Ich lade dich nach Yokohama ein. Komm alleine und bringe kein Wissen sowie deine Fähigkeiten als Detektiv mit. Du wirst merken, es werden unvergessliche Tage sein.
Es war der 22. Juni. Ein sonniger Morgen. Kaito Kuroba, vor einem Tag 12 Jahre geworden, ging wie gewohnt zur Schule.
Heute mal ohne Aoko Nakamori, seine beste Freundin und Klassenkameradin. Sie war krank. Grippe. Kaito seufzte, als er in der Schule ankam.
„Sag bescheid, wenn du nicht mehr kannst! Dann machen wir eine Pause und schauen, ob es wirklich nicht mehr geht.“, flüsterte Inui seinem Nebenmann ins Ohr, der leicht rote Wangen bekam und nickte.
„Dein Bruder ist und bleibt ein arroganter Schnösel.“ Jaden war aufgebracht und schmollte. Sein bester Freund Syrus konnte nur neben ihm herlaufen und ein sehr leises: „Ja ich weiß“, von sich geben.
Die Laune des schwarzhaarigen war mit viel gutem Willen als Wechsellaunig zu beschreiben, jemand anderes hätte, sie aber auch mit leichtem manischen Wahnsinn vergleichen können.
"Das gefällt dir also mein Prinz?", abgelenkt durch meine Gedanken vergaß ich zu Antworten. "Wie? Gefällt es dir doch nicht?..." "..." ein anzügliches Lächeln stahl sich in das Gesicht meines Ehemaligen Erzfeindes.
Die Wuste. Wer weißt wie viele Geheimnisse sie noch vor uns versteckt? Wer weißt was durch ihr langes Leben passiert ist...
Joey: Bestimmt ganz viele traurige Sachen.
Kaiba: Wieso? Säuft ihr Papa auch?
Joey: Halt’s Maul! Q____Q
Miaski knirschte mit den Zähnen und erinnerte sich an letzte Nacht, //und wieder war ich wie Wachs in seinen Händen, wann werde ich mich mal durchsetzen und ihm nicht verfallen?//, fragte er sich.
Das Mädchen Shizukesa ist stumm...freiwillig. Deswegen wird sie von den Eltern und ihrem Umfeld streng isoliert. Als sie eines Nachts ihr Herz dem Vampir Camui schenkt, nimmt die Tragödie ihren Lauf.
Ist Anderssein nicht manchmal besser?
Joey (dreht sich zur Kamera): DAS ist wirklich gruselig. *auf Kaiba zeig*
Tristan (flüstert mit Duke): Stellt ihn in eine Geisterbahn, damit er jeden beleidigt, der vorbeikommt. DAS ist schaurig.
Der Himmel verschleierte sich langsam. Gegen das tiefe Dunkel des Firmaments wirkten die dünnen Wolken fast weiß. Noch immer wurden die leuchtenden Punkte am Himmelszelt von den sternfarbenen Pupillen fixiert.
Ich war 17, ging noch zur Schule, hatte eine eigene Wohnung und einen Freizeit-Job. Eigentlich nichts besonderes, oder? Ich arbeitete in einer Bar, da ich Sommerferien hatte. Aber meine Beschäftigung war es nicht nur hinter der Theke zu stehen. ...
Atem: „Achet ist kein Monat, sondern die Jahreszeit, in der der Nil über die Ufer trat. [...]“
Yugi: „Was sollen überhaupt diese ganzen doppelten Doppelpunkte?“
Mai: „Die gab’s zum Achet-Schlußverkauf zum halben Preis. [...]“
About kissing
Kaido looked nervous at his senpai.
He took a deep breath and said, “Inui-senpai.”
“What do you want to ask Kaido?”
A slight blush appeared on Kaido's face.
“Why do you kiss someone senpai?”
Now Inui looked up from his current project.
Goku: Was ist ein wahres Ruft? @@
Vegeta, (voller Überzeugung): Das ist eine neue Religion, die sie in Tijuana gegründet haben. Weißt schon - ‚das wahre Ruft‘ so wie ‚das unendliche Chi‘ oder sowas~.
:"Gott da sind Elina und co gehen nach Norden" Gott antwort:
Bakura (als Gott): Wat? @___@
Duke (als Engel): Da sind Ellina und gehen nach Norden und mit co!
Bakura (als Gott): Häh?
dieser stand auf und ging einem langweiligen schultag engegen.
das er heute sterben muuste ahnte er nicht
Tea: Wer ahnt sowas schon...
Joey: Richtig toll, wenn der Tod dann so unerwartet und plötzlich kommt.
Die zarten Wesen schreckten auf, als ein junger Mann mit nussbraunem Haar durch die Landschaft rannte. „Die Sonne ist so schön.“, schwärmte er und konnte gar nicht anders als seine prächtigen, weisen Schwingen aus zu breiten.
Es war absolut normal, dass er jedes von Kaidohs Zischen verstand, sie kannten sich schließlich schon eine ganze Weile und verbrachten beim Training viel Zeit miteinander.
~Johan POV~
Das dritte Schuljahr hatte ein Ende genommen. Und ich werde mit Axel und Jim wieder zurück gehen. Jeder wird wieder zu seiner Akademie zurück kehren. Doch will ich das eigentlich. Meine Cousine sprach mich auch schon darauf an.
Es war seltsam wieder hier zu sein. Die letzten Jahre waren an ihm förmlich vorbei gezogen und nun war er also wieder hier. An dem Ort, den er vor fast drei Jahren verlassen hatte.
Hattest du schon einmal solche Albträume?“ Die unvermittelte Frage seines Gesprächspartners reißt ihn aus seinen Gedanken. „Ein einziges Mal.“, antwortet der Japaner brav.
Prolog: Das Wiedersehen...
10 Jahre nach dem Abschluss auf der Akademie saßen die Truppe um Judai bei Ryo zu Hause. Sie hatten sich erst vor einer Woche getroffen um ihre Erlebnisse auszutauschen ,schließlich hatte man sich teilweise gar nicht gesehen gehabt.
„Nichts.“, entgegne ich unbeholfen. „Was soll sein?“ „Du schaust so komisch. Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist?“ Johan kennt mich schon fast besser als ich mich selbst. Das nimmt schon erschreckende Ausmaße an.
„Wir haben eine gemeinsame Mission zu erfüllen, Juudai... wir werden sie gemeinsam durchstehen... weißt du noch, damals, als ich versprach dir zu helfen? Dieses Versprechen werde ich nun einhalten.“
Sein Tagesablauf beginnt immer gleich. Bei Tagesende steht er auf. Er saß auf der Bettkante und wartete auf Charly. Charly? Charly ist seine kleine Albino-Ratte. Es fiepte. Charly kam aufs Bett gekrabbelt. Er ließ sie auf seine Hand krabbeln und hob sie hoch.
„Morgen Charly.
"Schrub Schrub Schrub, so macht das Leben Spaß", flötete Jaden vor sich hin.
Er war im Badezimmer Zähne putzen, dabei benutzte er natürlich seine Lieblingszahnpasta mit Pfeffermizgeschmack.
Kapitel 1: Die Reise
„Mama, wie lange dauert der Flug noch?“, fragte ein Junge mit braunen Haaren seine Mutter und schaute hinaus aus dem Flugzeugfenster.
Okay! Hier hab ich mal wieder ne neue Story! Viel Spaß!
Haou saß auf seinem Thron und starrte ins Leere. Yohan, sein Freund, bemerkte seine geistige Abwesenheit und sprach ihn an.
"Hey, was ist los?"
Haou seufzte und blickte ihn an.
Also Leute, das ist meine erste FF, also nehmt bitte etwas Rücksicht ^_^; (PS: Außer die Story gehört mir nichts!)
"Verdammter Bus!" schimpfte Jaden, als er nach Hause rannte. Er erreichte die Haustür und stürmte in sein Zimmer.
So, hier ist also meine neue GX-Fanfiction, und natürlich geht es auch wieder um mein Lieblingspairing! Erst mal nur der Prolog, das erste Kapitel kommt auch bald, versprochen!^^
~~~ *** ANUBIS BLACK *** ~~~
Prolog: Schatten
Schritte hallten durch die dunklen Korrido
„Mein liebster, warum gehst du ohne mich? Diese Welt, ohne dich, ist so leer. Mein Herz gehörte dir. Doch du gingst und nahmst es mit. Nun sitze ich, Tag ein Tag aus hier in unserem kleinen Paradies.
“Verdammte Scheiße!”, fluchte Jack. “Ich stecke fest”, verkündete er unter Tränen des Schmerzens. Tatsächlich waren seine Beine direkt unter der Maschine festgeklemmt und aus eigener Kraft würde er da nicht mehr rauskommen.
So meine Lieben!
Wie ihr seht, ist dies nun endlich das erste bearbeitete Kapitel zu der Fanfiction :D
Ging ja doch schneller, als ich erwartet hätte x3~
Wie euch bestimmt beim Lesen auffallen wird, habe ich nun die japanischen Namen der Charaktere verwendet und belasse es
Seine Seele und all sein Blut waren so rein, dass er meine Sinne vernebelte und mich schwach machte.
Sein Körper und Unterbewusstsein waren jedoch von so viel Bosheit und Grauen durchtränkt, dass er mir beinahe Angst einjagte...
Oki! Dieses Kapitel ist aus Johans Sicht!
Mal wieder liegt ein langweiliger Tag hinter mir. Jedesmal dasselbe: Aufstehen, Badezimmer, Frühstücken, Arbeit (ich bin Arzt), Heimfahren, wieder Badezimmer, Essen, Schlafen.