[Auszug: Und zu Pyjama- Partys gehen bekanntlich nur Mädels, oder? Aber die Wahrheit war- wie immer in diesem Falle- total anders. Aber nicht überraschend anders oder komisch anders, eher romantisch und wie immer anders.]
Es schien, als wäre ihre Ankunft schon seit Ewigkeiten vor Schuljahresbeginn bekannt, obwohl ich mir mehr als nur sicher war, dass Chief Swan während der letzten Tage des letzten Schuljahres nicht ein einziges Mal daran dachte oder gar davon träumte, dass seine einzige Tochter zu
Seine Silhouette wird von den Sonnenstrahlen umrahmt. Seine Haut reflektiert das Licht und bricht es in allerlei bunte Farben. Ganz fein. Wie tausend kleine Diamanten.
Disclaimer: Twilight und seine Charaktere gehören Stephenie Meyer. Moonlight gehört mir leider auch nicht. Jetzt oder später werde ich nichts daran verdienen. Wie immer Just for the Fun of it.
Plötzlich wacht Bella in einer Gasse auf. Eins war sicher, Edward war etwas geschehen, aber noch schlimmer war, warum hat sie überhaupt geschlafen? Vampire konnten nicht in Ohnmacht fallen! Und was ist mit dieser Anji los?...
Blut, Blut, Blut! Ich hielt mir den Kopf. Nicht das er mir wehtat, aber ich hatte die leise und absurde Hoffnung, ich würde meine Gedanken so verscheuchen können.
Als sich unsere Blicke trafen war nicht einmal eine Sekunde vergangen. Seine Smaragd grünen Augen rissen mich für einen Moment aus meinen Gedanken. Ein Moment der ihm für den Augenblick das Leben retten sollte.
Prolog
Nun stand ich da oben mit meinem leichten Hemd bekleidet, das im Wind flatterte..
Meine Fußzehen schlossen sich um die Kante des Daches…. Ich sah in den Himmel, sah die vielen Sterne auf mich herableuchten.
Bella war 1 Jahr jünger als ich und frische 16 Jahre alt, als es das erste Mal passierte. Meine Mundwinkel blieben niemals unberührt, wenn ich an jenen Abend dachte.
Ich weiß es noch genau, damals, als wir uns zum ersten mal küssten. Naja... okay, ich gebe zu, du hast mich geküsst, ich weiß. Und ich war damit hoffnungslos überfordert, wie eigentlich immer in Beziehungsdingen...
...und deswegen möchte ich das du mich zu ihnen führst, Bella«
Er sprach ihren Namen so aus als wäre er Honig für seine Stimmbänder.
Bella sah ihn immernoch an.
»Nein du lügst!«
(Prolog)
Wir saßen uns oben in Edwards Zimmer gegenüber. Gespannt sah ich ihm in seine goldenen Augen und wartete ab, was er mir zu sagen hatte.
„Meine Familie und ich, wir…werden verreisen. Urlaub sozusagen.“ Er grinste als er den letzten Teil sagte.
Kennt ihr diesen dummen Spruch: Dreh dich nicht um!?
Der blödeste Spruch, den ich kenne. Denn egal, wann es jemand sagt, man dreht sich rum, um zu gucken.
Und dann wünscht man sich, es nicht getan zu haben und den, der es gesagt hat, zum Teufel.
Immer, wenn ich diese topasfarbenen Augen sah, wusste ich, dass ich träume. In meinem Traum saß ich auf der Terrasse eines weißen Hauses und in meinen Armen lag ein kleines Bündel mit grünen Augen, das sich räkelte und genüsslich schmatzte.
Miyavi feiert Weihnachten und hat GazettE eingeladen. Chaos vorprogrammiert. Doch mit Mutters guten Rezepten, einem Stromausfall und zwei unausweichlichen Unfällen, löst sich der Nebel auf und alle erkennen ihr Glück.
Sachte wurden seine bronzenen Locken, die im fahlen Laternenlicht in verschiedenen Goldtönen glitzerten, in sein bleiches Gesicht geweht, umrandeten sanft seine geraden Augenbrauen und umspielten seine Augen
Liebe ist wie ein Ring.
Und Ringe haben bekanntlich kein Ende.
So dachte ich jedenfalls immer über unsere Beziehung. Doch heute werde ich eines besseren belehrt...
Stumme Blicke verfolgten mich sobald ich das Haus verließ. Als ob mich jeder mit seinen Blicken verfolgt. Mit bösen Blicken. Ich wusste nicht warum, aber Menschen, die mir meist egal waren, fingen langsam an mir angst zu machen.
Nur ganz langsam gelang es ihm, sich von Uruhas göttlichen Lippen loszueisen. Wie gerade erst ausgeschlafen, blickte er den anderen an, weggetreten und vollends gefangen.
Es war still im Raum.
„Belalalalalalalaaaalaaa“, lallte Edward. „Ich und Drohgen? Das soll fohl ein Fitz sein. Tu glauhbst, tas ich Drohgen genoomen hab?“
Mir klappte der Mund auf. Noch nie hatte ich Edward so die Fassung verlieren sehen.
Der Regen perlte von seinem Haar und floss über der feuchten Wange ab. Er hatte schon viel geweint und die heiße Flüssigkeit vermengte sich mit dem eisigen Regen.
„Sakito?“, fiepste die belegte und schon vom Weinen heisere Stimme. „Bitte mach doch auf.
Sie standen vor jenem Haus, in dem er sich laut Susumu in dieser Nacht versteckt halten sollte.
"Kommst du mit?"
"Nein", seufzte Sano, "Ich kann nicht. Ich werde hier draußen warten und Wache halten."
Shinpachi murmelte etwas unverständliches und betrat das Haus.
Titel: Poison
Teil: 1/1
Autorin: beyu
Rating: MA
Fandom: the GazettE (Gazette), Miyavi
Warning: Romantik, Shonen-Ai, Chara-Death, Songfic
Disclaimer: Nix meins. Leider ... Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Geschichte.
Meine Atmung ging nur stoßweise, ehe ich alle Luft aus meinen Lungen stieß, mir ein kleines Röhrchen an die Nase hielt und den fliederfarbenen Stoff dadurch in mich sog.
Ich saß mit angewinkelten Beinen in irgendeiner Ecke des Proberaums. Den Kopf hatte ich auf meine Knie gelegt, den Blick nach vorn auf die weiße Wand gerichtet. Ich war allein. Wie immer.
"Ich werde dich in eine Psychatrie schicken!" kam es dann plötzlich aus ihm heraus...fast zu schnell. Ich brauchte einige Minuten bis ich diesen einen Satz realisiert habe....bis ich im Klaren war...es zu verstehen.
Wie erstarrt blickte ich in die unergründlichen Augen von Edward. Das er auch ausgerechnet JETZT auftauchen musste! Wieso....wieso kümmerte er sich so um mich? Ich brauchte keine Hilfe ...kein Mitleid!Ich hatte mich und das reichte vollkommen aus.
Der harte Griff tat weh, aber er konnte sich zumindest mit der rechten Hand losreißen und verpasste Aoi eine ordentliche Ohrfeige, die diesen aber gar nicht beeindruckte, sondern ihn nur dazu veranlasste, Kai grob von sich zu stoßen.
Depressionen...In Japan ist es eine sogenannte Volkskrankheit...Mittlerweile verbreitet sie sich auch in europäischen Ländern schnell und rapide, doch kein Land der Welt hat eine so hohe Rate an Depressionen und Suizid aus eben jener Krankheit resultierend...
Doch glaubt nicht..
»Hör mal, Junge. Du bist doch kaum Älter als ein Vorschulkind-«
»Ich bin 24!«, maulte er giftig. Sato musste wieder kichern. Wenn der Zwerg sich weiterhin so kindisch benahm, würde er große Schwierigkeiten haben sich bei ihnen durchzusetzen.
Wann weinen Engel
Also erstmal vorne weg.
Die FF is für meine süße Zwilli ChocoCharmmy zu Weihnachten.
Und das sie , die Geschichte so~ toll fand
dacht ich mir ich stell sie auf Mexx und gucke was passiert.
Na klasse. Hätte der Tag besser verlaufen können? Erst heute Morgen hatte ihn seine Kaffeemaschine im Stich gelassen, die Proben hatten sich gezogen wie ein Kaugummi unter seiner Schuhsohle und dann hatte ihn der kleine Giftzwerg auch noch zum Wetttrinken eingeladen.
Der dunkelhaarige Sänger lauscht stumm dem freudigen Gespräch von Reita und Kai, die sich wieder mal um einen Termin stritten, der dem Bassisten gar nicht passte.
Kaum eine Minute war in den letzten drei Tagen vergangen, in dem er nicht an ihn gedacht hatte, in dem er nicht davon geträumt hatte, bei ihm sein zu können, ihn wieder in die Arme schließen zu können.
Versprochen ist Versprochen!
[Ruka X Yomi]
Was bricht zuerst?
Sind es unsere Gefühle, die zuerst sterben, weil sie langsam taub werden, wenn wir nicht das bekommen können, was wir uns am meisten wünschen und es verdammen?
Verdammt seien die Gefü
Bakamono no Rekishi
Auf einmal ist alles aus
Dein Haar weht leicht im Wind. Wie andächtig du doch die Aussicht bewunderst.
Doch meine Blicke gelten nur dir.