Harry bringt die Dursleys um und verschwindet. Er schwört Rache, an allen die ihm das angetan haben und an Dumbeldore besonders. Lest selbst was er unternimmt und ob sich sein eiskaltes Herz doch noch für jemanden erwärmen lässt.
"Ach das ist schon möglich! Es ist nur die Frage, wie man es anstellt bzw. wie man sich gibt!" antworte eine hohe piepsige Stimme. "Wie soll ich denn das jetzt verstehen?" fragte Harry zurück. Die Stimme kicherte. "So wie du es verstehen sollst!"
"Nein wen haben wir denn da?" fragte eine spöttische Stimme.
Taichi verdrehte die Augen. Er brauchte gar nicht aufzuschauen um zu wissen wer da dachte dass er ihn nerven konnte.
Jono landet bei Seth durch ein Missverständnis und daraus entwickelt sich Liebe. Was passiert jedoch wenn die beiden 5000 Jahre später wieder geboren werden? Können sie wieder zusammenfinden?
Autor: Snake_ of_ the_ darkness
Mail: Snake_of_the_darkness@gmx.de
Titel: Pakt des fünften Elements
Teil 1 / 1
Genre: Dark - Harry, Fantasy, Shonen ai, Drama, Humor, OOC
Art: Harry Potter
Words:
Betaleserin: Sinia
Erstkorrektor: Ares van de Bourgh
Rechte: Bei J.K.
Erleichtert zog er seine Arme nach vorne und drückte George dann unwirsch von sich.
"Runter hab ich gesagt.", sagte Fred leise und sein Blick fiel auf seine Hose. Gott sei Dank konnte man nichts von seiner Erregung erkennen ...
Mr. Potter, sie ertragen ihr eigenes Selbst nicht und solange sie ihre Persönlichkeit und ihre Fehler nicht einsehen und akzeptieren, solange wird auch die Blockade, die auf dieser Schule liegt, ihre Fähigkeiten unterbinden. (Kp. 08)
Niemals sah den Unfug in Minervas Augen aufglühen. "Mit wem aus dem siebten Jahr würdest du ins Bett gehen?"
Johlen und Pfeifen begrüßte die Frage. Severus blitzte sie an, war aber zur Antwort gezwungen. "Harry Potter." Sagte er.
Überrascht
Teil: 1/3
Autor: Tiger 01
Art: Yu-Gi-Oh
Rating: MA
Pairing: Mokuba x Yugi / Yugi x Yami
Warnung: lemon
Disclaimer: Nix meins, mache kein Geld damit!!!
Kommentar: Moki ist sechzehn und hat tierisch Langeweile.
Alucard erwiderte das Grinsen und flüsterte: "Was muss ich tun, um Dir Schmerzen zu bereiten?"
"Nichts", war die Antwort, "ich kenne jede Art von Schmerzen. Nichts vom dem, was Du tust, kann mir mehr Schmerzen bereiten."
Der junge Potter wusste keinen anderen Weg, als den anderen zum Trinken zu zwingen.
Also drückte er ihm in die Wangen, damit sich der Mund öffnete. Dann setzte er den Tasse an und neigte sie.
"Warum wolltest du wieder herkommen?" fragte Molly.
"Ich habe mich die letzten Monate gefragt, was aus dem Stier geworden ist. Ob er wohl noch im Meer ist? Oder terrorisiert er gerade wieder ein Land?"
"Schmendrick, du machst dir zu viele Sorgen."
Hilflos mussten sie mit ansehen, was hier passierte.
Mussten ihr Kind leiden sehen und schließlich begreifen, dass der Tod seine Hände nach ihm ausstreckte.
Ihn umarmte und mit sich nahm.
"Das ist ein Privatstrand, Baden ist nicht erlaubt," sagte eine lang vermisste Stimme.
Valerian warf sich dem Magier in die Arme. "Werde ich jetzt bestraft?"
"Oh ja, sehr streng," Eikyuu küsste seinen Hals. "Vergib mir. Ich konnte nicht früher kommen."
Leicht erzittert Sey unter den liebevollen und doch so ungewohnten Berührungen des Mekans, drängt sich diesen forschenden Händen entgegen, die seinen Oberkörper so voller Hingabe erkunden.
Vier Jahre lang war es her das Kai das Haus seines Vaters verlassen hatte und dort auch all seine Gefühle. Nie wieder wollte er nach Japan, doch sein neuer Beruf brachte ihn genau wieder zurück in dieses Land, zurück zu seinen Gefühlen.
Lemon unter: www.fanfiction.net/~toyomalloy
Severus wurde schlecht. Er hatte Nymphenblut anstelle von Kappablut in den Trank getan. Er hatte einen Fehler gemacht.
Der junge Mann schritt lächelnd aus dem Wasser und auf Valerian zu, ohne sich an seiner eigenen Nacktheit zu stören, und blieb dicht vor ihm stehen. Silbergraue Augen sahen ihn alles andere als furchtsam an.
"Werde ich für mein Vergehen bestraft?"
"Nein...", kam das geflüsterte Wort. Dieses Mal war es eine Drohung:
Komm her, wenn dein Geheimnis eines bleiben soll. Sonst wird es sehr unangenehm...
Severus wusste nicht, ob der andere wirklich sein größtes Geheimnis kannte..
Remus stand da und sagte nichts. Er hatte zwar mit Dumbledore über diese Angelegenheit gesprochen, doch dass er bei Severus schlafen sollte, davon war nie die Rede gewesen. Ja, dass er hier in Hogwarts blieb... aber doch nicht so etwas...
Ich zische mehr, als das ich spreche, aber das ist egal.
"Na na, ich dachte, du freust dich, mich zu sehen?"
"Eher würde ich sterben!"
"Nein, dann hätte ich ja keinen mehr, dem ich sogar ans Ende der Welt folgen würde!"
Yamato Ishida verdrehte gelangweilt die Augen. Ja, gelangweilt! Obwohl er gerade dabei war mit seinem Freund zu schlafen. Genau, er hatte gerade Sex und hatte die Zeit dabei gelangweilt zu sein und über seine Beziehung nachzudenken.
Bakura, der Geist des Millenniumsringes, will Yugi mit Hilfe eines magischen Gegenstandes verfluchen, doch das geht schief, und der Fluch trifft Joey, der sich plötzlich in einer sehr ungewöhnlichen Situation wiederfindet: er ist ein Hund!
"Dann bin ich froh.", nuschelte der schwarzhaarige Junge, mummelte sich wieder in Sirius starke Arme und schloss die Augen.
"Aber das geht nicht so einfach, Harry. Du musst dafür etwas mit dir machen lassen."
Es geht weiter!!!----Oh Merlin! Draco bewegte sich keinen Zentimeter. Weasley lächelte, nein strahlte ihn an. Hermine zeigte nun auch lächelnd ihre Zähne und Potter...Draco schluckte. Potter lehnte lässig an der Wand und hob aufreizend eine Augenbraue----
Die Schlangen waren sauer voraus gestapft und würdigten die jubelnden Gryffindors nicht eines Blickes.
Lediglich ein blonder Haarschopf drehte sich in ihre Richtung und suchte seine Augen.
"eine dunkle samtige Stimme: "Du bis hinterhältiger als ich und du bist sicher das du ein Gryffindor bis?" Harry nickte mit dem Kopf"
Auszug aus Kapitel 1
Anschließend krabbelte er auf allen vieren zu dem anderen auf das Bett und setzte sich ihm gegenüber.
"Sie haben freie Verfügung über mich, Sir.", sprach er und schloss dann seine Augen.
Die schwarze Figur rauschte herein, ein großes Bündel in seinen Armen.
Dumbledore warf eilig einen Blick auf die Last des Mannes und seufzte:
"Krankenzimmer, schnell!"
Der Fußballplatz lehrte sich langsam. Endlich hörte dieses Grölen auf und die nervige Stimme des Sprechers hallte auch nicht mehr durch die Lautsprecher.
"Och Harry, ich liebe dich doch." hauchte Draco, der sich wieder neben Harry niederließ und diesen in eine Umarmung zog. "Ich liebe dich auch... Nein, du brauchst mich gar nicht so anschauen. Heute gebe ich nicht nach."
Liebevoll strich die Mutter des Kleinen ihrem Sohn das bis zur Brust reichende, blauschwarzem Haar aus der
Stirn und legte dabei das blitzförmige Zeichen frei, dass alle Drachen dieses Clans in ihrer Menschenform trugen.
"Ich wollte dir schon lange etwas sagen, Draco." Hatte ich mich gerade verhört? Das war doch mein Vorname, seit wann sprach der mich so an? Und wann hatte ich ihm das erlaubt?
"Niemals. Ich habe ihn geliebt und so wird es immer sein." War das einzige, was er darauf erwidern konnte und drückte sich enger an den anderen.
"Du wirst ihm nicht folgen?" hakte der Slytherin nach und musterte den Schwarzhaarigen.
"Nein...
Es war der sechzehnte Geburtstag des Jungen- der- lebt gewesen, als alles begann.
Harry war am Morgen aufgewacht und hatte am Ende seines Bettes einen fremder Mann entdeckt.
Erst dachte er, er träume, aber als er auch noch angesprochen wurde...
Kai zog sich an, bevor er aus der Tür trat sagte er leise "Leb wohl Masa, ich denke wir werden uns nicht wiedersehen." Diese Worte verblassten nur ganz langsam in Masas Gedanken.