
"Fahr zur Hölle!"
"Na na, das ist aber nicht das, was ich hören wollte..." Der Boss lächelt bösartig. Dann, ohne Vorwarnung, drückt er Kai die Kehle zu und hebt ihn hoch.
Er mochte die Dämmerung, die langsam die Nacht ankündigte und ein letztes Mal orangerote Sonnenstrahlen auf die Erde schickte. Da kam Kai eine Idee: er entschied sich, noch kurz zum Meer runter zu gehen.
Die vielen Herzchen auf dem braunen Papier ließen ihn schlimmstes befürchten.
Vorsichtig öffnete er eine Seite des Päckchens, lugte hinein und seufzte dann laut auf.
Schon der dritte Heiratsantrag diesen Monat. Wie er Fangirlies doch hasste...
So *seufz* Hiermit hätten wir dann das erste Kappi meiner Kai- quäl- Saga^^
Ganz so schlimm wirds nicht, aber naja... Es wird eine Odyssee für Charas und Leser... muhahahaha...