Feuer, überall war Feuer und genau hier findet er den Welpen der alles in Leben eines Wolfes verändern wird. Ein Welpe dem das Leben geschenkt wurde dank eines guten Schicksals was ihm bestimmt wurde.
"Versuch mich nicht für dumm zu verkaufen, Hure..."
"Das würde ich doch nie~ Siehe dir den Gang an! Wenn du schon in anderen Grabmälern warst, dürfte dir doch etwas nicht entgangen sein."
Der Dieb musterte nun doch konzentriert den langen leeren Gang.
Seit dem Kampf indem Oikawa sein Leben gelassen hatte um die Digiwelt wieder in ihren alten Zustand zu versetzen, waren nun schon 3 Monate vergangen. Es war Frühling und die ersten Blumen begannen wieder zu blühen.
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
Er grinste mich mit diesem verfluchten Grinsen an, das ich ihm schon damals allzu gerne aus dem Gesicht gewischt hätte. Es war mir immer eine Spur zu selbstsicher, zu arrogant und zu ... charmant gewesen.
„Bring uns den Kopf eines Menschen. Dann können wir nochmal darüber reden.“ –„Irgendeines Menschen?“ – „Ja. Und lass dir ruhig Zeit.“ T.K. ging in Gedanken alle Menschen durch, die sich zurzeit in der DigiWelt befanden. Die Wahl fiel ihm nicht schwer.
Erneut wurde ihm bewusst, dass er damals eine Fehlentscheidung getroffen hatte, er hätte Daisuke niemals von sich stoßen dürfen. Er brauchte diesen Menschen wie die Luft zum Atmen [...]
„Sieh nicht zurück wenn du gehst“ hörte sie seine Stimme sagen als ihre Hände langsam auseinender glitten und ihre Füße sich wie von alleine bewegten.
Langsam ging sie denn Grasbewachsenen Hügel hinunter am Ende sah sie ihre Eltern schon stehen die dort auf sie warteten.
Die Digiwelt wurde erneut bedroht. Dieses Mal hatte der Feind sie schon übernommen und das heilige Digimon Goddramon, das sie bis jetzt beschützt und regiert hatte gestürzt.
Denrei wurde zurück geworfen, als auf einmal eine Lichtsäule um das Mädchen herum erschien und eine Windböe auf ihn zurauschte. Dann bildete sich ein Schatten über ihr welcher auf einmal eine Gestalt annahm. Konnte das sein? Das war ein Digimon.
Zuerst hatten sie beide ihre Herzen aneinander verloren, dann die Vernunft, die Kontrolle, daraufhin Hawke... und nun auch den stets schief vor sich hin grinsenden Heiler, so schien es.
Cullen war allein.
Diesmal war es Michael, der seinerseits mit den Schultern zuckte. „Wie du willst, Wallace... Viel Glück! Ich hoffe, dass dein Weg es wert ist und wir uns vielleicht unter glücklicheren Umständen wieder sehen werden…“
“Verdammt!”, schrie Tai. “Das kann sie uns doch nicht antun. Wo steckt sie bloß?”, schrie er wütend. “Tai beruhige dich doch endlich. Es ist nun mal passiert und wir müssen uns damit abfinden.", beschwichtigte ihn Matt.
(In Arbeit...)
Eins, zwei, zählte Katsuo im Kopf und hob die Arme. Zwei geschwungene Schritte zur Seite, eine Drehung. Weitere Schritte zur Seite; nach hinten.
Es fiel ihm leicht sich zur Musik zu bewegen.
"In beiden Welten geschehen Dinge, die die bisherigen Ereignisse um ein vielfaches übersteigen. Das, was auf euch zu kommt übertrifft alles, was ihr bisher gesehen habt. Es wird gefährlicher sein als alles, was ihr je erlebt habt."
Es ist zwei Uhr Nachts und Justin sitzt in einem Studio, irgendwo in NY. Völlig vertieft in seine RAGE-Zeichnung, bemerkt er gar nicht wie die junge Frau, die vor einer halben Stunde den Raum verlassen hatte ihn wieder betritt.
Sie hatte sich vielleicht verändert aber trotz allem, bewies ihm dieser Satz, dass sie noch immer der Wildfang war, dem er damals in der digitalen Welt begegnet war.
Rika wandte ihren Kopf zu ihm.
„Du kannst mich noch so oft verprügeln, Respekt werde ich vor dir nie haben Jack.“
Die laute und fröhliche Stimme ihrer Mutter hallte geräuschvoll wider, als sie nach beiden rief.
Es waren 10 Jahre seit dem Kampf gegen D-Reaper vergangen. 10 Jahre, die nicht schneller hätten vergehen können. 10 Jahre, die nicht grauenvoller, wie auch schöner sein konnten und wo es der Tod war, der präsent über sie schwebte.
Der kleine Junge dachte lange darüber nach, was wohl aus dem Ei schlüpfen würde. „Ob es ein Vogel wird?“, Dachte er. „Oder eine Eidechse! Die schlüpfen ja auch aus Eiern.“, Überlegte der kleine Junge weiter.
Sommerregen
Der Tag, an dem wir uns beinahe trafen
Digimon Alpha Generation ★ 2006
Wie ein nie enden wollender Trommelwirbel prasselten die Regentropfen gegen das Fenster der Nachhilfeschule, während einer der Jungen in dem kleinen Klassenraum gelangwe
Ein letztes Mal lehnte er den Kopf an das pochende Herz, fühlte den warmen Atem, der ihn in den Schlaf gestreichelt hatte, legte all seine Zärtlichkeit und sein Sehnen in die Worte, die er zum Abschied wie einen Kuß an die Lippen seines Liebsten hauchte.
Ihm war schwindelig, er hatte Kopfschmerzen und einen sehr anhänglichen Freund... Zarte Lippen fuhren seine Nase entlang. Als er den Atem seines Freundes auf seinen Lippen fühlte, riss er die Augen auf und wandte den Kopf ab.
"Wir wandeln schon viel zu lang in der Ewigen Dunkelheit..."
"Wir haben den Kampf verloren,aber nun ist unsere Zeit gekommen!"
"Ich werde den Schlafenden erwecken ... er wird die Engel schwaechen und das Siegel brechen..."
Schon seit Stunden ging er aufgeregt auf und ab. Jede Minute sah er auf die Uhr und verdrehte die Augen, als er den Zeiger, der nur langsam vorwärts schritt, erblickte.
„Das ist kein Schwachsinn“, widersprach er und hielt sie nun am Arm fest. „Ruki“, begann er dann wieder. „Ich mag dich.“ Er sah sie mit einem von ihm so ungewohnten ernsten Blick an. „Ich mag dich wirklich sehr.“ (Kapitel 04)
Gibts nicht. Zu kurz. XD Aber ich hab mir sagen lassen es ist nicht schlecht und mit einem überraschenden Ende. *hofft nicht zu viel zu sagen* Darum stell ichs jetzt mal hier rein. ^^