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Boston Boys - Fragmente

Kurzgeschichten zur Boston Boys Reihe
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Spoiler: Amigo del alma (stark) Komplett anzeigen

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Eloy – November 2013 III

»Ey, Meléndez! Du sollst sofort zum Captain. Er hat schon vor einer halben Stunde nach dir gefragt«, wurde ich von einem Kollegen informiert, sobald ich nach dem Gerichtstermin die Wache betrat.

Ich bedankte mich und machte mich auf den Weg zum Büro des Captains.

Na toll, war der Wichser auch noch gleich zum Captain gerannt! Ernsthaft, konnten wir das nicht einmal mehr unter Männern klären? Na immerhin, dann war es wenigstens gleich vorbei und ich musste nicht ewig bangen, wann es denn das ganze Team wusste.

An der Bürotür klopfte ich und trat nach der Aufforderung ein. »Captain? Sie wollten mich sprechen?«

»Ah, natürlich! Meléndez, kommen Sie doch rein. Wie ist die Verhandlung gelaufen? Ist Pittman endlich hinter Schloss und Riegel?« Zu meiner Verwunderung sah mein Chef nicht sonderlich wütend aus.

Das brachte mich ein wenig aus dem Konzept. Ich hatte mich innerlich schon darauf vorbereitet, mich verteidigen zu müssen. »Die Geschworenen beraten sich noch.«

Er gab einen unzufriedenen Laut von sich. Offenbar wollte er den Typen genauso dringend sitzen sehen wie ich. Nach einem Moment griff er jedoch nach einigen Akten, die auf dem Schreibtisch lagen, und blätterte darin herum. Dann schien er gefunden zu haben, was er suchte. »Stimmt es, dass sie in El Paso zehn Jahre bei der Drogenfahndung waren?«

Ich brummte zustimmend und nickte.

»Warum sind Sie von dort weg? Sie hätten eine ordentliche Pension erhalten.« Während ich noch überlegte, was ich darauf antworten sollte, schob er nach: »Verstehen Sie mich nicht falsch, Sie leisten hier gute Arbeit, aber dieser Wechsel war doch sicher für Sie mit starken finanziellen Einbußen verbunden. Was hat Sie zu einem solch drastischen Schritt veranlasst?«

Ich haderte mehrere Minuten mit mir. Wie sollte ich ihm das erklären? Es gab so viel, was ich meinen Kollegen ganz sicher nicht erzählen würde. Aber mehr als klarzumachen, dass es private Gründe hatte, würde er sicher verlangen. Immerhin hatte ich genau das auch schon in unserem Vorgespräch am Telefon verdeutlicht, bevor ich nach Boston kam.

»Schon gut, tut mir leid. Sie hatten ja schon einmal angedeutet, dass Sie private Gründe hatten. Ich denke, mehr geht mich auch gar nichts an. Ich hätte Sie nicht erneut fragen dürfen.« Er räusperte sich. »Darum geht es auch gar nicht. Eigentlich wollte ich ihnen nur mitteilen, dass Sie einen sehr guten Job machen und ich das gerne anerkennen würde. Zum Ersten nächsten Monats wird eine Stelle als Sergeant frei. Ich habe Sie für die Beförderung vorgeschlagen.«

Mir blieb die Spucke weg. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es um eine Beförderung ging. Das kam wirklich überraschend. Einen Moment brauchte ich, bevor ich sprechen konnte, ohne zu stottern. »Danke. Das kommt jetzt etwas unerwartet.«

»Wenn Sie etwas Zeit brauchen, um sich das zu überlegen, dann nehmen Sie sie sich. Es hängt immerhin eine Menge Verantwortung daran.«

»Ja, ich denke, die sollte ich mir nehmen.« Ich war immerhin nicht sicher, ob ich sie noch immer erhalten würde, wenn herauskam, dass ich einen Mann heiratete.

»Dann machen Sie sich mal auf zum Dienst. Ich erwarte Ihre Antwort morgen vor Dienstantritt.«

Ich versicherte ihm, es mitzuteilen, und verschwand aus dem Büro. Das musste ich erst einmal verdauen.
 

Ich hatte gehofft, zu meinem Dienstwagen zu kommen, ohne einem Kollegen zu begegnen, doch direkt vor der Tür des Captains stand Murphy.

Ich tat, als hätte ich ihn nicht gesehen, und ging an ihm vorbei.

»Meléndez! Warte mal.«

Ich blieb stehen, bis er zu mir aufgeholt hatte, dann stampfte ich sofort weiter.

Er hastete hinterher und hielt mit mir Schritt. Als wir auf dem Parkplatz angekommen waren und ich sicher war, dass niemand mehr zuhörte, blieb ich stehen und drehte mich zu ihm um. »Was gibt’s?«

Breit grinste er mich an. »Und, nimmst du sie an?«

»Was?«

»Ob du die Beförderung annimmst.« Er stellte sich so, dass ich die Tür des Wagens nicht öffnen und dadurch flüchten konnte.

Genauso verwundert wie zuvor den Captain sah ich nun meinen Kollegen an. Woher wusste er davon? Genau das formulierte ich auch nach einem Moment.

»Stevenson hat es gestern zufällig mitbekommen, dass du vorgeschlagen wurdest.« Er machte eine kleine Pause. »Darum war er gestern auch so gereizt.«

Ich seufzte. Gut, er fühlte sich übergangen, das konnte ich verstehen. Das entschuldigte ihn jedoch in keiner Weise. »Aha. Und das ist ein Grund, mich anzugreifen?«

»Um genau zu sein, hast du ihn angegriffen«, verbesserte Murphy mich. Erneut wartete er einen Moment. Offenbar erwartete er eine Entschuldigung von mir.

Die würde er jedoch nicht hören. Es gab keinen Grund. Stevenson hatte mich bewusst provoziert.

Murphy schüttelte genervt den Kopf. »Wie auch immer. Du musst selbst zugeben, dass es ’ne scheiß Aktion von dir war. Rede doch nach Dienstschluss noch einmal mit ihm.«

»Schon gut.« Ich winkte ab. »Die paar Schläge haben ihm sicher nicht geschadet. Und von mir aus kann er die Beförderung haben.«

»Du willst sie nicht?« Er drehte leicht den Kopf, sah mich aber weiterhin direkt an.

Ich zuckte mit den Schultern. »Ich denke nicht, dass ich noch lange hier bin. Das wäre Verschwendung.«

»Wo willst du denn hin?«

»Willst du mich verarschen? Wenn ihr jemandem hiervon«, ich hielt die rechte Hand nach oben. Da es eh egal war, hatte ich den Ring diesmal an meinem Finger gelassen, »erzählt, kann ich einpacken.«

Mein Kollege sah mich zweifelnd an. »Warum? So weit ich weiß, liegt nichts gegen ihn vor, dich kann also niemand deshalb kündigen.«

Ich schnaufte. Als wäre das mein Problem. »Wäre das meine Sorge, hätte ich den Antrag nicht angenommen.«

»Warum sollte es dich sonst daran hindern, weiterhin mit uns zu arbeiten?« Er musterte eine ganze Weile mein Gesicht. Dann wanderten seine Augenbrauen plötzlich nach oben. »Du hast Angst, dass dir jemand blöd kommt, weil du einen Mann heiratest?!«

»Ja! Natürlich!«

Er lachte. »Das mag ja bei euch da unten in der Wüste stimmen, aber hey, du bist hier in Boston! Klar gibt es auch bei uns ein paar Gestrige, aber du musst dir deshalb wirklich keine Gedanken machen. Du kennst doch Officer Parkin, oder?«

Ich musste wirklich überlegen, wer das war. Dann hatte ich das Gesicht des attraktiven, jüngeren Kollegen vor mir. Wenig enthusiastisch nickte ich.

»Hast du jemals gehört, dass jemand irgendwie schlecht über ihn redet, weil er schwul ist?« Verwundert schüttelte ich den Kopf. Ich hatte nicht einmal davon gewusst. »Siehst du. Und er geht sogar ziemlich offen damit um, ständig in irgendwelchen Bars rumzuhängen. Ich bezweifel, dass sich groß jemand darum kümmert, wen du heiratest.«

Wenig überzeugt brummte ich. »Danke. Kann ich dann losfahren?«

»Einen Moment noch.« Murphy grinste nun wieder. »Du redest nach dem Dienst noch mit Stevenson?«

»Ja, wenn’s denn sein muss«, winkte ich ab.

»Gut. Und kommst du auch am Samstag mit deinem Verlobten bei mir zum Abendessen? Meine Frau möchte unbedingt ein anderes Ehepaar haben, mit dem wir etwas unternehmen können.«

Verwirrt sah ich ihn an. Was sollte das für eine Einladung sein? »Ich weiß nicht. Ich glaub nicht, dass das klappt.«

»Frag einfach mal deinen Schatz.« Murphy grinste noch einmal, dann drehte er sich um. »Dann lass ich dich mal arbeiten und mach mich auch auf den Weg. Bis nachher!«

Wenig begeistert verabschiedete ich mich und stieg dann in den Wagen. Ich war mir schon sehr sicher, dass Mat darauf keine Lust hatte. Selbst wenn: So nett Murphy auch war, ich wollte ganz sicher nicht mit ihm auf dicke Freunde machen.
 

Ich sah noch einmal kurz in den Spiegel und strich mir die Haare ein letztes Mal glatt, bevor ich erst das Bad, dann meine Wohnung verließ. Es war schon spät, aber ich war sicher, dass Mat noch wach war. Ich wollte nicht, dass unser Streit am Morgen eine ganz Nacht zwischen uns stand. Selbst wenn wir uns nicht vollständig aussprachen, wollte ich wenigstens für einen kurzen Moment mit ihm reden.

Als ich oben angekommen war, klopfte ich an und wartete, bis mir geöffnet wurde. Es war lange her, dass ich nicht einfach in seine Wohnung gegangen war, aber im Moment wollte ich ihm die Möglichkeit lassen, mich nicht einzulassen, wenn er mich nicht sehen wollte. Schließlich hatte ich mich am Morgen wirklich daneben benommen.

Es dauerte eine Weile, bis auf mein Klopfen und Chicos Lautmeldung reagiert wurde, dann öffnete Mat die Tür. Einen Augenblick sah er mich einfach nur an, das Fragezeichen stand groß und fett auf seiner Stirn. »Hi, komm rein.«

»Danke.« Ich ging an ihm vorbei, als er einen Schritt zur Seite trat.

»Seit wann klopfst du an?« Die Skepsis war kein bisschen aus seiner Miene gewichen.

»Ich war nicht sicher, ob du mich sehen willst.«

»Ich hab doch gesagt, du kannst ... Äh ... danke?«

Ich hatte Mat bisher nie vollkommen aus der Fassung erlebt. Wenn ich gewusst hätte, dass es dafür nur einen Strauß Blumen benötigte, hätte ich das schon viel früher getan.

Aber sicher nicht in einer Situation, in der mich seine Verunsicherung sofort ansteckte. Ich zog die Hand mit dem Grünzeug wieder zurück. »Tut mir leid, du hast recht, das war blöd. Es ist nur ... Ich wollte mich für heute Morgen entschuldigen.«

Mat angelte nach meiner Hand, holte sie wieder hinter meinem Rücken hervor und nahm mir den Strauß ab. Er sah so dicht an meinem Gesicht vorbei, dass es kaum zu merken war. »Nein, das war nicht blöd. Ich hatte nur nicht damit gerechnet. Wirklich: Danke.«

Auch wenn er versuchte, mir etwas Sicherheit zu geben, sah ich dennoch ein, dass es dumm war. Mat war keine Frau und auch nicht der Typ, der sich über Blumen freute. Darüber hatte ich nicht nachgedacht, sondern einfach welche geholt, so wie früher bei Maria, wenn ich mich entschuldigen musste oder ein schlechtes Gewissen hatte.

Ich folgte Mat in die Küche, wo er ein großes Glas mit Wasser füllte und die Blumen hineinstellte. Natürlich besaß er nicht einmal eine Vase. Ich war so ein Idiot!

Er blieb an der Spüle stehen, gut einen Meter von mir entfernt, und sah mir direkt ins Gesicht. »Was war denn heute Morgen los?«

Ich zuckte leicht mit den Schultern, seufzte und erzählte ich dann ruhig, welche Befürchtungen mich am Morgen geplagt hatten.

»Und nun? Wie ist es heute gelaufen? Gab es Sprüche?« Mat hatte mich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen, doch nun nahm er sich selbst ein Glas und füllte es am Wasserhahn auf. Mit einer Geste in meine Richtung bot er mir ebenfalls eines an und ich nahm dankend an.

»Nein, sie haben es wohl niemandem erzählt. Der Kollege war sauer, weil ich für eine Beförderung vorgeschlagen wurde, die seiner Meinung nach ihm zusteht, hat sich aber mittlerweile wieder etwas beruhigt und sich entschuldigt. Ich soll dir auch ausrichten, dass es nicht persönlich gemeint war.«

»War es nicht?« Zweifelnd legte Mat den Kopf schief.

»Doch, sicher. Wundert dich das?«

Er schnaufte und schüttelte den Kopf, grinste dabei aber leicht. Es schien ihm nichts auszumachen. Dann wurde er wieder ernst. »Dein Kollege hat sich also einfach so damit abgefunden, dass du die Beförderung bekommst?«

»Nein, sicher nicht. Er will sich beschweren, weil ich nicht lange genug dort bin, und besteht darauf, dass wir uns morgen im Dojo treffen.«

»Hat er mit irgendwas davon eine Chance?«

»Mit der Beschwerde vielleicht. Im Zweikampf niemals.« Siegessicher grinste ich Mat an.

»Dann hoffe ich, dass die Wände dort stabiler sind als in meiner Wohnung.« Mat steckte mich mit seinem Lachen an.

Als er an mir vorbeilief, packte ich ihn und zog ihn an mich. »Bist du mir noch böse?«

Eher widerwillig lehnte er den Kopf an mich, daher ließ ich ihn direkt wieder los. »Nein, ist schon gut. Ich hab da heute Morgen nicht drüber nachgedacht, aber du hast schon recht, das wäre nicht mal unwahrscheinlich gewesen. Ich hoffe wirklich, dass niemand dir wegen unserer Beziehung Ärger macht. Und jetzt komm! Ich will noch eine Weile raus.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  chaos-kao
2023-05-01T22:20:24+00:00 02.05.2023 00:20
Das lief auf Arbeit ja überraschend gut. Deutlich besser als erwartet. Aber ob Matt so geeignet für Pärchenabende ist? Da tu ich mir schon sehr schwer es mir auch nur vorzustellen. Aber auch irgendwie lustig für mich als Leserin den Kulturschock des anderen Pärchens mit zu erleben. Denn das süße, schwule Klischeepärchen sind sie ja definitiv nicht. Und ich bin erleichtert, dass Matt und Eloy sich ausgesprochen haben. Die Blumen waren vielleicht nicht unbedingt für Matt passend, aber süß war es trotzdem. Er kann ja in Erfahrung bringen ob Matt Lieblingsblumen hat. Wenn ja, kann ja auch so ein Blumenstrauß durchaus eine persönliche Note haben und zeigen, dass man an diese spezifische Person gedacht hat
Antwort von:  Vampyrsoul
04.05.2023 14:16
Da stimme ich zu, das wäre vermutlich wirklich sehr witzig xD Vielleicht habe ich ja mal die Muse, etwas sehr Humoriges zu schreiben ^^
Hmm... tatsächlich kann ich mir sogar gut vorstellen, dass Mat wirklich Lieblingsblumen hat. Aber ich kenne mich eindeutig zu wenig mit Blumen aus, um welche zu nennen.
Antwort von:  chaos-kao
16.05.2023 18:20
Vielleicht schwarze Lilien? Oder so eine peppig schwarz-orange wie diese hier? https://www.baldur-garten.de/medias/sys_master/root/h11/h92/8991555584030.jpg
Ich könnte mir bei ihm aber auch etwas stacheliges vorstellen. Aber nicht rote Rosen. Vielleicht eher weiße Rosen? Wobei ... vielleicht alles zu fancy. Vielleicht eher etwas zähes, kämpferisches wie Löwenzahn oder eine schöne Kratzdistel? :D
Antwort von:  Vampyrsoul
23.05.2023 12:39
Es freut mich gerade sehr, dass dich das Thema weiter beschäftigt <3 Das ist als Schreibling echt schön zu sehen.
Besonders die Kratzdistel hat mich sehr amüsiert und zum Lachen gebracht xD Das könnte auch eine von Mats Beleidigungen sein!

Ich mag die Vorschläge und kann mir das alles gut vorstellen.
Dabei wären meine ersten Gedanken eher in die genau gegenteilige Richtung gegangen: Irgendwas sehr graziles, zerbrechliches. Orchideen oder so (die sollen doch so mega empfindlich sein, oder?)
Antwort von:  chaos-kao
23.05.2023 22:55
Orchideen bekommt man eher selten als Strauß sondern im Topf zu kaufen. Weiß ich nicht, ob Mat so viel Verantwortung tragen will in seinem Zustand? Ansonsten sind Orchideen, wenn ihnen der Standort gefällt, eigentlich ziemlich pflegeleicht. Lieber zu wenig als zu viel Wasser, mit ihren Luftwurzeln fühlen sie sich auch an Standorten mit erhöhter Luftfeuchtigkeit wie im Bad wohl. Allerdings darf es nicht zu wenig und nicht zu viel Licht geben. In der freien Natur wachsen Orchideen ja auf Bäumen. Sie sind allerdings nicht parasitär sondern nutzen kleinste Erdablagerungen in der Rinde. Die Wasserversorgung erfolgt über die Luftwurzeln. Da sie in den Baumkronen leben, leben sie natürlicherweise eher im Schatten, aber oben im Baum ist es trotzdem nicht so schattig wie unten am Boden. Wir hatten in der alten Wohnung 4 Stück auf der Ostseite stehen. Das fanden sie ziemlich gut. Aber auch im Bad auf der Nordseite direkt am Fenster waren sie ganz glücklich und haben geblüht. Jetzt in der neuen Wohnung mochten sie das Bad gar nicht - und eine andere Fensterbank haben wir hier nicht. Sind uns bis auf eine alle eingegangen :(. Der Standort ist also das Wichtigste. Wenn der passt, muss man nur einmal die Woche einen Schluck Wasser rein geben und die richtigen Töpfe unten mit Wasserreservoir nutzen, damit sie nicht direkt im Wasser stehen, aber jederzeit Wurzeln runter wachsen lassen können, wenn sie mehr brauchen. Alle paar Wochen noch ein bisschen Dünger für die Blüten und dann wachsen und blühen sie so vor sich hin ^^
Antwort von:  Vampyrsoul
30.05.2023 14:16
Mein Gedanke war auch eher, dass es ein Beispiel ist für die Richtung, in die ich denke. Außerdem müssen Lieblingsblumen ja nicht zwangsweise Schnittblumen sein.
Aber ja für einen Blumentopf ist es sicher nicht der richtige Zeitpunkt.

Schön zu wissen, was ich beachten muss, sollte ich mich jemals um eine Orchidee kümmern müssen ^^


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