Wieso ihn seine Schritte so früh schon bis vor die noch geschlossenen Türen des Clubs führten, konnte er nicht sagen. Ethan hatte nicht einmal bemerkt, das er bereits so weit gegangen war. Vielleicht hatte sein Kopf alleine gehandelt.
Denn er war müde... unendlich müde.
Es war ein Brief. Mit rosa Tinte und in recht hübscher Handschrift stand drauf sein Name - Remus Lupin.
Es dauerte einige Sekunden bis es ihm klar wurde, das war ein Liebesbrief.
Ein Liebesbrief an ihn.
"..." wörtliche rede
>...< gedachtes
(...) mein Kommentar
Kapitel 1- der Reiter
"Nami, beeil dich doch mal!" "Ich komm ja schon Ruffy!" Nami lief die Straße entlang und kam keuchend bei ihrem Freund an. Sie war die 2. Tochter des reichsten Kaufmannes in Arleon.
"An einem Ort, in fernen Stunden/
Werden vier Wege neu verbunden/
Magie setzt ein, Freundschaft beginnt/
Wo es dem Mensch nach Liebe sinnt"
Die Geschichte der Rumtreiber
(später auch etwas für SB/RL Liebhaber!)
Es gelang mir sogar, beim Rasieren nicht an FSK-18-Material zu denken, das hätte nur zu hässlichen Schnitten in meinem Gesicht geführt. Aber kaum, dass ich meinen Rasierer aus der Hand gelegt hatte, fantasierte mein Hirn automatisch wieder los.
»Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man jeden Kerl umdrehen kann?«, konterte Fernando dann aber und schaute mich an, als wollte er mich um jeden Preis provozieren. »Dich mit Sicherheit auch.«
Kapitel 1-Paradiese 54
Nami schloss die Tür zu ihrem kleinem Apartment auf, schmiss den Schlüssel auf die Kommode neben der Tür, zog sich ihre Jacke aus und ging mit den zwei Einkaufstüten in die Küche.
"Ich weiß, dass Malfoy ein Idiot ist, aber so dumm dir weh zu tun ist selbst er nicht." Harry schmunzelt und setzt eine kampfeslustige Miene auf. "Und wenn doch wird es das Letzte sein, was er tut."
„Mist“, fluchte ich halblaut, nachdem mir zum zweiten Mal die Bürste aus der Hand gefallen war. Dass meine fiesen Hände auch so zittern mussten! Ich hob sie auf und legte sie sicherheitshalber gleich zurück auf die Ablage.
Um’s kurz zu machen – ich kochte. Wirklich. Nicht auf die Wasser-auf-Herdplatte-Art, nein, es war mehr auf die Lava-im-Erdkern-Art. Ich war wütend, und das erstaunte mich, denn eigentlich war ich gerade so fassungslos, dass ich nicht hätte wütend sein können.
„Warum bringt der Osterhase Eier, obwohl er gar keine legt?“
Er neigt den Kopf wieder leicht, so wie er es oft tut, wenn er eine Frage gestellt hat.
Ich starre nur zurück und blinzle.
Was, bei Godric Gryffindor, soll das denn nun wieder?
"Fick dich, FICK DICH ALTER!"
"Moe, beruhig dich doch mal!"
"Einen SCHEIßDRECK werd ich!" Ich stampfte mit dem Fuß auf und war kurz davor meinem besten Freund dieses dämliche Handy aus der Hand zu reißen und gegen die nächstbeste Wand zu schleudern, auch wenn ich wusste, dass d
Die Zeit schien stillzustehen, als ich die Augen schloss und mich nach vorne beugte, ehe ich in den freien Fall stürzte. Und genau dann fühlte ich es auch: Ich fühlte mich frei. Das Ende musste gleich da sein. Alles vorbei. Happy End garantiert!
»ER HAT MICH ANGEKACKT!«, jaulte ich los und sprang auf. Die Kötteln rollten von meiner Haut und fielen auf den Boden zu meinen Füßen. »DEIN DÄMLICHES KARNICKEL HAT MICH ANGEKACKT!«
Das nächste, was mir auffiel, war, dass er offensichtlich Hitze zu haben schien, denn er trug ein kurzärmeliges Shirt. Ich fiel fast vom Stuhl, als ich sah, welche Aufschrift das Oberteil hatte: Shut up and blow.
Lorcan zuckte daraufhin nur mit den Schultern. „Ist doch egal. Regel ist Regel. Außerdem siehst du doch eh aus wie ein Mädchen.“ Das hatte gesessen. Nur konnte ich leider trotzdem nicht widersprechen. Wie ein Mädchen…
Sirius würde ihn für bescheuert halten. Er fragte sich sowieso, warum er noch nicht reagiert hatte, normalerweise stand er nicht drauf, von irgendwem betatscht zu werden – schon gar nicht von einem Jungen.
Nils und Eislaufen, das kann nur in einer Massenkarambolage enden. Und während er das einfach nur grausam findet, amüsiert sich jemand anders ganz prächtig. //Fortsetzung online (:
"Alexander" | [Christian]
Viel Freude beim Lesen ;)!
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„Was willst du...? Das ist ja ne tolle Begrüßung...,“
[...]
„Das ist jawohl auch das Mindeste.
» Es war irrsinnig und dumm sich darüber Sorgen zu machen, immerhin kannte sie ihre eigenen Gefühle wohl am besten. Trotzdem ließen sie die Worte nicht los: bist du in Zorro verliebt? .. war es so offensichtlich? «
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
„Nick!“ Ich zuckte zusammen wie ein Kaninchen, das die Flinte vor der Nase hatte, dementsprechend guckte ich wahrscheinlich auch. Ich drehte mich um, und mein Herz blieb stehen. Fühlte sich zumindest so an.
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
Once More With Feeling
Als er den Blick durch die große Halle schweifen lies, musste er sich doch eingestehen, dass er sich ein wenig freute, wieder hier zu sein. Dabei hatte er gedacht, seine Zeiten in Hogwarts wären gezählt gewesen.
Der fünfzehnjährige Bill Weasley borgt sich das Auto seiner Eltern, um mit seinem jüngeren Bruder Charlie mal ein bisschen den Luftraum über Groß Britannien unsicher zu machen... und schon nach kurzer Zeit ist die Orientierung das kleinste aller Probleme.
„Kann das denn nicht bis morgen warten? Ich bin müde, Padfoot ...“
„Nein, kann es nicht“, hauchte ihm Sirius angriffslustig ins Ohr und, ohne dass sein Grinsen verblasste, hängte er noch zaghaft den Namen „Remus“ an.
Ich linste ihn verlegen unter meinen Haarsträhnen an und bemerkte irritiert den ernsten Zug um seine Mundwinkel. Er schien aufgewühlt und verwirrt, obwohl er sich nach außen hin nichts anmerken zu lassen versuchte.
„Remus, ich muss mit dir reden.“
„Gut so, Maestro?“, neckte er Kaito.
„Nun... es war auf jeden Fall effektiv, wenngleich wohl eher in die Kategorie ‚Beschäftigung‘ als ‚Ablenkung‘ einzusortieren.“
Saguru grinste nur.
Vor zwei Tagen war Vollmond gewesen und er, James und Peter, hatten als Tiere ihrem Freund, Remus, Gesellschaft geleistet, doch diesmal konnten sie nicht mit ihm durch die Länderreihen von Hogwarts durchstöbern, da der Werwolf...
Nami lebt mit einer berühmten Boy- Band zusammen. Den Sänger findet sie nicht ganz uninteressant aber da ist noch ihr Freund der total eifersüchtig ist… (ob das gut geht?! Lest selbst, und schreibt Kommis^^)
Wahnsinn
Mit einem lauten Knall flog die Tür auf.
Schwer atmend betrat der Brünette den dunklen Raum.
Der Lehrer schloss die Tür hinter sich.
Er sah abgehetzt aus.
Gerade habe ich meine Hand zurückgezogen, sehe ich eine schwarze Gestallt kaum einen Meter von mir entfernt und ziehe meinen Zauberstab. Ich dachte das Herz bliebe mir stehen. „Ganz ruhig, Moony.“, sagt Sirius und tritt ins Mondlicht.
Grüne Haare, dunkle Augen, ein lässiger Gang und schwarze Kleidung. Lorenor Zorro war cool, jedenfalls sagten das die meisten Mädchen an der Schule...
Wenn er eine von ihnen haben wollte, bekam er sie auch...
Leon hatte das Gefühl einzugehen. Im Laufe des Nachmittags war es noch heißer geworden. Das Wasser lief ihm so herunter und Juli schien es nicht anders zu gehen. Leon versuchte sich krampfhaft auf das zu konzentrieren...
"Aber er ist der Prinz und ich bin nur eine kleine Diebin", erklärt Nami enttäuscht ihre Lage und Blick sehnsüchtig zum Palast: "Zorro und ich können nie zusammen sein."
Ich küsste den Grabstein und umarmte ihn verzweifelt, in der Hoffnung Sirius würde die Umarmung erwidern. Doch ich wusste natürlich das er das nicht tat...
Remus stand am gleis 9 3/4 und hielt ausschau nach Tatze,Krone und Wurmschwanz die jeden moment kommen sollten. Als er sie sah winkte er zur begrüßung. "Hi!" sagte Moony gut gelaunt.
"Heey! Moony!", riefen James und Sirius wie im Chor und eilten mit ihrem Gepäck zum Blonden.
„Hier seid ihr also!“ rief er. „Wir haben euch schon im ganzen Schloss gesucht. – Remus, sag’ mal, was hast du gemacht? Du bist so rot im Gesicht.“
„Oh.“ sagte Remus und betastete seine Wange, wo eben noch Sirius’ Hand gewesen war.
Es war sein Schicksal allein zu sein - denn wem konnte so ein nutzloser gefährlicher Werwolf schon etwas bedeuten?
Er war niemandem wichtig, nicht einmal und vor allem nicht sich selbst.