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Heartbeat

Nachtclub Matrixx
von

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Spezial - Izuku Teil 2/2

One Night Stand

 

Akt 1/Part 8

 

Spezial – Hintergrundgeschichte Izuku Teil 2

 

 

Izuku ♣

 

 

 

Er wischte sich mit dem Arm die Tränenstränge aus seinem Gesicht, unterdrückte einen Schmerzenslaut und sammelte seine verstreuten Klamotten, die am Boden lagen ein. Dieses ziehen in seinem Hintern, ertrug er nur zu gerne. Sie waren es Wert gewesen und Izuku würde sich ihm immer und immer wieder hingeben wollen. Ganz egal, wie sehr sein Hintern unter Mitleidenschaft gezogen wird, diese Schmerzen ertrug er nur allzu gerne.

 

Als er sich im Raum umblickte, fiel ihm auf, dass er nicht sonderlich viel dabei hatte. Außer seiner schwarzen Ledershorts und seiner knappen Unterwäsche fand er nichts. Er warf noch einen Blick auf Katsuki, der tief und fest schlief, dabei entdeckte er eine weitere weiße Tür zu einem angrenzenden Zimmer. Neugierig bewegte er sich auf die Tür zu und öffnete diese. Als er die Tür öffnete, schaltete sich automatisch das Licht im Innenraum an und enthüllte das atemberaubende Innenleben. Izuku kam nicht umher, als zu staunen, seine Augen funkelten förmlich, als er feststellte, dass es sich um einen begehbaren Schrank handelte. "Wow", strahlte er beeindruckt und betrat ehrfürchtig den großen, strahlend Weißen Raum. Jeweils rechts und links war ein offener Schrank, worin zahlreiche Anzüge hingen, umrundet von einer weißen Lichterkette. Allem Anschein nach war jeder Anzug maßgeschneidert in allen möglichen Farben und Variationen. Er fragte sich, wie viel Geld Katsuki wohl hatte? Als was musste man arbeiten, um sich das leisten zu können?

 

Dass er gut ihm Bett war, das wusste Izuku ja bereits. Ein dreckiges Grinsen schlich sich auf seine Züge und ließ ein Kribbeln über seinen Körper fahren. Definitiv bereute er diese Nacht nicht, das war der beste Sex seines Lebens gewesen. Auch wenn es nur einmalig sein würde, was sehr schade war, aber so war es nunmal. Izuku war es nun einmal nicht wert, mehr zu werden als eine flüchtige Nummer, mit der man die Nacht verbrachte und danach verscheuchte. So wie es immer war. Aber das war schon in Ordnung, dafür hatte er eine wunderschöne Erinnerung mit einem wunderschönen, atemberaubenden Sexgott.

 

Er grinste schelmisch vor sich hin und begann den Raum nach passender Kleidung abzusuchen. Dabei fand er Krawatten und Uhren in einer Schublade, Ausgehkleidung die farblich sortiert waren und viele andere Dinge. Verzweifelt suchte er den Schrank ab, bis er ein leises gröllen aus dem Schlafzimmer hörte, was ihn beinahe vor Schreck an die Decke springen ließ. Izuku entschied sich, einfach ein Hemd aus einem Regal zu fischen damit er so schnell wie möglich abhauen konnte. Er konnte ja schlecht, nackt zurück zum Club laufen, falls er überhaupt zurück fand.

 

 

Schnell schlüpfte er in das viel zu große weiße Hemd, drehte sich um und fand sich in angesichts eines Spiegels wieder. Als ihm sein eigenes Spiegelbild ins Auge fiel, stockte ihm der Atem. Angewidert betrachtete er sein Spiegelbild "Was zum? Warum hab ich überall..", er schüttelte angewidert den Kopf, als er das getrocknete Sperma in seinen Haaren entdeckte und schüttelte sich. Die zahlreichen Knutschflecke und Bisse ließ er einmal außen vor. Er zog das Hemd wieder aus, nahm seine Kleidung, seine roten Schuhe und auch die Socken in die Hand. Das sollte ausreichen, um abzuhauen. Zwar war es mittlerweile etwas kühl draußen, da sie es bereits Mitte Herbst hatten, doch mehr als ein Hemd konnte er nicht mitgehen lassen. Es wäre zu auffällig. Lieber wurde er krank, als das ihm eine Klage wegen Diebstahles drohte.

 

 Am Türrahmen des Schlafzimmers drehte sich Izuku ein letztes Mal um. Ein wehmütiges Gefühl beschlich ihn. Wie gerne er doch bei ihm bleiben würde, keiner war bisher so lieb und einfühlsam zu ihm gewesen, wie es Katsuki war. Doch er musste hier weg, seine innere Angst zwang ihn förmlich dazu. "Sayonara..", hauchte er noch tonlos, zog die Tür hinter seinem Rücken zu und machte sich auf die Suche nach einem Badezimmer, was auch gleich gefunden war. Er brauchte dringend eine Dusche! Nach einer erfrischenden Dusche, zog er sich seine Sachen wieder an und auch das Hemd von Katsuki, was ihm viel zu groß war. Doch was blieb ihm schon übrig? Immerhin ging das Hemd über seinen Hintern und seiner Ledershorts, die ohnehin schon so eng war und ihn wie auf einem Silbertablett servierte.

Aber das war der Grund gewesen, warum er die für seinen Tanz gewählt hatte, er wollte Katsuki damit rumkriegen.

 

Wenn er schon so große Sprüche klopfte..

 

 

Schon als er Katsuki reinkommen sah, war er hin und weg gewesen. Seine Augen folgten den Blonden und seine Nervosität stieg stetig weiter an. Wann sah man schon so einen gutaussehenden Mann? Dann setzte er sich auch noch an die Theke, für die er zuständig war. Ochako aka Uravity musste ihn ordentlich überreden, ihn zu bedienen. Izuku war so nervös gewesen, dass er nicht gleich zu ihm gehen konnte. Zum Glück musste man Kunden immer etwas anflirten, wenn man sie bediente. Maya meinte immer, das gibt einen Kunden das Gefühl, verführt und begehrt zu werden. Genau das wollte ein Kunde in einem Nachtclub - verführt werden. Doch Katsuki wollte er verführen, unbedingt. Wenig später stellte sich heraus, dass dies auf Gegenseitigkeit beruhte. Ansonsten hätte er ihn wohl kaum aufgesucht und sein verlockend hartes Glied an seinem Hintern gerieben. Izuku war erst erschrocken darüber gewesen, weil sich ständig jemand an ihm rieb, aber als er Katsuki hinter sich gesehen hatte, war er sofort angeregt gewesen. Sein Körper reagierte auf den Blonden und ließ sein eigenes Glied pulsieren, ab diesen Zeitpunkt wusste Izuku, er würde nichts ablehnen, solange es von dem Blonden kam. Katsuki war etwas Besonderes. Das spürte er sofort..

 

Der Blonde hatte etwas, was ihn magisch anzog.

 

Schon der Gedanke an den Älteren brachte sein Herz aus dem Takt. Jeder Blick von Katsuki bringt sein Herz ins Rasen. Mit jedem Schritt, mit welchen er sich weiter von dem Blonden entfernte, schmerzte sein Herz. Ohne Zweifel, er hatte sich in Katsuki verliebt, ob das gut oder schlecht war, war irrelevant. Es war unwichtig. Seine Gefühle würden niemals erwidert werden! Wozu sich dann damit beschäftigen?

 

Izuku schlenderte durch die großen Räume und staunte nicht schlecht. Katsuki hatte wirklich eine schöne Wohnung, wenn auch sehr groß für einen Alleinstehenden. Doch ihm blieb keine Zeit, sich umzusehen, er musste den Ausgang finden und war drauf und dran, sich zu verlaufen. Jeder Raum war so sauber und edel gehalten. Alles schien teuer und unberührt zu sein. Als würde er gerade durch ein Museum laufen. Izuku fragte sich, wie groß seine Wohnung wohl war? Eine belanglose Information, wenn man bedenkt, dass er die Wohnung nie wieder betreten würde. Irgendwann kam er zu einem großen offenen Raum, wo ein riesiger Flachbildfernseher an einer Wand hing. Auf einem Lowboard direkt darunter, waren haufenweise Videospiele, Konsolen und auch eine Heimkinoanlage konnte er ausmachen. Der Raum war hell erleuchtet, was wohl an der Reihe der Fensterscheiben direkt hinter einem edlen Sofa lag.

Ein Panoramafenster, die eine atemberaubende Sicht über die Stadt preisgab. "Wahnsinn", kam es über seine Lippen. Er schlenderte in Trance zu der Fensterscheibe und starrte in das morgendliche Tokyo. Izuku stellte fest, dass er sehr hoch oben sein musste, denn diese Aussicht war wirklich atemberaubend. "Wie es wohl nachts aussieht?", murmelte Izuku vor sich hin. Doch darauf würde der Grünhaarige wohl auch keine Antwort bekommen, denn er würde diese Wohnung.. oder war es eher ein Apartment? Penthouse? oder wie auch immer, nie mehr betreten. Schade, diese Aussicht könnte er stundenlang betrachten. Vorallem bei Nacht musste es traumhaft schön sein.

 

Verzweifelt irrte Izuku in diesem Irrenhaus von Wohnung umher, bis ihm schließlich einfiel, dass sie nicht durch eine Haustüre, sondern mit dem Aufzug in diese Wohnung gekommen waren. Also doch eher ein Penthouse. Er suchte nun nach einem Aufzug, der sich kaum übersehbar mitten in der Wohnung befand. Man kam mit dem Aufzug direkt in den offenen Bereich, bestimmt war er einige Male an dem Aufzug vorbei gerannt. So orientierungslos, wie er war, wunderte es dem Grünhaarigen nicht. Er drückte auf den Knopf und die Türen öffneten sich. Im Aufzug konnte er auch sein Shirt entdecken und eine Jacke. Er nahm sich sein Shirt und legte den Blazer hinter sich auf die Kommode. Er drückte 'E' und stellte erstaunt fest, wieviele Stockwerke es hier gab. Er war scheinbar im Letzten gewesen..

Der Aufzug zählte sie Stockwerke nach unten, die Fahrt dauerte ewig lange, bis dieser endlich unten ankam. Er stieg aus dem Aufzug, seufzte einmal erleichtert durch, dass er es unbeschadet aus der Wohnung schaffte und ging dann durch die Lobby. Angekommen am Eingang des Gebäudes, stellte er fest, dass er noch nie in einem solch noblen Bezirk gewesen war. Er wusste auch nicht, dass es einige Straßen vom Matrixx entfernt so eine ansehnliche Straße gab. Panisch stellte er fest, dass er wohl alleine nicht mehr zurückfinden würde. Schon gar nicht in seiner derzeitigen Bekleidung. Schon gar nicht, wenn er wusste, dass Tomura ihn auflauern könnte. Also ging er wieder zurück ins Gebäude, wo er auch schnell eine Rezeption fand. Das Gebäude wirkte wie ein Hotel, den Zimmerschlüsseln nach zu urteilen war es auch ein Hotel. Wie viel verdiente Katsuki, dass er sich ein Penthouse über einem Hotel leisten konnte?

 

"Entschuldigung?", fragte Izuku freundlich und knetete den Rand seines neuen Hemdes "Kann ich etwas für dich tun, junger Mann?", die etwas ältere Dame trug eine riesige Brille über ihrer auffälligen spitzen Nase und hatte braune Haare auf dem Kopf, welche zu einem Dutt zusammen gebunden waren. Sie hob ihre Augenbrauen und sah ihn streng entgegen. Izuku wurde nervös bei dem Anblick. Er war zwar als Kellner mutiger und flirtete ständig mit fremden Männern und Frauen, doch eigentlich war er sehr schüchtern. Zumindest außerhalb der Bar "Ich.. uhm.. könnte ich jemanden anrufen?", fragte er leise und sah dabei zu Boden. "Natürlich. Hier bitte", sie stellte ihr Telefon auf die Theke. "Vielen Dank", er versuchte sich an einem lächeln. Er fühlte sich unwohl, vorallem da er nur eine Person kannte, dessen Nummer er auswendig wusste und die er anrufen konnte. Dieser jemand war niemand Geringeres als sein bester Freund, der ihn sofort auslachen würde, wenn er ihn sah. Er hoffte mal das er auch Zeit hatte. Er tippte die Nummer in das Tastenfeld und hielt sich den Hörer ans Ohr. Es tutete..

 

Und tutete. Izuku wollte gerade wieder auflegen, da ging endlich jemand ran.

 

"Todoroki?", fragte dieser monoton kalt am anderen Ende. Erleichtert seufzte Izuku auf, als er seine Stimme hörte. Ohne ihn wäre er hoffnungslos verloren.

 

"Hey.. Shoto, ich bins. Kannst du mich.. vielleicht abholen?", fragte Izuku leise nach, hoffte das sein bester Freund ihn dennoch verstand. "Izu? Bist du das?", fragte dieser nun sanfter nach "J..Ja", stotterte er ins Telefon.

 

"Was ist passiert? Wo bist du? Gehts dir gut?", kam sofort eine Salve von Fragen. Ein Stein fiel ihm vom Herzen, als er die besorgte Stimme von Shoto hörte. Er blickte sich fragend um, die Dame an der Rezeption verstand seinen Blick, nannte ihn das Hotel und die Straße, was Izuku sofort an den Hörer weitergab.

 

"Was machst du in diesem Viertel?"

 

"Kannst du mich bitte holen kommen, Sho?", fragte er betrübt nach. "Mir geht es gut. Ich erklär dir dann alles, ja? Aber bitte beeil dich", fügte er noch hinzu. Er wollte ihm seine Lage nicht am Telefon erklären und schon gar nicht vor Fremden. "Bin gleich da", damit legte der Junge auf der anderen Seite der Leitung auch schon auf. Izuku seufzte erleichtert. "Vielen Dank. Können sie mir sagen wie spät es ist?", fragte er nach und schaffte es tatsächlich zu lächeln "11:35", gab sie ihm die gewünschte Antwort. Izuku wurde kreidebleich bei den Worten. Er bedankte sich und wartete vor dem Eingang auf Shoto. Das dünne Hemd wärmte ihn nicht sonderlich aber es roch so schön nach Katsuki, dass er seine Nase im Hemdkragen vergrub und vor sich hin grinste. Der Blonde hatte ihm wirklich den Kopf verdreht. Er zitterte zwar leicht aber daran war nichts zu ändern. Er hoffte das Shoto bald hier auftauchen würde, was auch tatsächlich nach wenigen Minuten der Fall war.

 

Ein schneeweißes Cabrio hielt vor dem Eingang des Hochhauses. Shoto grinste ihn unter seiner Sonnenbrille höchst amüsiert entgegen. "Na Süßer? Suchst du eine Mitfahrgelegenheit?", grinste dieser vor sich hin. Izuku verdrehte seine Augen "Haha sehr witzig", er öffnete die Tür und stieg ins Auto, dort schnallte er sich an und verschränkte seine Hände vor seiner Brust "Was hast du da bitte an?“ Er hob das Hemd ein Stück an und hob belustigt seine Augenbrauen, der Grünhaarige riss ihm dem Stoff aus den Händen "Man Shoto! Lass das doch. Kannst du mich einfach nachhause bringen? Ohne mich hier zu belästigen?", der Angesprochene gluckste bloß und fuhr sein Auto auf die Straße. "Du weißt, das ich mich immer Sorgen um dich mache. Also wie kommt es, dass ich dich hier vor einem überteuerten Hotel aufsammeln muss? Ich dachte, das mit dem 'Kunden bedienen, bis sie mich krankenhausreif vögeln' hättest du hinter dich gebracht?", fragte Shoto ernst nach. Seine Stimme klang ernst, doch war ihm der sorgenvolle Unterton nicht entgangen. Izuku wusste, wie sehr es dem rot-weiß Haarigen belastet hatte, als er im Koma gelegen hatte.

 

 

Shoto Todoroki war der Sohn des Bürgermeisters.

Seit über einem Jahr durfte er den Zweifarbigen mit den heterochromen Augen stolz seinen besten Freund nennen. Shoto war einer der Stammgäste im Matrixx und besuchte vorrangig wegen Izukus Auftritten den Nachtclub. Damals, als sie sich kennenlernten, war Izuku noch minderjährig gewesen und durfte nur unter Aufsicht von Maya tanzen. Was Maya nicht wusste, Shoto hatte ihn damals heimlich angesprochen, da er sich in seine Tanzmoves verliebt hatte und so führte eines zum anderen. An seinem 18. Geburtstag schenkte Shoto ihm sein erstes Mal. Eine Weile hatten sie eine kleine heiße Affäre miteinander, doch Shoto stellte schnell klar, dass zwischen ihnen nie mehr sein würde. Dennoch kam er hierher, um Izuku tanzen zu sehen. Als Izuku dann sein Tanzzimmer bekam, ließ sich der Zweifarbige öfters einen Lapdance geben, doch auch das ging in ihren Gesprächen irgendwann unter. Ihre Gespräche vertieften sich immer weiter, sie lernten sich gegenseitig kennen und ihre Anwesenheit zu schätzen.

Bis Shoto ihn nur noch buchte, um ihn ruhe mit ihm quatschen und lachen zu können. Mit der Zeit entwickelte sich zwischen ihnen eine tiefe Freundschaft, die gänzlich ohne sexuelle Aktivitäten stattfand. Meist kam Shoto immer Donnerstags, doch an diesem einen Tag kam er an einem Mittwoch, genau nach einem Übergriff von Tomura. Lange sprach Shoto auf ihn ein, dass er ihm sagen sollte, warum er blaue Flecken am Körper hatte. Izuku hielt es nicht mehr aus, er hatte Schmerzen und fühlte sich unendlich beschmutzt. So vertraute er sich Shoto an und erzählte von seinem Leid, welches er über sich ergehen ließ. Shoto belehrte ihn schon damals, dass er doch mit seiner Chefin darüber reden musste, doch Izuku verneinte. Er traute sich einfach nicht mit ihr darüber zu reden. Während der Zeit mit Tomura, war Shoto immer für ihn da gewesen. Manchmal nahm er den Grünhaarigen einfach in den Arm und ließ ihn weinen. Den die Kraft etwas zu ändern hatte er nicht, auch wenn Shoto immer wieder auf ihn einsprach.

Er bot ihm sogar an, ihm eine Wohnung zu kaufen, damit er aus dieser Hölle konnte, doch das wollte Izuku seiner Tante nicht antun. Als er dann ins Krankenhaus kam, da ihn Tomura so brutal misshandelt hatte und ihn dabei schwer verletzte, dass er tagelang im Koma lag, war es Shoto, der an seiner Seite saß. Shoto war für ihn wie ein großer Bruder geworden, den er nie hatte. Shoto wurde vor einem Monat 21 und war somit 2 Jahre älter als er. Sie hatten beide Probleme mit ihren Familien, doch genau das machte sie zu guten Freunden. Er war immer für ihn da, egal was passierte und dies beruhte auf Gegenseitigkeit. Als Izuku nur noch als Barkeeper arbeitete, was Shoto mehr als recht war, tranken sie zusammen an der Bar und gingen manchmal nach Dienstschluss noch in sein Tanzzimmer, wo sie ungestört private Gespräche führen konnten. Donnerstag, war ihr gemeinsamer Abend. Da das Tanzzimmer in die Wohnung oberhalb führte, blieb es ihm erhalten und diente als Rückzugsort. Ein Leben ohne Shoto konnte er sich nicht mehr vorstellen. Er war seine Stütze und gehörte für Izuku zu seiner Familie.

 

Er liebte Shoto wie einen Bruder.

 

 

 

Izuku blickte zur Seite aus dem Fenster, der Fahrtwind wirbelte seine Haare etwas durch, doch war es nicht unangenehm. "Ich höre?", der Grünhaarige biss sich auf die Unterlippe "Ich uhm.. Du siehst das falsch", fing er vorsichtig an. Izuku seufzte schwer und begann letztendlich Shoto von seinem Abend zu erzählen. Von dem Blonden, das er wieder getanzt hatte und sogar das Chisaki in wieder belästigt hatte. Als er seinen Namen erwähnte, umgriff Shoto das Lenkrad etwas fester. Sagte aber nichts weiter dazu. Izuku wusste, dass er es nicht leiden konnte, wenn er erfuhr das er immernoch ständig seinen Peinigern ausgesetzt war.

 

"Wie kommts das du tanzt? Du weißt genau, wie diese Perverslinge auf dich reagieren und du hast es mir versprochen, es zu lassen! Ich will dich nicht noch einmal im Krankenhaus besuchen müssen! Zudem hab ich deinen Aufenthalt bezahlt, nicht das ich dir das Vorwerfe aber ich mach mir nunmal Sorgen um dich. Du verdienst was Besseres", Izuku rieb seine Oberarme bei seinen Worten. Shoto belehrte ihn immer. Er war nunmal sehr wohlhabend und Izuku fragte sich schon immer, warum er ihm immer wieder half. Aber er war auch der Einzige dem er vertraute. "Er war anders.. einfach anders und es war eine Wette. Keine Ahnung", er lächelte, da er wieder an Kacchan denken musste. Katsuki war einfach anders, als die anderen. Er war toll.. "Du bist verliebt", stellte Shoto plötzlich fest. Prompt wurde Izuku rot. "Gar nicht"

 

"Doch klar! Das ich das mal erleben darf.", grinste dieser plötzlich, seine strenge Miene wurde zu einer Erfreuten. Er freute sich für ihn. Der Wagen hielt vor dem Club Matrixx. "Danke Sho fürs Bringen", er beugte sich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange "Immer wieder gerne. Wofür sind Freunde den da", ein kleines lächeln huschte über seine Lippen. "Da ist was dran. Kommst du später auf nen Drink? Ich lad dich auch ein, dann erzähle ich dir alles über Kacchan!"

 

"Kacchan? Soso", grinste der Zweifarbige amüsuiert. Izuku errötete und nickte zaghaft.

 

"Einverstanden. Jetzt ruh dich aus und zieh dir was Ordentliches an. Ich fahre, wenn ich dich in Sicherheit weiß", sein Tonfall wurde wieder kalt und monoton. Izuku stieg aus und ging auf den Club zu. "Bis dann", sagte er noch und winkte ihm ein letztes Mal. Wie versprochen fuhr Shoto erst nachdem er im Innenraum war. Es kam schon einmal vor, dass Tomura ihn auflauerte und verschleppen wollte. Durch einen glücklichen Zufall vergaß Izuku sein Handy auf dem Beifahrersitz, sodass Shoto umdrehte und ihn vor seinem Peiniger noch rechtzeitig befreien konnte. Seitdem fuhr er erst, wenn Izuku im Matrixx war. Der Türsteher winkte ihm zu.

 "Alles in Ordnung?", fragte dieser sofort nach. "J..Ja. Mir geht es gut, danke Iida", mit hochrotem Gesicht ging er durch den menschenleeren Raum. Die Putzfrau säuberte gerade die letzten Räume. Er schritt auf seinen kleinen Tanzraum zu und ging hinter dem Vorhang hindurch. Dahinter war ein kleiner Umkleideraum, mit einem Schrank für seine Tanzklamotten und seiner Kellneruniform sowie auch die Steuerung für Musik und die Lichter im Raum. Dahinter war eine unscheinbare Treppe, welche ins obere Stockwerk führte und eine dazugehörige Tür. Die Wohnung seiner Tante Maya. Das wussten aber nur die wenigen, dass sich über dem Club noch eine Wohnung befand.

 

Kaum war er die Treppen nach oben gegangen und öffnete vorsichtig die Tür zur Wohnung, fand er sich unmittelbar seiner Tante gegenüber. Sie beäugte ihn kritisch mit verschränkten Armen "Na junger Mann. Wo waren wir den die ganze Nacht?", er blickte mit roten Wangen zur Seite. "Du weißt genau, wie gefährlich es ist sich alleine rumzutreiben.", belehrte sie ihn. "Ich war nicht allein. Tante Maya! Er.. war ganz nett.. ", sie schüttelte enttäuscht mit dem Kopf und seufzte. "Solange es dir gut geht, bin ich beruhigt. Du scheinst unverletzt zu sein, das ist das Wichtigste. Das nächste Mal rufst du aber an!", sie funkelte ihn böse an. "Ich hatte mein Handy unten liegen gelassen", nuschelte er leise. Katsuki hatte ihn einfach überrumpelt. Katsuki zog ihn einfach in seinen Bann und verdammt.. die Küsse, die er austeilte waren nicht von schlechten Eltern. Der Typ hatte ihm völlig den Kopf verdreht, kein Wunder also, dass er sich verliebte. Er schlenderte an ihr vorbei geradewegs in sein Zimmer. "Ruh dich aus. Wir sehen uns später im Club. Du weißt ja, dass du heute noch Dienst hast", er winkte ihr noch zu und schloss daraufhin die Tür in seinem Rücken. Sein Zimmer war nicht das Schönste. Es war so gut wie leer. An den Wänden hing ein altes Poster von Spiderman und ein mittlerweile zerrissenes von Batman. An seinem Schreibtisch lag ein altes Notizbuch mit einem Stift, daneben sein kleiner Kleiderschrank, der gerade so noch hielt und an der gegenüberliegenden Wand sein Bett. Er besaß nicht viele Klamotten, da er ohnehin kein Geld besaß und seiner Tante Miete für das Zimmer bezahlte. Die spezielle Kleidung für den Club war in dem Schrank seines Tanzzimmers, darin befanden sich auch gewagtere Kleidungsstücke. Doch die brauchte er nicht mehr, er tanzte schließlich nicht mehr für andere. Außer vielleicht für Katsuki.. aber dieser hatte nun wohl auch kein Interesse mehr an ihm. Er hatte schließlich bekommen, was er wollte.

 

Kacchan..

 

Izuku hob den Kragen an und roch noch einmal intensiv daran. Dieser Geruch hatte etwas Beruhigendes an sich, ließ ihn dahin schweben auf einer Wolke voller Zuneigung und Geborgenheit. Nun war Izuku froh, dieses Hemd mitgenommen zu haben. Eine Erinnerung an eine unvergessliche Nacht. Izuku lächelte, öffnete behutsam die Knöpfe des Hemdes und ließ es von seinen Schultern gleiten, vorsichtig als wäre es sein teuerster Besitz, legte er das Hemd auf sein Bett. Danach ging er zu seinem Schrank und zog sich ein weißes T-Shirt und eine bequeme Jogginghose an. So fühlte er sich schon viel wohler, nicht mehr so nackt. Izuku schlüpfte in sein Bett, zog die Bettdecke über seine Nase und das Hemd von Katsuki nah an seinen Körper. Seine Nase schmiegte er tief in das Hemd, tief holte er Luft und inhalierte diesen Geruch regelrecht. Er schloss seine Augen und schlief umhüllt mit dem Geruch von Katsuki beinahe sofort wieder ein. Fast schon fühlte es sich so an, als wäre er noch bei ihm.

 

Womöglich hatte Shoto recht..

Er vermisste den Blonden schrecklich. Seine Nähe, seine Berührungen machten süchtig. Zwar mochte er es seit dem Vorfall nicht sonderlich angefasst zu werden, doch bei ihm konnte er nicht genug davon bekommen. Katsuki fasste ihn einfach anders an, vorsichtig und zärtlich. Als wäre er etwas Besonderes. Sein Herz verlangte nach dem Blonden, was nichts anderes bedeutete, als dass er sich in den Kerl verliebt hatte. Er war verliebt in einen einfachen One Night Stand. Doch das würde sein Geheimnis bleiben.

 

Es war ein Fehler, sich zu verlieben.

In seinem Beruf, in seiner Stellung verliebte man sich nicht.

 

 

~•~

 

 

Nach einigen Stunden Schlaf und einigermaßen erholt, stand der Grünhaarige frisch geduscht wieder unten in der Bar. Inzwischen war es bereits recht spät am Abend und langsam trafen immer mehr Gäste ein. Für einen Samstagabend, an welchen die Shows und Bands auftraten, war es noch recht leer. Nunja es war auch erst sein zweiter Samstag, an dem er hier arbeitete.

 

Das einzige Kostüm, welches er wirklich gerne trug, war sein Servicekraft-Kostüm. Hier im Matrixx war es üblich das die Servicekräfte ein einheitliches Kostüm trugen, was sowohl bequem als auch aufreizend war. Da er der Erste männliche Kellner war, ließ es Maya extra für ihn anfertigen. Zwar unterschied es sich nur minimal von seinem Tanzoutfit, dennoch bedeckte es mehr Haut.

Es bestand aus einem engen schwarzen Tanktop mit dem Matrixx-Logo darauf, das seinen Oberkörper fast gänzlich bedeckte, jedoch oberhalb seines Bauchnabels wieder endete und somit den Blick auf seine Bauchmuskeln freigab. Die dazugehörige schwarze Short hatte an den Seiten grüne Streifen und war im Gegenzug zu seiner Tanzshorts – die vollends aus schwarzem Kunstleder bestand, etwas weiter. Sie umhüllte komplett seinen Hintern und lag nicht ganz so eng auf seiner Haut an, betonte aber gezielt seine Rundungen. Sie war wirklich sehr bequem und angenehm zu tragen. An seinen Hüften war ein roter Gürtel befestigt mit seiner ebenso roten Kellnertasche, worin sich das Bedienungsgerät und die dazugehörige Geldbörse befand. Seine Hände waren von fingerlosen Handschuhen bedeckt, um seine zahlreichen Narben zu kaschieren. An seinem rechten Oberarm trug er seine stabilisierende schwarze Bandage, die mit den Lederarmbändern an seinen Handgelenken seine Narben zusätzlich überdeckten. Die grünen Hosenträger dienten nur dazu, den Kunden zu reizen, doch an den Frauen sah diese Uniform umso anregender aus. Kein Wunder also, das Ochako des Öfteren angegraben wurde. Die schwarzen Strümpfe gingen über seine Knie, darüber hatte er auf einem Bein ein Beinband aus festem schwarzen Material, wo auch ein kleines Messer versteckt war, falls er wieder bedrängt wurde. Darauf bestand seine Tante Maya einfach. Er musste zugeben, damit fühlte er sich tatsächlich sicherer.

 

 

Während er seine Bar bediente, die Gläser reinigte, füllte sich der Club immer mehr, mittlerweile war es ziemlich voll in dem sonst so ruhigen Raum. Es war faszinierend, wie voll es hier werden konnte und es lag ausnahmsweise nicht an seiner Tanzshow, der die Gäste anzog. Izuku genoss es, als Kellner arbeitete es sich wesentlich leichter. Heute war Bandabend, was die zahlreichen Menschen erklären würde. Izuku freute sich schon wahnsinnig die Band zu sehen, die für den Menschenstrom verantwortlich war.

 

Das Matrixx war in zwei Räumen aufgeteilt – Raum A war die Diskothek. Dort konnte man Feiern, Freunde finden oder jemanden für die heutige Nacht abschleppen. Dort hielt sich der Großteil der Besucher auf, sowie auch seine Chefin Maya befand sich mit hoher Wahrscheinlichkeit dort. Raum B hingegen war ruhiger. Hier kam man hin, wenn man die Shows auf der Bühne bestaunen wollte. Sei es nun halbnackte Tänzer oder die Auftritte am Wochenende auf der Bühne. Wobei sich die Attraktionen nur minimal voneinander unterschieden. Im Raum B bestaunte man das Geschehen auf der Bühne. Insgesamt gab es zwei Bühnen im Raum B. Die mittige Bühne war die Tanzbühne mit der Stange für die Gogo-Tänzer, so wie er es einst war. Tanzen war seine Leidenschaft, ein wenig betrauerte er dennoch seine Entscheidung. Doch er schwor sich eines Tages wieder auf der Bühne zu sein, wenn auch nicht mehr regelmäßig. Tanzen gehörte einfach zu ihm. Es war seine Leidenschaft.

 

Die zweite viel größere Bühne befand sich links vom Eingang, gegenüber im Raum waren die Lapdance-Räume. An jeder freien Fläche befand sich eine Bar, seine war geradewegs durch den Raum mit dem besten Ausblick auf die Tanzbühne. Samstag war immer Bandabend und Sonntag Burqueabend. Meistens waren beide Auftritte Jungtalente, da Maya es liebte, junge Talente zu fördern. Welche mit ihrem Auftritt an Fans gewannen, damit sie richtig durchstarten konnten. Oftmals traten auch dieselben mehrfach auf. Die Gäste liebten den Club dafür sowohl für die Gogo-Tänze als auch für die Auftritte am Wochenende.

 

 

Die erste Band trat auf und begeisterte mit ihrem Gig die Zuschauer. Izuku beobachtete gerade die Show, als ein Mann mit gespaltenen Haarfarben seine Aufmerksamkeit auf sich zog. "Na du schöner. Bist du noch frei?", raunte dieser gespielt ernst. Izuku verdrehte seine Augen und lehnte sich vor ihm auf die Theke. "Kommt drauf an. Was hast du im Angebot?", grinste Izuku ihn an und leckte sich verführerisch über die Lippen. Shoto beugte sich leicht nach vorne und spielte an seinen Trägern rum. "Hm ich dachte, dass so ein hübscher Keller wie du, sicher etwas mit mir trinken würde?"

 

Izuku tippte seinen Finger gespielt nachdenklich gegen seine Wange "Ich weiß ja nicht. So überzeugend ist dein Angebot nicht", gab er von sich. Shoto schlug ihn leicht auf den Kopf "Ey was soll das heißen? Bisschen mehr Wertschätzung bitte. Sonst versohl ich dir deinen Zuckerpo", Izuku wurde etwas bleich bei seinen Worten. Er wusste das Shoto seine Worte ernst meinte! Izuku konnte sich noch gut daran erinnern, wie er ihm den Hintern versohlt hatte. Damals waren sie auch so etwas wie ein Liebespaar, heute waren sie nur noch sehr gute Freunde. Die besten Freunde die es gibt.

 

Ohne eine Antwort zu geben, drehte sich Izuku von Shoto weg und stellte ihm wenig später einen Long Island Eistee vor die Nase. "Bitteschön. Geht aufs Haus, da sie so verärgert auf den Kellner wirken", grinste er, ging um die Bar herum und setzte sich zu Shoto mit einer einfachen Cola. Sie sprachen eine Weile und beobachten die Show auf der Bühne, dabei ging er immer wieder seiner Arbeit nach.

 

 

~•~

 

 

Zwei Wochen waren inzwischen vergangen.

Je mehr er sich in die Arbeit als Barkeeper stürzte, desto mehr musste er an ihn denken. Fast jeden Abend an dem er Dienst hatte, suchte er den Raum nach diesen Blonden Haaren und diesen unvergleichlichen feuerroten Augen ab, doch vergeblich. Von Katsuki hatte er weder etwas gehört noch tauchte er im Club auf, als wäre das Ganze nie passiert. An den Tagen an denen er nicht runter in den Club musste, ging er weiterhin eimal die Woche zu seiner Therapie und tanzte verhältnismäßig oft an der Pole, die sie in der Wohnung für Trainingseinheiten montiert hatten. Doch er konnte weder die feuertoten Augen vergessen, noch seine blonden abstehenden Haare. Vom Rest wollte er erst gar nicht reden. Izuku wusste, das er sich verliebt hatte und ihn vergessen musste. Er war unglücklich verliebt.

 

Sein Herz litt sehr unter der Trennung, doch ändern konnte er daran nichts.

Es war nunmal nur ein einfacher One Night Stand.

 

Katsuki hatte bekommen, was er wollte.

 

Er war nicht mehr, als ein Typ für eine Nacht.

 

So sehr sein Herz auch darunter litt, er musste damit leben.

 

 

~.~•♥•~.~

 

 

•~Ende Ark 1~•

 

 

 

Huhu <3
 

Wie bereits erwähnt pausiert die Story erstmal. Es wird nicht lange dauern versprochen. Zurzeit hab ich aber auch wirklich nicht so Zeit, aber es wird auf jeden Fall weitergehen! Zudem scheint die Geschichte ja wirklich angekommen zu sein, was mich auch motiviert ♥ Vorrangig werde ich be mine vollenden und danach kommt Heartbeat dran. Keine Sorge, es geht weiter! Allerdings will ich Heartbeat auch vorher fertig schreiben, bevor es online kommt. Habt Geduld und fühlt euch gedrückt!
 

Ich liebe euch alle abgöttlisch!
 

Bis bald ♥ Seiyna



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
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Von:  Yuna_musume_satan
2021-11-05T12:19:46+00:00 05.11.2021 13:19
Omg seiyna-chan du bist die beste ich kann einfach nicht genug bekommen und würde vermutlich an die Decke gegeben solltest du deine schreibfeder in Rente schicken. Ich kann es nicht erwarten.


Kekse und bubbeltee hinstell
Antwort von:  Seiyna-chan
06.11.2021 18:19
Also geplant ist keine Rente xD Ich hab tatsächlich eine dritte Story am PC die schon ne zeitlang fast fertig ist xD Kommt dann eher so nach be mine. Heartbeat wird auch nicht lange pausieren. Geschätzt 3 Monate und läuft auch mit Sicherheit noch paralell zu be mine :) Be mine ist grob fast fertig.. nach meiner nächsten Prüfung hab ich auch wieder mehr Zeit :D <33 Aber es freut mich, wenn dir Heartbeat auch gut gefällt *_* Ich hab für Heartbeat auch alles im Kopf und es geht mir ultraa leicht von der Hand. Natürlich hoffe es, dass es auch weiterhin ankommt! Akt 2 geht auch in die Story


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