Ich sah die Sonne versinken tief im Westen,
sah wie das Meer dort den Himmel berührt
Traf 1000 Leute, die Schlimmsten und die Besten,
hab ihre Lieder und Geschichten gehört…
Kapitel 1
hey leute das ist meine erste ff also seit nicht böse wens nich ganz
so toll ist okii und nu viel spaß beim lesen:
Hell lies die Sonne den Ozean glitzern und brach das ruhige Wasser in hellblaue und tiefgrüne Farben.
"Was machen wir, wenn dein schlechtdurchdachter Plan daneben geht? Was wird dann aus uns? Du bist immerhin unser Käpt'n und - verdammt nochmal – auch wenn es dir bisher nicht so bewusst war – Du hast eine Verantwortung zu tragen!“
Laute Schreie dringen an mein Ohr und ich reibe mir mit zusammengekniffenen Augen über die Schläfen. Kann dieser Lärm nicht endlich aufhören? Wenn es einen Gott geben sollte, dann will er mich vermutlich bestrafen, für was auch immer, anders kann ich es mir einfach nicht denken.
So, das wäre nun das erste Kapitel meines ersten Fanfics.
Ich weiß gar nicht was ich noch großartiges dazu schreiben soll…naja, viel spaß damit xD
Kapitel 1: „Die Rothaarige Bedrohung“
Es war ein (erstaunlich) friedlicher Tag auf der Sunny.
Doch gerade als sie dachte, dass der Abend kein schöneres Ende finden konnte, spürte sie plötzlich einen stechenden Schmerz in der Brust, der ihr die Luft abschnürte...
Einige Piraten hatten angefangen miteinander zu prügeln. Als Toshie das sah, breitete sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus. //Das ist doch wirklich das wahre Piratenleben...//
doch wann genau weis niemand…denn sie schreibt sich jeden Tag weiter und weiter…
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen: Man weiß nie was man bekommt
Und schon morgen könnte alles anders sein…
« "Ruffy, was…?", fragte sie vorsichtig an, doch dieser legte nur seinen Kopf auf ihre Schulter und sah ebenso auf die Orangen vor sich.
"Nami… Ich liebe dich"
„Nami-Schätzchen!“, flötete es aus der Kombüse. „Robin-Maus, hier zwei Mal Orangen-Sahne-Sorbet samt Obst-Cocktail.“ Sanji tänzelte übers Deck. In den Händen die besagten Speisen. Ruffy, Lysop und Chopper versuchten bereits seit Stunden im Angeln.
So wieder mal ein Gedicht von mir und dieses Mal in verbesserter Form (: ich habe streng darauf geachtet, nur verschiedene Reime zu verwenden, sodass es nicht langweilig wird. Außerdem hab ich ein paar Besonderheiten reingepackt, z.B.
Währenddessen saß Nami etwas abseits an ihrem Platz, ein Glas mit Orangensaft in der Hand, und starrte geistesabwesend auf die Küchentür, /Was hat er nur...?/ ...
Hi,
ich mach mal ne Komödie….ich weiß nicht, ob ihr es dann auch wirklich witzig findet, aber egal.
Also, erwartet nicht zu viel.
Ich würde mich freuen, wenn ihr nach dem Lesen noch ne kommi da lassen würdet.
THX im Voraus und dafür, dass ihr die FF lest.
Ich werde den Status der Geschichte vorerst auf "abgebrochen" stellen
Habt bitte Verständnis dafür, denn sonst wird nicht das aus der Geschichte, was ich vorhatte vv
Gomen nasai
Ich hoffe du kannst mir verzeihen, wenn du alles weißt. Ich habe lange gewartet, zu lange. Aber ich hoffe, dass du dir dennoch Zeit nimmst um es zu verstehen. Glaub mir bitte, alles was passiert ist wollte ich nicht.
Titel: Der König der Piraten
Autor: Tena
Fandoom: One Piece
Disclaimer: Ruffy und Co gehören mir nicht, ich hab sie mir leider nur ausgeliehen (Träne*wegwisch)
Teil: 1/3
Warnung: Sad
Kommentar: Kleine Warnung im Vorraus.
Wie sie wohl reagieren würden. Der Gedanke an das, was er ihnen in kurzer Zeit sagen würde schnürte ihn die Brust zu. Er hatte Angst davor… Betrübt sah er zu Boden, versuchte das Gefühl loszuwerden. Deshalb sah er es nur aus den Augenwinkeln.(Kapi 4)
Sie legte ihre Hand auf ihren Bauch, doch da war nichts. Sie lies ihre Hand weiter hoch gleiten. Bis zu ihrer Brust und da war immer noch nichts.
Kein BH, kein Shirt, keine Jacke [...] //Kapitel 8//
Chapter 1:
Lästige Begleiter
Es war schon eine Weile her, seit Morphin D. Puffy seine schäbige, von Ratten bewohnte Kajüte verlassen hatte, die ihm als Behausung diente. Die Ratten störten ihn ...
Seit 3 Wochen waren sie nun auf der kleinen Insel mitten auf der Grandline. Seit 3 Wochen war es auch unerträglich warm, was für eine Sommerinsel nicht untübich ist, doch auch die anwohner von Sunrise Island fanden es ungwöhnlich.
„Komm schon Ruffy. Lass die Kerzen einfach sein. Hier ist es auch so romantisch genug. Nicht das ich schon eingeschlafen bin, wenn du die letzte Kerze hingestellt hast.“, meinte Nami
Langsam näherte Nami sich mit ihrem Gesicht dem Ruffys. Sie wusste nicht genau was sie da tat, doch ließ sie sich einfach von ihren Gefühlen leiten. Es fühlte sich so richtig an. ...
Stürmische Begegnung oder Krankes Kind
Also ich hoffe ihr seit gnädig mit mir. Is meine Aller erste FF, also seit so lieb und schreibt mir was ich verbessern könnte.
Nein mir gehören Keine Figuren außer dieser Dämliche Rotos und seine besch...eidenen Diebe.
Ruffys Vergangenheit holt ihn immer weiter ein. Robin hilft ihm dabei sich zu erinnern. Zudem betreten alte Bekannte die Bildfläche, z.B. die kleine Chiia, die eine gefährliche Andeutung macht und Ace, der ausspricht wer Ruffy und er wirklich sind.
Huuuhuuuu *wink* Erstmal herzlich willkommen zu meiner neuen FF "Vertraue mir!"
Ich hoffe, dass sie einigermaßen Anklang finden wird und das sich der ein oder andere für sie begeistern kann :)
Lange Rede, kurze Sinn, viel Spaß beim Lesen! ^_________^
Ach ja, noch was XD
Nami öffnete die Tür zu Ruffys Zimmer und hielt inne. >Soll ich wirklich..?< Leise und vorsichtig lugte sie hinein. Es war alles dunkel, einzig der Mond schient gedämmt in das Fenster, direkt auf den friedlich schlafenden Käpt`n.
Ruffy ist der naive, kindliche und verantwortungslose Käpt'n, den wir alle kennen, oder? Oder doch nicht? Was passiert, wenn die Manschaft erfährt wie und wer er in Wahrheit wirklich ist?
*in dunklem Rauch erschein* Nyhar XD So, hier ist meine aller erste One Piece-FF, die ich hier veröffentliche! Hoffe sie findet Zuspruch unter den Lesern und wird auch gern von euch gelesen ^^ Werde mich bemühen regelmäßig was zu posten, kann aber sein das ich nicht so oft dazu k
>Euer Käptn?< fragte die Frau und blickte die fünf verwirrt an. Die Fünf grinsten und sprachen den Namen der Hoffnung aus, der die Insel und die Träume der Leute hier retten wird.
>Monkey D. Ruffy!<
Finster und kühl war die Nacht. Weder der leichte, beruhigende schein des Mondes, noch das strahlen der unzähligen Sterne spendeten Licht. Das Meer war ungewöhnlich ruhig.