Tell me would you kill...
So, ein kleiner One-Shot.
Das Pairing hatte irgendwann mal angesprochen und ich wollte ihr halt den kleinen Gefallen tun.
Vielleicht findet auch meine Freundin Gefallen daran.
„...freut mich auch dich zu sehn, und nun, wenns dir nichts ausmacht, Geh. Runter. Von. Mir!“
„Gomen Nao, aber ich kann es immernoch nicht fassen!“, schrie mein Kumpel mir direkt entgegen...
»Dein Part ist fertig, Reita-san«
Akira seufzte erleichtert, nahm seinen Bass von seinem Schoß und stellte ihn sorgsam zur Seite. Akira wandte sich zu der Glaswand um und wartete ruhig auf weitere Anweisungen.
Poch Poch Poch Poch.
Das ist das einzige was ich derzeit höre, wenn ich an dich denke.
Dieses unaufhörliche Pochen, in der Brust Gegend. Ich hoffe inständig das es bald aufhört.
Der Braunhaarige seufzte und nahm einen Schluck Kaffee, bevor er zu recherchieren begann. War es ihm am Anfang noch peinlich, auf Links mit dem Namen >Analsex< zu klicken, machte ihm nach einiger Zeit der Recherche auch Gesichtsbesamung keine Angst mehr.
Before I Decay
Regen. Unaufhörlicher Regen. Wie gerne wäre ich jetzt in diesem Zimmer, mit einem warmen Kakao und dieser Hand auf meiner Schulter. Ich vermisste die Wärme, das Gefühl der Geborgenheit, das mir das Lächeln dieser Person gab.
Shin ging gerade von der Arbeit nach Hause. Es war bereits Herbst geworden und so hatte er seine flauschige Pulli-Jacke wieder ausgegraben.
Er hasste es abends nach Hause gehen zu müssen.
„Ich werde nicht mit dir schlafen“, nuschelte der kleinere, klang jedoch nicht gerade überzeugend.
Ein Grinsen legte sich auf die Lippen des Gitarristen. „Niemand hat etwas von 'miteinander Schlafen' gesagt... wir können doch auch so Spaß haben.“
Kazuki, Byou, Manabu und Jin sind vier Freunde, die eigentlich nur ein angenehmes Wochenende verbringen wollen, doch schneller als es ihnen lieb ist, werden sie in ein Verbrechen verwickelt, welches sich immer weiter zuspitzt…
[butter]FLY
~
Pyrit
~
Dunkel rankte sich die Nacht um den bescheidenen Tanzclub an der Grenze zum Gewerbegebiet, das MunjA war mäßig gefüllt, doch so hatte der junge Barkeeper etwas Zeit zum Verschnauben gefunden, lehnte sich an die Arbeitsplatte und lauschte der Musi
Vorwort
Glückwunsch zu deiner Entscheidung, dir eine Gruppe J-Rocker zuzulegen.
J-Rocker sind DIE angesagten Haustiere der Zukunft. Kein Wunder, in einer Zeit in der sich Hausfrauen Schlagen und Spinnen halten, braucht man schon etwas Besonderes.
[...] Dank Kai! Denn er hat ausdrücklich gesagt das er kein rumgeknutsche auf der Bühne haben will. Wenn wir ihn nicht hätten, würden sich unsere zwei Gitarristen warscheinlich gegenseitig auf der Bühne nehmen und es als 'Fanservice' gelten lassen.[...]
Seufzend stand der Schwarzhaarige im Hof des PSC Gebäudes, zog an seiner Zigarette. Nao und Hiroto hatten sich mal wieder gestritten und die Probe konnte deswegen nicht weiter gehen. Shou und Saga freute das natürlich ungemein, denn so hatten sie wieder mal Zeit für sich.
Als Aoi eines Morgens aufwachte, wurde er von Kopfschmerzen und einem komischen Übelkeitsgefühl geweckt. Einen müden Blick durchs Zimmer werfend, setzte er sich auf und ließ sich sofort wieder ins Kissen sinken.
-1-
Von Bomberjacken und schwarzroten Chucks
Müde von diesem anstrengenden, sechsstündigen Tag setzte ich einen Schritt vor den nächsten, ohne überhaupt großartig darauf zu achten, wo ich hinlief.
„Wäre es selbstsüchtig, dich zu fragen das nur noch mit mir zu tun?“
Kai traute seinen Ohren kaum. Es kam ihm vor als würde die Welt stehen bleiben. Oder träumte er das alles vielleicht doch nur? Es hatte sich doch so echt angefühlt…
„Du bist aber auch wieder einmal gemein, Yuji!“ – „Was?! Was hab ich denn nun schon wieder getan?!“ – „Na, du bist… du.“ – „Na vielen Dank auch, Liebling!“
[auszug kapitel 1]
„Wovon träumst du Nachts? Du hattest deinem Schwanz doch noch nie wo drin, außer in deiner Hand! Immerhin würdest du doch selbst bei jedem Mädchen unten liegen!“
Für ein Update empfiehlt sich ein Neustart Ihres PC oder das Lesen der Kurzbeschreibung.
Für weitere Fragen lesen Sie bitte die Kurzbeschreibung oder fragen Sie Ihren Fanfic-Autor...
Byoki- Christmas Eve and a day later
Endlich war Weihnachten - eine Zeit, auf die sich alle wirklich sehr gefreut hatten. Die Jungs von Screw freuten sich, mal ein paar Tage entspannen zu können und hatten beschlossen, zusammen bei Yuuto Weihnachten zu feiern.
Ich weiß, dass du Jede, ja sogar Jeden problemlos bekommen könntest, wenn du es nur willst. Es vergeht wirklich kein Tag, an dem du nicht an einem Bandmitglied rumleckst-mich allerdings hast du all die Zeit nicht angerührt.
"Aber Kai ist doch mit Reita zusammen“, fing Miyavi überzeugt an, „aber viel schlimmer ist“, und nun wandte er sich Ruki zu, der schon böses ahnte, „ dass du Aoi geschwängert hast.“
Natürlich war dieser Tag, Sein Tag.
Nicht Renos. Das war ihm bewusst. Jedoch hasste er es, wenn nicht Er sondern irgendjemand anderes im Mittelpunkt stand, auch wenn dieser jemand (in genau diesem Fall) ein guter Freund war.
Uruha ist unsterblich in Reita verliebt.
Doch dieser ignoriert ihn vehement und vergnügt sich lieber mit anderen Männern.
Uruha ist verzweifelt und sucht Trost bei den anderen GazettE-Membern.
Nicht ahnend, dass er damit noch jemandem das Herz bricht.
„Meinst du wirklich?“
„Ja doch, vertrau mir.“
„Hn…. Na gut… aber nur, weil du es bist…“
Ein Grinsen legte sich auf die Lippen des jungen Mannes, der schon seit einer guten viertel Stunde versuchte seinen Kollegen davon zu überzeugen, das zu tun, was er wollte.
„Was. Sollte. Das. “
Kai schien wirklich wütend zu sein. Zumindest lag in seiner Stimme der Hauch eines Knurrens. Aber die Euphorie des gerade beendeten Konzertes lag noch zu sehr über Aoi, um dem anderen wirklich vorsichtig zu begegnen.
ICH SOLL WAS?“ halte es aus einem kleinen Raum in einem unscheinbaren dunklen Haus. „Wie willst du sonst das Geld wieder ran schaffen?“ knurrte ein rothaariger Mann und zog genüsslich an seiner Kippe.
„VERDAMMT NOCHMAL...ICH LIEBE DICH, DU IDIOT!“, fuhr Ray ihn aufgebracht an. Erst nachdem er das gesagt bzw. geschrien hatte, merkte er WAS genau er da gesagt hatte und verließ beinahe fluchtartig die Wohnung.
Seine Haut fühlte sich auf einmal kochend heiß an, fing an schmerzlich zu brennen. Im Dunkeln konnte er so gut wie nichts sehen, vernahm aber ein tiefschwarzes, glänzendes Augenpaar. Das machte ihm alles ziehmlich Angst.
Mit klopfenden Herzen sahen die Vier zu, wie die Tür langsam aufschwang und den Blick ins Innere des Badezimmers freigab...
Seltsames geschieht in den Badezimmern der J-Rocker. Tretet ein und seht selbst!
"Man, Aoi! Du hast es versaut! Als ich sie endlich küssen wollte, kamst du mir dazwischen und dann hab ich dich geküsst! Wie kann ich nur?!" - "Was?" (Auszug OneShot 1)
Reita folgte dem Gang bis fast an sein Ende. Schließlich stand er vor einer Tür, auf dessen Glasfenster der Name Matsumoto Takanori stand. Er war also angekommen. Seufzend hob er seine Hand und klopfte an der Tür.
Hey und herzlich willkommen zu meiner neuen FF mit dem unkreativen und schnulizigen Titel "koi no nayami" und zum ersten Kapitel.
Leider ist das kapitel etwas langweilig geworden da hier sehr viel erklärt wird.
"Die haben tatsächlich den ganzen Tisch gelehrt" sagte Kai und drehte sich zu den anderen um, alle guckten so unschuldig und schon bald zeigten alle mit ihrem Zeigefinger auf Reita und aus allen Munde konnte man nur einen kurzen Satz hören "Er war´s!"
"Du darfst nicht bei einem Mann liegen, das wäre ein Gräuel." Flehend sah Uruha Aoi an, während sie weiter Richtung Harajuku irrten. "Hör auf dich fremdbestimmen zu lassen! Merkst du nicht, dass das gar nicht deine eigenen Gedanken sind?"
Nun war ein dreitviertel Jahr seit jenem schrecklichen Ereignis vergangen. Ein dreiviertel Jahr, welches für Suzuki Akira nichts als Leid und Schmerz bedeutete. Jeden Morgen wenn er aufwachte, und sich auf die Seite war sie wieder da…die Erinnerung
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
„Kannst du nicht mal helfen?“ Nach dem Schuhen war Kyo dabei Yoshiki die Hose auszuziehen, der im Bett lag und kicherte. „Das Taxameter läuft und ich hab nicht Geld wie Heu, so wie du.“
„Du kitschelst aber“
Wer hätte das gedacht? Das Kyo masochistisch war, wussten alle, die halbwegs bei Verstand waren. Aber das das solche Ausmaße haben würde... darüber waren sich sicher die wenigsten im Klaren.