Er hätte es so viel einfacher haben können.
Einfacher, als sich nun dem Blick des jungen Mannes stellen zu müssen, der angespannt vor seinem Krankenhausbett stand und offensichtlich zwischen Wut, Unglaube, leiser Verzweiflung und Sorge zu schwanken schie
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Man sollte eben nicht so viel trinken. Ich bin sicher die Niederlage gegen Yugi stößt ihm noch wochenlang sauer auf. Als die Übelkeit stärker wurde, stand ich auf und entschuldigte mich das ich auf die Toilette müsste, lief aus dem Raum und dann, mitten i
Argwöhnisch betrachtete er das Cover des Buches,das er noch immer teilweise mit seinen Händen verdeckte. Noch nie zuvor hatte er solch einen Manga in den Händen gehalten und würde wohl auch in Zukunft niemals wieder in diese zweifelhafte Situation geraten
Der Tag war heute endgültig für Seto gelaufen, die frische Luft brachte keine Besserung für seinen schmerzenden Kopf. Besonders nachdem er sich mit Bakura unterhalten hatte. Zu allem Überfluss fing es an zu regnen, was Seto's Laune noch weiter sinken ließ
Er vernahm die Geräusche der fahrenden Autos, die an ihm vorbei zogen und fing knappe Gespräche der Passanten auf. Und auch wenn um Joey ein tosender Lärm herrschte...
„Es ist Freitag, Mann, das ist doch ideal!“ Joey gibt mir einen kumpelhaften Stoß mit dem Ellenbogen in die Seite und strahlt mich von seiner eigenen Idee sichtlich begeistert an. „Warum feiern wir nicht in deinen Geburtstag rein?“
Sobald Kaiba meinen Nacken umfasste, sein Gesicht in Richtung meines Halses drehte, war ich für alle Zeiten verloren. Ganz egal, wie viel Schmerz in den vergangenen Jahren auf mir lagen, seine Nähe zu spüren, war gerade stärker als der Kummer eines halbe
... Plötzlich ging die Schiebetür zum Balkon auf und eine hagere Gestalt trat in den Wohnraum. Geschockt weiteten sich Jonouchis Augen. Er hatte sich doch nicht geirrt? Da war tatsächlich noch jemand? ...
Warum ich es so eilig habe? Das ist wie so oft dem CEO der Kaiba Corporation geschuldet, der vermutlich noch nicht einmal von dieser Anklage weiß. Er. Seto Kaiba. Das Gift meiner Seele und gleichzeitig die Liebe meines Lebens.
Seine Nähe war nicht gut. Also… doch schon, zumindest fühlte sie sich gut an, aber das sollte sie nicht. Ich wusste, dass ich mich auf gefährliches Terrain begab, sobald ich Kaiba auch nur etwas weiter an mich ranlassen würde.
In dem hellen Licht des Bühnenbildes und aufgrund der Tatsache, dass sein Sitzplatz in den ersten Reihen des Parketts war und daher etwas mehr Licht abbekam, als die hinteren Reihen, nutzte Kaiba die Gelegenheit, um ein Auge ins Programmheft zu werfen. Di
Am Anfang war es nur als kleine Stichelei gedacht und was hatte mir der Ausdruck auf seinem Gesicht doch für eine Genugtuung verschafft. Doch im Laufe des Songs, verselbstständigte sich das eigentliche Vorhaben irgendwie und endete im totalen Chaos.
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
Es ist Anfang Frühling in Domino. Yugi ist gerade dabei einer Kundin einen Ballen roten Seidenstoffes einzuwickeln, als sein alter Freund Jonouchi in den kleinen Laden kommt.
Doch als Jonouchi an diesem Abend dann anfing seine Noten, Anstrengungen und Leistungen selbst zu einem Witz zu degradieren, war Seto die Hutschnurr geplatzt. So hatte er sich hinreißen lassen etwas zu sagen, was er weder wirklich dachte, noch so meinte,
Ein Rumpeln ertönte aus dem Wohnzimmer, was Seto aufmerksam werden ließ und er beschloss nachzusehen. „Das hat…aber…lange…“ Seto stockte als er den völlig erschöpften Atemu sah, der eine zerrupfte Tanne hinter sich her schleifte, die eine Spur von grünen
A - Anlächeln - Wenn du mich anlächelst, schmelze ich so wahnsinnig dahin
Er brauchte endlich eine Pause. Seit Stunden hatte er das Gefühl bald vor
angestauter Wut alles kurz und klein zu schlagen.
„Was treibt dich denn in diese Gegend? Hast du jetzt auch noch vor, uns den Urlaub zu verderben?“, meinte Kaiba dann arrogant wie er nun mal ist zu dem Blonden, der diesen für den Spruch am liebsten gefressen hätte.
"Du kannst jetzt." "Hast du-" "Und nein - ich habe nicht wieder dein Red-Eye-Special-Shampoo benutzt! Es war nur einmal und es war ein Versehen - wann kommst du darüber hinweg?!" "Man wird ja wohl noch fragen dürfen!" Und schwupps - schon flitzte er ins B
„Jetzt reißt euch zusammen. Entführt hin oder her, Wheeler ist keiner, der sich so leicht unterkriegen lässt. Das sollte euch allen doch bewusst sein. Es gibt also keinen Grund, hier Trübsal zu blasen. Das hilft ihm im Übrigen auch nicht weiter.“
07.30 Uhr … es war mal wieder ein kühler Novembermorgen in DominoCity, der alte Solomon Muto rannte aufgeregt von einer Ecke seines kleinen Weinladens zur anderen, wild kramte er in den verschiedensten Schubladen und schien nach etwas wichtigem zu suchen.
Jounouchi Katsuya musste sein Leben vor über 3 Jahren komplett umstellen. Doch nun ist er bereit seine Ängste von damals hinter sich zu lassen und alles offen zulegen. Doch was wird ihm das alles bringen?
»Und was nimmst du dir nächstes Jahr vor, Geldsack? Die Weltherrschaft?«
Nur Joey Wheeler besaß die seine kognitiven Fähigkeiten bezweifelnde Eigenschaft, sich ohne Erlaubnis zu mir zu setzen und an seinem Flaschenbier zu schlürfen.
//Arrggrr … Ich will nur noch nach Hause! Ich hab so was von genug … dafür gibt es gar keinen Ausdruck mehr! Diese ganzen verdammten Geschäftsessen, reine Katastrophen … wozu soll so etwas überhaupt gut sein? Wenn das Geschäft unter Dach und Fach ist,
„Heute so stürmisch? Wolltest wohl vor dem großen bösen Kaiba flüchten?“
Ein prüfender Blick fiel auf das vermeintliche Opfer, welches sich als Bakura entpuppte, und sah auch gleich dessen zufriedenes Grinsen.
Katsuya war immer normal. Normal wie man eben sein kann. Doch dann steht seine gesamte Welt Kopf und er muss akzeptieren, dass die Dinge nie so sind, wie sie zu sein scheinen.
Joey Wheeler hat eine Entscheidung getroffen - er will sterben. Gebeutelt von Misshandlungen sieht er in seinem Leben keinen Sinn mehr. Aber gerade, als er dabei ist, den letzten Schritt zu tun, kommt ihm sein Erzfeind Seto Kaiba in die Quere - und
Doch… er wusste es noch… allzu gut erinnerte er sich nun wieder daran… Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er an jenem Tag fast an dem Kaffee erstickt wäre, den er vor Schock und Entsetzen in seine Lunge gesogen hatte.
*Kisara
Nun war schon eine Woche vergangen und ich hatte immer noch nichts gegen die beiden gefunden. Ich blätterte unablässig in dem Kochbuch, bis ich ein Rezept fand, welches mir das Richtige schien.
Fasziniert beobachte ich mein Gegenüber. Ein weißer Wolf? Das hatte ich noch nie gesehen, und vor allem in Japans Wäldern niemals erwartet. Der Wunsch sein weiches Fell zu berühren kommt an die Oberfläche. Fast werde ich schwach und strecke meine Hand nac
*Kisara
Eigentlich sollte ich glücklich sein. Ich hatte meinen Seth wieder gefunden. In diesem Leben hieß er Seto Kaiba und ich war vor Glück fast geplatzt. Doch als ich ihn angesprochen hatte…da war er abweisend zu mir.
Heute war mein Geburtstag...
An sich eine gute Sache. Nur, wenn der gutherzige Yugi, trotz alledem meinen Erzfeind und heimlichen Schwarm, mit einlädt, ist das nicht mehr so gut.
Vor etwas mehr als drei Jahren war Joey, nach seinem Oberschulabschluss, nach New York gegangen. Er hatte sich seinen Traum erfüllt, einen eigenen Blumenladen zu eröffnen, und er war näher bei seiner Familie. Er war glücklich - eigentlich. Bis er feststel
Jonouchi Katsuya war kein Musterschüler. Seine Noten waren bestenfalls ausreichend, eher mangelhaft. Sein Glück war, dass es im japanischen Schulsystem eine automatische Versetzung in die nächsthöhere Klassenstufe gab.
Worauf habe ich mich nur eingelassen? Eine Geburtstagsparty…im Halloween Style.
Kaum zu ertragen, dass ich tatsächlich mit jemand anderem, als meinem kleinen Bruder, feiern sollte.
Endlich bekam er zu sehen, worauf er all die Stunden gewartet hatte: Da unten auf der Tanzfläche bewegte sich im Takt der schnellen Musik der attraktivste Mann, der existierte. Alle anderen um ihn herum verblassten einfach und schienen transparent zu werd
Joey muss sich entscheiden, Alles oder Nichts: Sieg oder Niederlage. Was ist er bereit für ersteres zu opfern? Und was für ungeahnte Folgen ergeben sich daraus? Joey x Seto (MxM)
Ein Unwetter zwingt Joey zu einer Übernachtung bei Seto und die beiden sehen sich nun mit ganz anderen Augen. Nach der Schulzeit begegnen sie sich ein Jahr nicht mehr… bis Seto ein Turnier veranstaltet, das den Stein neu ins Rollen bringt...
„Wie ich sehe, haben Sie meinem spontanen Änderungsvorschlag angenommen“, begrüßte ihn Maximillion Pegasus, sobald die Bild- und Tonverbindung zwischen der Kaiba Corp und Illusion Industries stand.