Wer oder was ich bin? Das kann ich euch sagen! Ich bin eine leblose Hülle, die all ihre Lebensfreude an diesen einen Tag verloren hat! An den Tag an dem er gegangen ist... Er - Die Liebe meines Lebens!
„Er vertraut mir…“, würgte er hervor und sah zu Ryuuk hoch. „Gott, wie einfach das war. Er ist so naiv, so unheimlich dumm, so…“ „Niedlich?“, grinste Ryuuk und traf Raito damit an einer empfindlichen Stelle.
Es ist vorbei. Endlich. Aber zu welchem Preis? Alles zerstört, alles vernichtet. Doch gibt es Hoffnung für mich? Ist dort etwa doch noch ein Lichtblick???
(...)Was meinst du?“, Sesshômarus Augen blieben an ihrer Stirn haften, als Kagome ihre Hand wieder wegzog(...)Er ging langsam auf sie zu, Kagome wich nach hinten und stand dann plötzlich mit dem Rücken zur Wand! Er blieb dicht vor ihr stehen, "Kagome..."
Masken. Wer trägt keine? Doch was verbirgt sich hinter jenen der warmen Miko Kagome und des kalten Youkais Sesshoumaru? Und liegen zwischen ihnen wirklich Welten- oder sind sie sich näher als sie glauben?
"Ich hab keine Angst vor dir!!!“ und sie schlug wild um sich. Zu ihren Leibwesen, traf sie den Youkai auch. Und zwar an der unmöglichsten Stelle, wo selbst ein Youkai, besonders ein männlicher, einen Tritt mehr als schmerzhaft empfand.
5 Kapitel + Prolog, Epilog. Es geht darum, dass Kagome von einem Drachenyoukai in die Vergangenheit der Vergangenheit gezaubert wird. Als sie wieder zu sich kommt steht ein großer weißer Hund
zitat: "Sesshoumaru...?" "Woher kennen sie denn meinen Sohn?
Sesshoumaru wurde kontrolliert und griff Inuyasha & Co an, Kagome bemerkte das er kontroliert wurde und versuchte ihn zu beschützen.
Jetzt liegt der Daiyoukai bewegungsunfähig in einer Holzhütte und tut Dinge, die er selber nicht versteht...
Doch da! Sie hätte beinahe geschrieen. Narakus Tentakel hatten Sesshomarus Schultern durchbohrt! Sesshomaru schien einen Laut des Schmerzes zu unterdrücken. Doch als die Tentakel ihn erneut ...
Zwei Augen aus flüssigem Gold starrten sie mehr überrascht, als durchdringend an. Ja, sogar Trauer und Verzweiflung waren in diesen sonst so kalten Augen zu erkennen. Die beiden vergaßen alles um sich herum. Nur das Blätterrascheln war zu hören...
Wir dachten, dass wir unbesiegbar seien.
Dass dein Name unsterblich werden würde.
Wir hegten nie einen Zweifel daran.
Wir vertrauten dir.
Der Tod ist keine Entschuldigung.
Du hattest nicht nur uns etwas versprochen!
- ANFANG DER KG -
Zwei Tage vor meinem 18. Geburtstag.
Hätte ich gewusst, was in dieser Nacht passiert, ich hätte meine Mutter nicht als Rabenmutter beschimpft. Ich hätte meinem Vater nicht vorgeworfen, dass ihm seine Firma wichtiger sei als ich.
Du warst 12 Jahre alt und das erste mal in deinem Leben warst du ein Einzelkind. Denn du hattest deinen Bruder verloren. Er ist nicht gestorben, aber er ist auch nicht auf der Rückseite von irgendeiner Milchpackung. Er ist einfach weg.
Wie oft hatten dein bester Freund und die Mutter deines Kindes dir vorgeworfen, das du diese Sache mit Justin, nicht mit einer ernstzunehmenden, erwachsenen Beziehung vergleichen kannst? In den letzten Jahren? Einmal zu oft.
Kleine Queer as Folk Story.Erzählt über den Tag von Justins Geburt.Der 12-jährige Brian wird plötzlich von Schmerzen und einer Suchsucht befallen.Im Krankenhaus sucht er Erlösung und bekommt diese auch...
Nami wusste, dass sie keine Chance gegen die drei hatte, erst recht nicht, da sie ihren Klimatacktstock vergessen hatte.
,Ich könnte mich ohrfeigen und wo bleibt Zorro, wenn frau ihn mal braucht?' waren ihre letzten Gedanken, bevor sie losrannte.
Was siehst du?
Disclaimer: Wie immer gehören sie nur sich selbst, auch wenn ich Dai sofort mit Kusshand nehmen würde x3
Warning: drama, sad, romance
Musik: mit vielen geschrieben, vor allem „Here without you“ von Incubus, aber am Ende hab ich herausgefunden das
Brian kann es nicht deuten, aber irgendetwas stimmt überhaupt nicht. Er legt Kerle flach und wünscht sich sie wären Justin. Er schließt seine Augen, fährt mit seiner Hand über einen muskulösen Nacken und träumt.
Bin ich glücklich? Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Nicht mehr. Als ich mir vor über einem halben Jahr diese Frage stellte, konnte ich sie ganz leicht mit JA beantworten.
Alles beginnt, als du vierzehn bist. Du bist der kleinste in deiner Klasse, und deine Mutter hat dir ein Jahr zuvor gesagt, das du Jungs magst und keine Mädchen und irgendwie weiß es seit diesem Tag jeder.
Yeah I'm back again.
Kleiner Diru One-Shot
Kyo x Die
Natürlich nix Geld und nix mir außer die merkwürdige Idee XD
Guilty of Love
Sterne… sie funkeln so hell, wirken beinahe greifbar für mich. Und doch sind sie so fern.
Even in death 28.06.05
TOTCHI
Vorwort: Kyo x Die (Ausnahmsweise mal nicht mein Lieblingspairing..)
Dir en grey gehören nicht mir.
Mal was neues(So sehe ich das zumindest): Ein bisschen OOC muss schon sein!
Also! Ich mache jetzt mal alles ein bisschen anders.
Nami lebt mit einer berühmten Boy- Band zusammen. Den Sänger findet sie nicht ganz uninteressant aber da ist noch ihr Freund der total eifersüchtig ist… (ob das gut geht?! Lest selbst, und schreibt Kommis^^)
Hallo alle, die das hier lesen können!
Das hier ist sie also, meine erste Story mit Adultinhalt. *hust* Dabei hab ich mir vor ein paar Wochen noch nicht vorstellen können, dass ich das hier je schreibe oder gar hochlade.
Jahr 1800...Nami und Zorro werden gegen ihren Willen verheiratet… Zorro fährt ins Ausland und Nami glaubt dass, sie ihn nie wieder sehn wird, doch dann steht er vor ihrer Tür…
„Die?“
„Mh.“ „Brüder können sich doch alles untereinander erzählen, oder?“ „Sicher.“ „Gut.. Ich hab ein Problem.. Ich glaub ich hab mich verliebt.“ „Und was ist dabei dein Problem?“ „Es ist ein Junge..“
Am liebsten würde er sich wieder seine geliebte Rasierklinge nehmen und erneut zu schneiden um den schmerz zu vergrößern, um den in seiner Brust zu verringern.
« Grinsend zog er einen schwarzen Spitzen-BH aus der Tüte, die er sich gerade angesehen hatte und man konnte deutlich erkennen, wie die Hautfarbe der Orangehaarigen von Sekunde zu Sekunde roter wurde [...]
"Aber er ist der Prinz und ich bin nur eine kleine Diebin", erklärt Nami enttäuscht ihre Lage und Blick sehnsüchtig zum Palast: "Zorro und ich können nie zusammen sein."
Hatte er das nicht schon irgendwo tief in seinem Inneren gewusst? Hatte er nicht geahnt, dass Heiji jemand war, an den er sich anlehnen konnte und dem er vertrauen konnte?