Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Hallo mein Name ist Sean. Ich bin 16 und gehe seit zwei Monaten auf die Levilio- Jungenschule. Die Schule befindet sich in der nähe der Rocky Mountains, in der USA. Auf diese Schule gehen lediglich Jungen von den oberen 10 000.
„Bin wieder da.“
Stille. Keine Antwort. War ja mal wieder klar, dass meine hochgeschätzten Eltern es nicht für nötig halten mir zu antworten. Okay ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht.
Diese Geschichte fängt im Jahre 1689 an in Rumänien an der Grenze zu Bukarest ,wo sich in dieser Zeit, Vampire,Wehrwölfe und andere dunkle Kreaturen ihr unwesen trieben.
"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.
Juhu^^
Also, ich habe mich mal getraut eine Fanfiction zu schreiben
Da es meine erste ist, ist sie bestimmt noch nicht so gut und es sind bestimmt viele Fehler drinnen oder man kann meinen Gedankengang nicht genau folgen ~Sorry dafür~
Würde mich über Kommis freuen und mir w
Prolog
Wir waren eine glückliche kleine Familie, mein kleiner Bruder und ich hatten alles was wir uns wünschen konnten. Ein großes Haus, einen Garten in dem wir spielen konnten und natürlich liebevolle Eltern die uns jeden Wunsch von den Augen ablasen.
Schmerz! Unvorstellbarer Schmerz durchzuckt mich. Noch enger ziehe ich die schnalle um meine Schultern. Vor schmerz knicken mir die Beine weg uns ich sinke zu Boden.
Grinsend deutete er auf Masuyas Schuhe und der sah ebenfalls dorthin. Am rechten Schuh war der Schnürsenkel offen. Verlegen lächelte er und band ihn ungeschickt wieder zu.
Laute Rufe ließen Cain aufhorchen, aber als er sich umblickte, war es auch schon zu spät, er prallte mit einem weißen "Etwas" zusammen.
Florin krachte voll Karacho in einen jungen Mann hinein. Was musste der auch im Weg stehen?!
Kim und seine Schwester fahren zusammen in den Urlaub. Durch einen 'kleinen Irrtum' machen sie schon während der Hinreise die nette Bekanntschaft mit 4 Jungs, die natürlich auch noch das gleiche Reiseziel haben wie die beiden Geschwister.
Ein Vater, der seine Spielschulden nicht zahlen kann, ein reicher Sohn, der nichts so sehr hasst wie die Einsamkeit und ein armer Junge, der beiden aus der Klemme hilft... und jeder bekommt am Ende das, was er verdient hat.
Luca weinte nur still... Er war es ja gewohnt...
"Lass mich los und ich werde Dir all die Freuden bereiten, die du von mir verlangst", flüsterte Luca tonlos.
Sein Peiniger hielt inne. "Was...?"