Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
“Daran gewöhnen? Ich kann mich nicht daran gewöhnen, genauso wenig wie an das nächtliche Gestöhne, dass immer aus deinem Zimmer ertöhnt, Sukebe!”, keifte Seji zurück, woraufhin nur ein amüsiertes Lachen seitens Tatsuro erklang.
Wer hätte das gedacht? Das Kyo masochistisch war, wussten alle, die halbwegs bei Verstand waren. Aber das das solche Ausmaße haben würde... darüber waren sich sicher die wenigsten im Klaren.
1. Kapitel: „Für diesen Gedanken sollte ich dich bestrafen.“
2. Kapitel: „Uruha, können wir wenigstens miteinander reden, anstatt uns anzuschweigen?“
„Klar, wenn es nicht schon wieder um meinen Goldfisch geht.“
Leise lachend, steckte sich Reita weitere Pommes in den Mund und wollte gerade etwas trinken, als Uruha ihm zwischen Kartoffelstäbchen und Coca Cola folgendes fragte:
„Bist du mit unserem... Liebesleben... eigentlich zufrieden?“
"Hm..." Ein weiterer Blick zu Joey folgte, bevor er ein Blatt aus seine Block riss und zu schreiben begann. Schließlich schob er den Zettel mit der Frage 'Ob unser Mister Superschlau da vorne wohl überall perfekt ist? Was denkst du?' zu Joey rüber.
Mein Freund Jannik setzt alles daran, seine Sexualität seiner Familie zu verheimlichen. Aber wie soll das bitte gut gehen, wenn seine zwei Schwestern für vier Wochen bei uns einziehen?
Er wusste, dass er es sich selbst schwer machte. Alles, was er wollte, war hier bei ihm, doch sein Stolz hinderte ihn daran, sich das auch zu nehmen und festzuhalten.
Prolog: 混乱 ~Konran~
Serie: Gackt // Hyde
Disclaimer: Die beiden Hübschen gehören immer noch sich selbst und das Gleiche gilt für sonstiger Personen, die in der FF auftreten.
Autoren: Tenshis
Kommentar: Verwirrung, ja das ist das Thema dieses Prologs.
Reita und Saga waren schon lange zusammen und sie hatten es schon oft bis hier her geschafft, waren schon oft miteinander im Bett gelandet, doch der Sex….Sex war ein kleines Problem. Doch heute würde Saga Reita nicht entkommen lassen.
„Das alles willst du benutzen?“, fragte er leise und ließ den Blick über die Dinge schweifen, die Naru neben ihm auf dem Bett abgelegt hatte. „Keine Angst.“, sagte Naru und hing schon wieder über der Kiste. „Ich werde das alles benutzen!“
Es war dunkel im ganzen Flur, nur aus einer angelehnten Tür,
trat ein kleiner Lichtstreifen hervor.
Es war sein Arbeitszimmer, meist sein Schlafzimmer und eigentlich der Raum in dem er sich am meisten aufhielt. Und so war es auch heute wieder.
Ein Trip ins Chaos - Wenn Gackt und Hyde zusammen Urlaub machen
Kapitel 1: "So und nun wirst du mich nie mehr los!"
Serie: Gackt // L'Arc~en~ciel
Autor: Ina-Tenshi
Disclaimer: Die beiden Hübschen gehören immer noch sich selbst und das gleiche gilt für sonstiger Personen,
D'ray wieder zu Hause in Japan - die vier Jungs beschließen, sich einige Zeit von den Touren auszuruhen. Jetzt, da sie mehr Zeit füreinander haben, taucht da plötzlich ein Gefühl auf, das alles mit sich zu reißen scheint...
„WAS HAT ER GESAGT?! ICH – HASSE – PFERDE!“, scholl es ihm hinterher und Kaoru schloss die Tür, um seiner unseligen Entwürdigung zu entgehen, „ich hab Allergie gegen Pferde!“
"Denn ich bin ein... elender Feigling.", gab Reita seine Erklärung ab und schmierte Kai etwas geschmolzenes Eis auf die Lippen, hauchte einen vorsichtigen Kuss darauf, ehe er sich wieder zurückzog und in der Küche verschwand.
Sofort war sein Blick zu der Person neben sich gewandert, die anscheinend noch schlief, und eine Mischung der verschiedensten Gefühle war sofort auf ihn eingeströmt. Aber das war ja auch kein Wunder, denn mit so etwas hätte er nie im Leben gerechnet.
Ruki macht sich Sorgen um Reita, der seine Aggressionen seit einiger Zeit nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint. Heimlich folgt er ihm und erfährt, mit welcher ausgefallenen Art von Anger Management sich Reita seine Abende versüßt.
Und dann sah Karyu plötzlich zu ihm. Er fühlte sich so ertappt, konnte aber noch immer nicht wegsehen. Der andere wirkte beinahe magisch, in seinem schwarzen Outfit, mit diesem Make-up, in solch sexy Posen...
da bekommt man ma ne ens mit dem betreff => stychpööööööööööööönktäääää <D <= und wumms, muss oder soll dat netty ne ff schreiben ^^^
gesagt getan und ex uru ist glücklich xD
quelle https://de.wikipedia.
Als er sich aber seiner Tasche näherte, in der er seine frischen Sachen hatte, fiel ihm ein kleiner Zettel auf, der darauf lag. „23.30 Uhr vor deiner Tür. Mach dich hübsch“
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
„So lange ihr mich nicht belastet, könnt ihr so lange bleiben, wie ihr wollt.“
Uruha lächelte erfreut.
„Danke...vielmals. Aber...Warum bist du hier so weit weg gezogen...so alleine?“
Reitas Blick verlor sich in der Ferne...
Seufzend gehe ich durch den mit kaltem Licht beleuchteten Flur. Der Tag war hart und lang und ich sehne mich nach nichts besserem als meinem warmen, weichen Bett in dem ich endlich ... schlafen kann.
Ein Violinist, ein Schüler, ein sexbesessener Lehrer. Die Beziehungen, die daraus resultieren, sind chaotisch, wenn Liebe mit ins Spiel kommt, katastrophal. Grenzen werden überschritten, starre Ansichten durchbrochen. Zum Schluss wird doch alles gut.Oder?
"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.
Autor: Ayame-chan
Fandom: Yu-Gi-Oh
Teil: 1/1
Disclaimer: leider gehört Yu-Gi-Oh noch immer nicht mir. Heul. Mitleid...
Pairings: Bakura x Atemu
Inhalt: Ich wünschte ich könnte dir sagen, dass ich dir nicht böse bin. Du bist immerhin der Pharao.
Valons POV
So ein verdammter....! Ich hasse dieses gefuckte Teil da! Verdammt, verdammt, verdammt!!!!!!
Wütend trete ich gegen mein Bike, so als ob ich es nachträglich noch bestrafen wollte, weil es mich hier mitten im nirgendwo sitzen gelassen hat.