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Heartbeat

Nachtclub Matrixx
von

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Entweder-oder

Feel my Heartbeat

 

Akt2/Part26

Entweder-oder

 

Izuku ♣

 

„Izu~ meine süße Maid. Zeig uns doch mal dein wahres können. Entweder.. du zeigst uns wie wundervoll zu tanzen kannst oder wir machen ein heißes Fotoshooting zusammen“, kam es lüstern grinsend von Hitoshi. Izuku presste seine Beine aneinander und starrte beschämt auf seine Füße. Das hier war so unangenehm!

 

Klar waren die drei Jungs allesamt vor nicht allzu langer Zeit mal seine Kunden gewesen, wussten von all seinen speziellen Fähigkeiten. Noch dazu kannten sie jetzt seinen wahren Namen. Etwas was er so viele Jahre behütete, wie einen Schatz. Sein Name war etwas Persönliches, das war er selbst. Sein verletzliches, schüchternes Ich. Einfach Izuku.

 

Sein Privates vermischte sich mit seinem beruflichen. Sie lernten gerade den richtigen Izuku kennen, fernab von Deku, dem Poledancer vom Matrixx. So verstand er es einfach nicht, dass sie es so provozierten. Konnten sie ihn nicht einfach wirklich kennenlernen? Stattdessen ließen sie keine Chance ungenutzt. Noch dazu vor seinem Kacchan! Sie waren doch seine Freunde, warum ließen sie keine Chance verstreichen? Das war doch unfair..

 

Er wollte doch nur anerkannt werden.

Als der Partner von Katsuki.

 

 

Hanta Sero. Jetzt wusste er auch woher er den Namen bereits kannte. Der Schwarzhaarige war zwei Mal bei ihm gewesen. Beim ersten Besuch für einen privaten Poledance, beim zweiten Mal wollte er auch einen Lapdance dazu. Er war recht zurückhaltend gewesen und danach auch nicht mehr zu ihm gekommen. Izuku ging damals davon aus, dass es ihm nicht gefiel. An die meisten Gesichter, konnte er sich noch gut erinnern. Seine Kunden waren überschaubar.

 

 

Denki Kaminari und Hitoshi Shinso waren seine Stammkunden gewesen.

Sie kamen wöchentlich.

 

Von Shinso war er es bereits gewohnt, eingekleidet zu werden. Er brachte zu seinen Besuchen desöfteren Dessous mit, die er für ihn anziehen sollte, während er für ihn tanzte. Gegen seinen Willen hatte er ihn nie angefasst, auch wenn er ihn offenkundig begehrte. Deku war für ihn eher wie sein Püppchen, dass er nach seinen Wünschen einkleidete. Hinzu kam, dass Shinso nicht nur einmal bei einem Lapdance in seiner Hose kam. Dennoch kam es nie zu sexuellen Aktivitäten. Er ließ sich in gewünschter Kleidung betanzen und verschwand danach. Vieles seiner Reizwäsche und Kleidung hatte er von ihm bekommen. Manches nahm er auch wieder mit.

 

 

Dass Hitoshi und Denki zusammen waren, hatte ihn wirklich überrascht. Vielleicht war dies der Grund, warum keiner je nach einem One Night Stand gefragt hatte. Viele taten dies, dazu gehörte auch sein Kacchan. Wobei das mit seinem blonden Freund ja eher eine private Angelegenheit war. Er war auch der Erste, dem er freiwillig seinen Namen verriet. Dennoch machte es die Situation nicht minder schrecklich, so krass wie die beiden mit ihm flirteten. Ihre Blicke alleine reichten schon vollkommen aus.

 

 

Das Maidkostüm hatte er auch Shinso zu verdanken, eine Idee die Denki vollends begeisterte. Überraschen tat ihm diese Tatsache eher weniger. Ihre Beziehung war merkwürdig. In jeder Runde, in der die Flasche auf ihn zeigte, kamen mehr Accessoires dazu. Ein wahres Teamwork wurde hier gebildet. Wenn es darum ging, ihn passend einzukleiden hielten die drei Jungs wirklich zusammen.

 

Nun saß er hier.

In einem kurzen Maid Kleid, seine Beine zierten lange schwarze Strümpfe mit weißen Rüschen an den Enden, dazu noch passende weiße Strapse mit einem enganliegenden Strapsband, welches auf seinen Hüften saß. Hätte er ein schönes Spitzenhöschen getragen, würde es das Outfit hervorragend abrunden. Eine weiße Panty mit Spitze, dazu diese Strapse und diese Strümpfe hätte wirklich heiß ausgesehen. Doch zu seinem eigenen Glück, trug er heute normale Boxershorts und nicht seine Spitzenhöschen. Ein kleines Stoßgebet an den Himmel. Das wäre für die Jungs der optimale Kick gewesen. Sein blonder Freund wäre dann wohl direkt Hochgegangen.

 

Allein diese Vorstellung, war ein Graus.

Er wollte nicht das Katsuki ausflippte, nicht wegen ihm und seinen Reizen.

 

An seinen Händen trug er lange Handschuhe, die bis zu seinem Ellbogen reichten - passend zu den Strümpfen. Am Hals ein schwarzes Lederhalsband mit einer weißen Masche vorne. Auf seinem Kopf trug er einen passenden Haarreifen, auch dieser war mit Rüschen verziert. Zwar durfte er sich immer für eines entscheiden, doch er vermutete stark, dass alles gezielt auserwählt wurde. Es passte einfach immer perfekt aufeinander. Er sah gut aus, zu gut für fremde Augenpaare. Zu sehr nach einem Lustobjekt.

 

Sein Blick fiel auf Katsuki, der ihn abwartend ansah. Wie es den Anschein machte, wartete sein Freund auf seine Antwort. Izuku beugte sich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Bevor er Beweisbilder von sich machen ließ, da tanzte er lieber. Immerhin blieb es bei einem einfachen Tanz, denn eine Stange hatten sie zum Glück keine in der Wohnung. Es war nicht das erste Mal, dass er für jemanden tanzte - ganz ohne eine Stange. Meistens hatte das seine Hintergründe. Für Katsuki hatte er auch bereits gestrippt.

 

Izuku war wahrlich froh, dass es hier keine Stange gab. Er wollte nicht als das abgestempelt, gesehen werden - was er nunmal war.

 

Deku der Poledancer.

 

Er wollte einfach nur der schüchterne Freund sein. Der feste Freund von Katsuki. Der Junge mit dem der große Geschäftsführer zusammen war. Izuku wollte nicht das rumgereichte Objekt sein, das er hier verkörperte. Das Katsuki ihn dabei nicht aus seiner Lage half, machte ihn traurig. Dennoch beschlich ihm das Gefühl, dass er hinter ihm stand. Katsuki führte etwas im Schilde, dass bewies sein zuversichtliches Lächeln. Er wollte das er tanzte.

 

Von seinem leichten Nicken bestärkt, beschloss der Grünhaarige, sich einfach seiner Situation zu ergeben. Dann zeigte er eben das, was alle sehen wollten.

 

Deku.

 

„Ich würde dann tanzen, sucht euch ein Lied aus“, lächelnd löste er sich von Katsuki und stand auf. Izuku stellte sich vor die große Fensterwand. Das Abendlicht erhellte den Raum und ließ sein Antlitz erstrahlen, das Licht wurde leicht gedimmt. Dann ertönte eine Musik im Hintergrund. Katsuki hatte wohl seine Anlage aktiviert und das Licht eingeschränkt, da er eine Fernbedienung in der Hand hielt. Sein Blick lag Lippen leckend auf seiner Statur. Unweigerlich Katsuki wollte ihn tanzen sehen, dann würde Izuku ihm zeigen, was er wirklich konnte. Er wollte nur für ihn tanzen. Dem Blonden zeigen, wie heiß er wirklich tanzen konnte. Dass er sich zurecht ihn aussuchte - von all den Männern, die er hätte haben können.

 

 

Izuku erwiderte den Blick, hatte nur noch Augen für Katsuki und beschloss in dem Moment, nur für ihn zu tanzen. Kein anderer hatte Platz in seinem Kopf. Schon als die ersten Klänge ertönten, erkannte er das Lied. Es war sein Lied. Der Song zu dem er beinahe immer tanzte, worauf er seine Choreographie abstimmte, nur das er diesmal keine Stange dazu hatte. Ob Katsuki das wusste und es absichtlich abspielte? Es würde zumindest erklären, warum sich Katsuki so komisch verhielt, so distanziert. Er ließ die Jungs machen. Sie durften offensichtlich mit ihm flirten, ihn von seiner Kleidung entledigen und unternahm nichts dagegen, als würde er auf etwas warten.

 

Izuku begann sich zu bewegen. Zum Takt schwang er seine Hüften mit, sein Oberkörper folgte der Bewegung, merkte - wie sich das Kleid mitschwang. Sich seinen Bewegungen anpasste. Während er begann seinen Körper reizvoll zu der Melodie zu bewegen, sah er seinen Freund an und dachte über sein Verhalten nach.

 

Was wäre, wenn Katsuki darauf wartete, bis die Jungs ihre Fassung verlieren. Wenn er wirklich beabsichtigte sie vorzuführen, würde Izuku mitspielen wollen? War es das, was sein Freund im Stillen von ihm verlangte?

 

Die drei Jungs auf dem Sofa, starrten ihn an. Es fehlte nur noch, dass sie anfingen zu sabbern. Izuku schmunzelte, legte seine Hände auf die Hüften, schob sein Kleid ein wenig nach oben und drehte sich weiterhin mit den Hüften kreisend im Kreis. Sie wollten ihn tanzen sehen, wollten seine Künste sehen. So wie sie ihn kennengelernt hatten. Jeder wollte seinen Auftritt beiwohnen, eine persönliche Show. Sein Blick fiel auf seinen Freund, der ihn schmunzelnd musterte und sich leicht auf die Lippe biss. Ihm schien wohl zu gefallen, was er sah.

 

Izuku beschloss mitzuspielen.

Wenn es seinem Kacchan nicht störte, dann würde er alles geben. Für sein Publikum und vor allem für seinen festen Freund.

 

Sie wollten Deku?

Dann sollen sie ihn bekommen.

 

 

Er schloss seine Augen, stellte sich vor nur für Katsuki zu tanzen und genauso bewegte er sich auch. Er schwang seine Hüften aufreizend nach links und rechts, drehte sich dabei im Kreis und ließ dabei seine Hände über seinen Körper gleiten. Berührte sich an Stellen, die andere gerne anfassen würden. Izuku ging in die Hocke, spreizte seine Beine und drückte dabei das Kleid mittig in seinen Schoß, um Blicke auf seine Mitte zu blockieren.

 

Er schloss seine Schenkel und kam wieder hoch, drehte sich tanzend zu dem Fenster und ging schwingend in die Hocke, wieder spreizte er reizvoll seine Beine, streckte der Gruppe seinen Hintern entgegen, wo der Rock gerade einmal dezent seine Unterwäsche bedeckte und den Blick auf die Strapse, die seine Strümpfe hielten freigaben. Während er sich erhob, ließ er seine Hand über seinen Hintern gleiten, öffnete dabei kurz seine Augen etwas, schielte über seine Schulter zurück zu der Gruppte und bewegte sich dabei im Rhythmus zu der Melodie. Es gab kein Körperteil, den er nicht bewegte. Er drehte sich grazile wieder zu der Gruppe um, ließ dabei seine Hand erotisierend über seinen Hals gleiten, runter zu seinem Brustkorb. Angekommen an seinem Rock hob er diesen wieder hoch und biss sich dabei auf seine Unterlippe.

 

Hinter ihm hörte man es zustimmend pfeifen. Rhythmisch drehte er sich weiter im Kreis, machte Drehungen um seinen eigenen Körper und ließ dabei das Kleid in der Luft flattern. Ob man dabei seine Unterwäsche sah, wusste er nicht. Izuku hatte seine Augen bereits wieder geschlossen, war gefangen in der Melodie, in seinem Tanz. Er befand sind gänzlich in einer eigenen Welt.

 

Seinen Kopf kippte er zurück, ließ diesen Kreisen. Als er wieder auf zwei Beinen stand, wippte er wieder mit seinen Hüften hin und her, ging leicht in die Knie und wieder hoch. Sein ganzer Körper bewegte sich zur Musik mit, während eine Hand seinen Körper entlang strich und den Rock ein Stück anhob, mehr Blicke auf seine Strapse gewehrte. Dies wiederholte er einige Male, während er sich um sich selbst drehte. Bis das Lied zu ihrem Ende gelang.

 

Als das Lied verebbte, öffnete er schwer atmend und schelmisch grinsend die Augen. Sich über seine Wirkung durchaus bewusst, blickte er sich im Raum um. Zwar war es nicht dasselbe Gefühl, als wenn der ganze Club einen zujubelte, nicht derselbe Kick - dennoch befriedigte es seinen Stolz.

 

 

Denki presste sich ein Kissen auf seinen Schoß, starrte ihn mit offenem Mund und glasigen Augen an. Hitoshi war dabei seinen Schritt zu reiben, während er an dem Hals von seinem Nebenmann - Denki knabberte, seine Augen lagen dabei lüstern auf seiner Statur. Mina, Eijiro und Kyoka klatschten erfreut über seine kleine Show und jubelten ihm zu. Hanta hatte seine Beine übereinander geschlagen, presste seine Lippen fest aufeinander und wich seinem Blick konzentriert aus. Und Katsuki..

 

Sein Freund grinste ihm nur gierig entgegen, zeigte es offensichtlich wie sehr ihm die Show gefiel und dass er ihn begehrte. Die offensichtliche Beule in seiner Hose, ließ Izuku zufrieden grinsen. Als Katsuki ihn zuzwinkerte und mit dem Zeigefinger deutete, dass er näher kommen sollte, konnte Izuku ihm nicht mehr widerstehen. Sein ganzer Körper fühlte sich von diesem Mann magnetisch angezogen. So bewegten sich seine Beine automatisch auf diesen heißen Mann zu.

 

Izuku biss sich angetan auf seine Lippe und kam auf seinen Freund zu. Seine Hüften schwang er mit jedem weiteren Schritt aufreizend mit. Kaum war Izuku in seiner unmittelbaren Nähe, ergriff er seine Hand und zog ihn direkt auf seinen Schoß. Willig setzte sich der Grünhaarige breitbeinig auf seine Beine. Hier gehörte er hin. Das war der Mann, bei dem er sein wollte.

 

„Fuck war das geil..“, raunte er nah an seinem Ohr. Sein warmer Atem verschaffte dem Grünhaarigen eine Gänsehaut, als er auch noch leicht seine Zähne in dieses rammte, stöhnte Izuku leiht auf. Angetan summte der Blonde bloß und begann unter seinem Ohr an seiner Haut zu saugen. Izuku legte seine Hände auf seine Oberarme, hielt sich daran fest und kippte dabei seinen Kopf zur Seite. Zu sehr gefielen ihm seine Berührungen.

 

Katsuki hatte seine Hände auf seinen Schenkeln ruhen, fuhr die Enden seiner Strümpfe entlang. Entlang den Strapsen fuhr er höher, ließ es sich nicht nehmen seine Finger unter die Bänder zu schieben und sie leicht gegen seine Haut Schnepfen zu lassen. Dieser leichte Schmerz ließ seinen Körper erbeben. Seine Mitte zuckte erfreut.

 

Izuku spürte, wie er an seiner Haut grinste und ließ daraufhin seine Hände unter dem Rock verschwinden, legte diese fest auf seinen Hintern. Mit etwas Druck massierte er über seine Backen, schob ihn dabei nur näher zu sich direkt über seinen harten Schritt.

 

Angetan davon keuchte Izuku zittrig, sein Atem beschleunigt. Wie gerne er ihn doch gespürt hätte, doch wusste er selbst, dass dies gerade nicht möglich war. Zudem brauchte er Antworten, er wusste, dass er sich nicht zu sehr in dem Gefühl verlieren durfte. Schließlich brauchte er noch einen klaren Kopf.

 

Seine Hände fuhren seine breiten Oberarme hoch und schlangen sich um seinen Nacken, dabei rieb er sein Becken gezielt über seinen harten Schaft. Kreisend und quälend langsam. Katsuki zischte erregt auf, dies nutzte der Grünhaarige, um sich zu seinem Ohr zu beugen und einen leichten Kuss auf dieses zu hauchen.

 

 

„Kann es sein, dass du deine Freunde provozieren willst?“, schnurrte er leise in sein Ohr. Konnte zufrieden beobachten, wie sich die feinen Haare in seinen Nacken aufstellen. „Wie kommst du darauf?“, kam es schwer von ihm, seine Erregung konnte man deutlich aus seiner Stimme hören. Izuku saugte sich leicht an seinem Hals fest. Nun war er an der Reihe, seinen Freund aus der Fassung zu bringen. Der große stellvertretende Geschäftsführer zerfloss wie Wachs in seinen Händen. Ein berauschendes Gefühl.

 

„Nhh Du sagst nie was.. Sie flirten, machen mit mir was sie wollen und sabbern dir das Sofa voll. Von dir kommt nichts mehr, das kenn ich so nicht von dir. Was ist dein Plan? Du weißt es, oder?“, kam es leise keuchend von dem Grünhaarigen, rieb dabei seine Nase über seinen Hals. Der Blonde begann wieder damit seinen Hals mit Küssen zu übersehen.

 

Angetan summte Izuku. Katsuki zuckte bei seinen Worten bloß mit den Schultern „Kann sein.. Sie verplappern sich noch, dann weiß ich es. Baby du gehörst mir, das weißt du~“, er leckte über den mit Sicherheit dunklen Fleck den er gemacht hatte „Nur dir~ Soll ich dir helfen?“, kam es heiser aus seiner Kehle. Katsuki drückte seine Finger in seinen Hintern, näherte sich dabei leicht seiner Mitte, ließ seine Finger zwischen seine Backen gleiten und streifte seinen Eingang. Izuku zischte leise und zuckte näher an ihn „Die Bastarde scharf auf dich machen? Das sind sie schon~. Wobei du hast recht, das würde sie völlig aus der Bahn werfen. Soll ich dich als Belohnung ficken? Hm?“, ein schwaches nicken von Izuku. „Deal..“, keuchte er nur rau.

 

Katsuki tätschelte seinen Hintern „Schön. Du bist einfach der Hammer“, säuselte er an seinem Hals, griff ungestüm in seine grünen Haare und riss seinen Kopf zurück. Zischend kam Izuku gezwungen dieser Bewegung nach, spürte den heißen Atem von Katsuki an seiner Kehle. „Ihr fängt jetzt hier aber nicht an zu poppen oder? Der Tanz war schon echt geil aber übertreibst du jetzt nicht, Bro?“, ertönte die verwunderte Frage von Eijiro „Ey Eiji! Ich kann genauso heiß tanzen wie Izulein!“, beschwere sich nun Mina über Eijiros Worte und plusterte ihre Wangen auf. Eijiro wandte sich nun seiner Freundin zu „Das weiß ich doch! Aber willst du, dass es die beiden neben uns treiben?“, sie schüttelte leicht mit ihrem Kopf, wurde dann von dem Rothaarigen zu sich gezogen und in einen Kuss verwickelt.

 

Katsuki schüttelte belustigt seinen Kopf, ließ von seinen Haaren ab und packte stattdessen sein Kinn. An diesen zog er ihn näher, wollte in seinem Tun weiter machen, doch kurz vor seinen Lippen wurde er unterbrochen. Wimmernd kommentierte Izuku ihr erneutes Unterbrechen. Wie gern er doch von seinen Lippen gekostet hätte. „Kiri hat recht, das will keiner sehen. Ist ja ekelhaft. Lass uns weiter spielen“, merkte Hitoshi angepisst an.

 

 

Ob er wohl eifersüchtig war? Dabei hatte er seinen Freund, doch genau neben sich sitzen. Izuku war dies mehr als gleichgültig. Wenn er seinen Freund küssen wollte, dann ließ er sich von niemanden davon abbringen. Schon gar nicht von ehemaligen Kunden, die lieber an der Stelle seines Freundes sein wollten.

 

Ihre Lippen schwebten noch immer knapp voreinander, sie spürten den Atem des anderen auf ihre Münder. Izuku kam ihm die letzten Millimeter entgegen, schlang seine Arme um ihn und drückte ihm regelrecht seine Lippen auf. Anfangs war Katsuki von seiner forschen Art überrascht, erwiderte den Kuss dennoch sofort. Seine Hand schob sich zwischen Wange und Halsbeuge, hielt ihn an seinen Mund gedrückt fest. Ein leises keuchen entglitt dem Grünhaarigen, als ihre Zungen aufeinander trafen. Mit seinen Fingern der linken Hand, die sich noch auf seinen Hintern befanden, schob er ihn leicht näher auf seinem Schoß, erzeugte damit eine kleine Reibung, der Izuku mit Vergnügen nach kam und begann sich etwas auf seinem Schoß zu bewegen. Beide keuchten wollend in den Kuss, doch genau dies schien einige der Anwesenden Gäste zu missfallen, denn mit einem Ruck wurde Izuku plötzlich vom Schoß des Blonden gerissen.

 

Schwer atmend und vor sich hin grinsend, lag der Grünhaarige neben Katsuki. Sein Rock lag hochgerutscht auf seiner Hüfte, ließ die Enden seiner Boxershorts hervorblitzen, seine Beine leicht gespreizt. Mit dem Oberkörper lag er halb auf der Lehne des Sofas und betrachtete den Störenfried verrucht grinsend und leckte sich bloß den überflüssigen Speichel vom Mundwinkel.

 

 

Katsuki hingegen passte es gar nicht, einfach gestört worden zu sein, noch dazu das sein Kleiner Teufel mal wieder den Verstand weggeworfen hatte und lüstern in die Runde sah. Dieser Anblick war nur ihm vergönnt, dennoch spielte es ihm in die Karten. Ein wirklich verbotener Anblick. „Was sollte das?“, fauchte Katsuki den Gelbhaarigen entgegen, der für ihre ungewollte Unterbrechung verantwortlich war. Doch Denki starrte mit offenem Mund geradewegs auf den Grünhaarigen.

 

 

„Das war aber nicht nett..“, kam es säuselnd von Izuku, er wusste genau was er tat. Katsuki gab ihm die Erlaubnis dazu, sie aus der Fassung zu bringen. Also ließ er erstmal Deku die überhand.

 

Er machte sich nicht die Mühe, seinen Rock glatt zu streichen – stattdessen richtete er sich auf. Das Sofa hatte eine sehr breite Liegefläche und Kaminari hatte ihn ziemlich weit nach hinten geworfen, doch das störte ihn nicht. Gab ihm nur mehr Spielfläche. So krabbelte er auf allen Vieren zu Denki, der perplex auf seinen Körper starrte, nicht recht wusste, wie er sich Verhalten sollte. Das er schwer schluckte konnte er daran erkennen, wie sich sein Adamsapfel bewegte.

 

Deku wusste über seine Wirkung - was er tun musste, um sein Gegenüber schwach werden zu lassen. „Ich.. e-ehm also“, stotterte dieser, was für Izuku wie auf dem Silbertablett serviert war. „Ja?“, kam es nur zuckersüß von dem Grünhaarigen, seine Hand zupfte etwas an seinem Kleid, sah ihn direkt von unten in die Augen. Kaminari stand noch immer in seiner Unmittelbaren Nähe, konnte so auf ihn hinab sehen. Izuku gab sich als den unschuldigen aus, die unterwürfige Rolle. Doch dass er hier die Zügel in der Hand hielt, war wohl keinem richtig bewusst. Keinem außer Katsuki.

 

Mit leicht gespreizten Beinen kniete er halb aufrecht am Sofa, stützte sich mit einer Hand zwischen seinen Knien ab und streckte seinem Freund den Arsch entgegen. Dieser hatte sich mit verschränken Armen zurückgelehnt und schien die Show, sowie den Anblick seines Körpers von hinten durchaus zu genießen. Sein erotisierender Blick brannte regelrecht auf seiner Haut. Izuku konnte es regelrecht spüren, wie dieser ihn mit seinen Blicken auszog. Etwas was ihn verrucht grinsen ließ, dies löste eine Kettenreaktion aus, die ihm mehr als nur gefiel.

 

 

Ein leises Keuchen war vom anderen Sofa zu hören, was wohl den anderen beiden galt, die wohl recht erregt waren von seinem handeln. Allein sein verruchter Blick, schien ihnen den Verstand zu rauben, dabei galt dieser der Person in seinem Rücken. Izuku leckte sich bei dem Wissen zwischen den Lippenpaaren entlang. Oh dieses Spiel liebte er. Verführung war lange Zeit, sein Hauptberuf. Das verlernte man nicht.

 

 

„Wir wollen doch weiterspielen oder nicht? Ihr könnt.. ja auch später noch.. du weißt schon“, stotterte Denki hilflos vor sich hin. Dies ließ Izuku seinen Kopf zur Seite neigen, sah unschuldig in die Männerrunde. Die Mädchen kicherten leise in ihren Handrücken.

 

Katsuki hingegen besah sich die Situation mit gemischten Gefühlen. Einerseits war es höllisch scharf seinen Freund dabei zuzusehen, wie er seine Freunde aus der Fassung brachte. Andererseits sollte er seine Aufmerksamkeit nur ihm schenken. Zumindest hatte er den besten Anblick von allen. Ob Izuku bewusst war, dass der Rock seine Unterwäsche nicht bedeckte, wenn er so bedürftig da saß?

Dass er hier freie Sicht auf seinen Pfirsich Arsch hatte?

Offensichtlich war Denki eifersüchtig und kannte Deku wohl. Dennoch fand er es amüsant, einen seiner Freunde verzweifelt stottern zu sehen, wegen seines hübschen Teufelchens. Die Tatsache, dass Denki sein Kunde gewesen war und er ihn bereits schon einmal mit ihm alleine ließ, passte ihm nicht. Jedoch war es nun einmal seine Vergangenheit, die er akzeptieren musste. So wie er auch seine Vergangenheit mit Kaminari hatte. Wenn es tatsächlich so war und Kaminari nach einem Lapdance von Izuku zu ihm kam, hatte er dann imaginären Sex mit Izuku? Scheiße.. der Junge machte ihn ganz wirr im Kopf. Dieser geile Arsch gehörte nun ihm und nur er durfte ihn noch tanzen sehen, dass war alles was zählte.

 

„Okay.. dann spielen wir weiter“, säuselte Izuku gegen die Lippen von Kaminari. Dieser war völlig erstarrt und kam ihm auch entgegen. Innerlich grinste Izuku belustigt vor sich hin, zu einem Kuss würde er es nicht kommen lassen. Doch es war reizend zu sehen, wie sehr sich dieser einen Kuss erhoffte.

 

Zwinkernd lehnte sich Izuku zurück zu seinem Freund, der dann den Blick zwingend von seinem Po lösen musste und ihn leicht verwirrt anblickte. Da hatte er ihn sichtlich aus seiner Blase gerissen. Izuku drehte sich vollständig zu ihm um und hauchte Katsuki einen sanften Kuss auf die Lippen. „Alles in Ordnung, Sir?“, säuselte er an seinem Ohr. Ohne sein Einverständnis würde Izuku gar nichts tun. Solange er sich sicher sein konnte, dass Katsuki seine Taten unterstützte, fühlte er sich bestärkt. Es war ihr gemeinsames Ding.

 

 

Katsuki grinste ihm äußerst verrucht entgegen. Seine Finger gruben sich fest in sein Haar und zog seinen Kopf grob - mit einem Ruck nach hinten, unweigerlich musste er dunkel keuchen. Eine Welle aus Erregung rauschte durch seinen Körper, dieser offensichtliche Beweis von Dominanz brachte seinen Körper in Wallung.

 

„Natürlich. Wenn sich die Maid später um ihren Herrn kümmert ist er zufrieden“, brummte er mit seiner rauen Stimme in sein Ohr, leckte einmal darüber. Izuku wimmerte bei dem Gedanken. Zufrieden über den Beweis seiner Dominanz, dass er ihn vollends im Griff hatte, ließ Katsuki wieder von ihm ab.

 

Kurz sahen sie sich noch in die Augen, ein stilles Versprechen, dass sie einander gaben, nur einander zu wollen. Izuku antwortete ihm nicht. Sie wussten beide, wie ihr Abend enden würde. Der Grünhaarige warf ihm einen Luftkuss entgegen, den er genauso zurückerhielt. Katsuki schüttelte grinsend seinen Kopf und Izuku drehte sich zufrieden über die Situation zu dem Tisch um und wandte sich der Flasche auf dem Tisch zu. Er stellte sich wieder auf die Knie und beugte sich weit vor über den Tisch, gewehrte seinem Freund Blicke, die keinen kalt ließen. Der Rock rutschte über seinen Arsch, welchen er ihm absichtlich entgegen streckte. Ein zustimmendes Pfeifen und leises erregtes Knurren ertönte in seinem Rücken, was ihn schmunzeln ließ. Die neidischen Blicke der anderen ignorierte er gekonnt und drehte einfach seine Flasche. Versuchte die lüsternen Blicke hinter ihm zu ignorieren. Höchstwahrscheinlich versuchte sich Katsuki davon abzuhalten, nach seinem Arsch zu greifen. Allein dieses Wissen hinterließ ein heißes kribbeln auf seiner Haut.

 

Die Flasche hielt und Izuku lehnte sich wieder zurück, setzte sich weiterhin auf Knien zwischen seine Füße hin. Als sein Blick kurz zu Katsuki fiel, saß dieser mit verschränkten Armen dort und funkelte ihn finster entgegen. Wohl war er beleidigt, da er ihm nun den Anblick verweigerte oder es frustrierte ihn, dass er ihn nicht anfassen konnte. Was es auch war, der Anblick war süß „Tsk“, hörte er ihn zischen.

 

Izuku kicherte belustigt, zuckte leicht mit den Schultern und beschloss nicht weiter auf seinen Freund einzugehen. Er musste professionell bleiben.

Später konnte er all das mit ihm anstellen, wovon er gerade fantasierte.

 

Izuku blickte durch die Runde und hielt an der Person, auf diese der Flaschenhals zeigte. „Mina.. entweder du küsst Kyoka leidenschaftlich oder du zeigst uns deine Tanzkünste“, gluckste Izuku vor sich hin. Er fand seinen Einfall einfach brillant!

 

Auf seinem Sofa hörte er ebenso ein unterdrücktes Lachen. Katsuki schien sein Einfall genauso zu gefallen. Sie passten einfach so gut zusammen!

 

Mina sprang sofort auf und klatschte erfreut in ihre Hände. Izuku wusste genau, was die konnte und wollte damit nicht nur Eijiro zeigen, was seine Arbeitskollegin drauf hatte.

 

Vorallem aber könnte er sich in ruhe wieder Katsuki widmen, oder herausfinden wie er auf Frauen reagierte. Natürlich glaubte er Katsuki, dass er an Frauen kein Interesse hatte, doch es mit seinen eigenen Augen zu sehen war nun einmal etwas anderes. Taten bewiesen mehr, als es Worte konnten.

 

Ein neues Lied klang an. Mina stellte sich an den Platz, wo er zuvor stand und begann sich elegant und dennoch reizvoll zu der Musik zu bewegen. Ein wirklich toller Anblick, dass er selbst kaum die Augen von ihr nehmen konnte. Doch unerwartet wurde er an seiner Taille bepackt und auf einen Schoß gezogen, sein Kinn wurde zwischen Daumen und Zeigefinger festgehalten und nach oben gedrückt. Kurz fiel sein Blick in die roten Augen von Katsuki, sein verruchtes Lächeln ließ ihn genauso versaut grinsen. Noch bevor er den Blick auf seinen Mund senken konnte, wurde ihm dieser auch schon auf seinen gedrückt.

 

Izuku schlang seine Arme wollend um seinen Freund, erwiderte nur allzu gerne den sanften Kuss. Mit Bedacht schmiegten sich ihre Lippen aneinander und vergaßen dabei die Welt um sich herum „Deine Augen sollten nur auf mir liegen“, raunte der Blonde gegen seine Lippen, bevor er sie wieder beanspruchte. Izuku fuhr inzwischen mit seinen Händen auf seiner Brust auf und ab, entlockte seinem Gegenüber zufriedene Seufzer. Ihr Kuss war nicht intensiv, er spiegelte ihre Gefühle die sie füreinander hegten. Liebe und Zuneigung.

 

 

Als die Musik ihr Ende fand, lösten sie auch den Kuss, sie sahen sich noch lange einfach in die jeweiligen anderen Augen. Erst als Mina sich wieder zu ihnen gesellte, lösten sie ihren Blickkontakt, doch Izuku blieb auf seinem Schoß sitzen. Mina drehte die Flasche, die bei Katsuki hielt. „Hm.. zeig uns doch mal was! Zeig uns.. ob du überhaupt Muskeln hast! Ja genau, das ist gut. Entweder du ziehst dein Hemd aus oder Izuku öffnet es. Haja genau!“, kicherte sie fröhlich vor sich hin, lehnte sich dabei an Eijiro, der ihr einen Kuss auf den Scheitel gab.

 

Grinsend wandte er sich an Izuku und wackelte mit seinen Augenbrauen. Izuku wusste was er andeutete, so drehte er sich wieder zu ihm um und setzte sich erneut breitbeinig auf seinen Schoß. Katsuki lehnte sich an seinen Händen zurück und ließ sich von ihm entkleiden. Knopf für Knopf öffnete er sein Hemd, bis dieses seinen Wahnsinns Oberkörper frei gab. „Uh sogar detaillierter als mein Eiji“, kicherte sie und war dabei ihre Hand auf seinem Bauch zu legen, doch Katsuki hielt ihr Handgelenk sofort fest, bevor es seine Haut erreichte „Na na na nur einer darf mich anfassen“, warnte er sie vor, sah das Mädchen dabei mit einem strengen Blick entgegen, dass Izuku seinen Schwanz zucken spürte. Wann war es so heiß geworden, wenn er den Chef raushängen ließ? Izuku leckte sich bloß über die Lippen und starrte seinen Freund mit lustvollen Augen an. Er hätte vor gut einer Woche nicht gedacht, wieder so derart viel Lust zu verspüren. Das lag einzig und allein an seinen heißen, strengen Freund.

 

 

 „Och Menno. Du Spielverderber..“, murrte sie eingeschnappt. Izuku kicherte und lehnte sich zu seinem Freund vor, bis kurz vor seinen Lippen. „Soso.. wer darf dich den anfassen?“, schnurrte er an seinen Lippen, wartete nicht seine Antwort ab, legte stattdessen seine Finger auf seiner Haut ab und verband ihre Lippen miteinander. Seine Hand fuhr seinen nackten Oberkörper auf und ab. Katsuki summte zufrieden in den Kuss, doch wie nicht anders zu erwarten, wurden sie wieder unterbrochen. „Kats.. du bist dran. Hört doch mal auf euch ständig abzuschlecken ist ja widerlich“, schnauzte Shinso plötzlich herum. Izuku löste sich von Katsuki, drehte sich um und sah einen angefressenen Shinso mit verschränkten Armen sitzen „Eifersüchtig?“, fragte er ihn mit dunklem Unterton.

 

Katsuki hingegen, schob ihn leicht von seinem Schoß, dass nur noch seine Beine auf seinen Schenkeln lagen, die er mit seinen Armen festhielt „Ich werde doch wohl noch meinen Freund küssen dürfen?“, fragte er ihn mit hochgezogenen Augenbrauen. Der Violetthaarige sagte nichts mehr dazu. Seine Augen blickten starr zu Izuku, der sich gerade lüstern über die Lippen leckte. Es freute ihn immer wieder, welche Wirkung er auf seine ehemaligen Kunden doch hatte. Es machte wirklich Spaß.

 

Plötzlich wurde Shinso mit dem Ellbogen von Denki angestupst, dem es sichtlich nicht passte, dass Shinso so derart auf sein flirten ansprang. Katsuki musste schmunzeln und streichelte über die Beine seines Freundes. Das seine Gäste das Spiel nicht ganz verkrafteten, war nicht verwunderlich. Wenn sein Süßer in seinem Biest Mode war, blieb nichts mehr trocken zwischen den Beinen, oder in ihrem Fall weich. Katsuki wusste, dass Izuku nur ihm gehörte und ihn nie betrügen würde. Er tat es in ihrer kleinen Trenn- Streitphase nicht, also bezweifelte er, dass er es danach tun würde.

 

Mit einer Hand drückte Katsuki das Bein von Izuku fester, fuhr zu den Innenseiten seiner Schenkel und beugte sich zu dem Tisch vor, dabei ließ er - unbemerkt von den anderen seine Hand unter den Rock gleiten und steuerte direkt seine Mitte an. Mit einer Hand drehte er die Flasche mit der anderen begann er unter dem Rock druck über die leichte Beule in seiner Boxershorts auszuüben.

 

Izuku schnappte erstickt nach Luft und presste sofort seine Beine aneinander. Katsuki blickte grinsend nach hinten, als Izuku das bemerkte wandte er seinen Kopf sofort mit roten Wangen zu Seite. Da Izuku seinen Freund in seiner Bewegung nun einschränkte, zog er diese zu seiner Erleichterung wieder zurück. Nicht auszudenken, wenn er hier aufgestöhnt hätte! Viel brauchte sein heißer Freund da nicht zu machen.

 

Die Flasche hielt an und deutete genau auf den Jungen im Maid Kostüm.

 

„Izubaby~..“, raunte Katsuki seinen Namen. Er hob seinen Blick und traf genau auf die roten Rubinen von Katsuki. Seine Hand legte sich auf seinen Kiefer „Küss mich“, raunte er dunkel. Izuku grinste böse „Ey du musst zwei Sachen nennen! Das verstößt gegen die Regel“, ertönte es auf der anderen Seite. Doch Izuku war das egal. „Mit dem größten Vergnügen, Sir“, schnurrte er erfreut, legte seine Arme um den großen Blonden und drückte sich ihm verlangend entgegen. Dabei zog er Katsuki zu sich runter aufs Sofa und lehnte sich zurück. Willig ließ er den Blonden zwischen seine Beine gleiten und legte sich zurück aufs Sofa. Ihre Münder prallten verlangend aufeinander und ließen Schmatzgeräusche ertönen. Ihre Zungen umspielten sich voller Lust und Verlangen. Zwar war ihr Kuss ein wenig übertrieben heiß, doch das wussten beide, dass es zur Show zählte. Sie wollten ihre Gäste aus der Fassung bringen, spielten sich dabei bewusst in die Karten.

 

Unwillige Geräusche waren zu hören, doch das schien Katsuki ziemlich egal zu sein. Im Gegenteil er grinste bloß an seinen Lippen. Seine Hand strich über sein Bein und zog seinen Rock nur höher. Ein keuchen trat aus seiner Kehle, was ihre Gäste erst recht missfiel. Izuku konnte nicht anders, er liebte es Katsuki zu küssen.

 

 

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 Nächstes Kapitel am 17.11.2022



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2022-11-13T02:02:09+00:00 13.11.2022 03:02
Holla das war Mal wieder heiß ich muss sagen deine Idee war der Hammer besonderst das die beiden sich so im Team ergänzen ist Klasse. Ich kann das nächste Kapitel nicht erwarten


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