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Man darf nicht aufhören zu träumen

Jily
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es freut mich sehr das ihr meine Geschichte gefunden habt. Und würde mich über Kommentare sehr freuen. Ich bin schon seit zwei Jahren im Potter Universum unterwegs und bedanke mich bei allen Autoren für ihre wundervollen Geschichten. Nun möchte ich das zurück geben was mir gegeben wurde, da das ein großer Teil meines Lebens ist.


PS: Es wird noch längere Geschichten geben und verzeiht mir die Fehler. Ich habe nur die Bücher gelesen.

Vielen Dank im voraus!!! Komplett anzeigen

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Man darf nicht aufhören zu träumen

"Prongs!!!!",

im Schloss, alles war ruhig selbst die Geister waren nicht in den Gängen und genossen die ersten warmen Tage.

Nur Peeves stürzt von Gang zu Gang und schrie:" ich kriege dich du Miststück, du Nervensäge, du Bitch, du Pelz Knäuel, du Labertasche, du garstiges Stück rohes Fleisch! Ich krieg dich du Katze!, und flog dabei hektisch von links nach rechts.

Jeder der vorbeikam und nicht Bescheid wusste hätte der vor Wut fast rote Peeves Angst eingejagt.

Aber den schwarzhaarigen interessierte Peeves Gefluche und Gefuchtel mit Teilen von Ritterrüstungen nicht auch das Geheule und und Geschniefe von der heulenden Myrthe beeindruckte ihn nicht.

Er war auf der Suche nach einem bestimmten schwarzhaarigen Brillenträger und vielleicht fand er auch eine rothaarige Löwin mit smaragdgrünen Augen. Langsam begann er sich Sorgen zu machen.

Die grünen Augen der Rothaarigen Hexe wollten einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Der Blick so voller Trauer, Furcht und Unbehagen ihre roten, vollen Lippen und wurden ganz schmal und bleich. Ihre Wangen wurden blass und ihren niedlichen Sommersprossen traten und unnatürlicher hervor.

Ihre Augen waren weit aufgerissen und ihren zierlichen Hände zitterten. Sirius wollte es nie vergessen wie sie am Morgen aus der Halle gestürzt war. Nachdem Marlene, eine braunhaarige Schönheit, versuchte sie zurückzuhalten. Doch ohne Erfolg.

Marie wollte ihr direkt hinterher springen doch Sicilia wie geht sie auf und murmelte nur: " lass sie! Wenn Lilly schon nicht wegen James Potter aus der Halle stürzte, sondern durch einen Brief mit drei Wörtern, dann ist es was ernstes gewesen!"." Okay, ich würde sagen wir lassen sie kurz und suchen Sie dann erst! ", schneller als jeder andere hatte Marlene die Lager erfasst und eine Strategie entwickelt um sie nicht zu verschlimmern.

Von den Mädchen aus Lillys Schlafsaal bekam sie nur ein Nicken.

Sirius hatte aber auch bemerkt dass sein bester Freund, der Hirsch mit den schokoladenbraune Augen, angespannt hatte und nun verkrampft in seine Müslischüssel starte. Klar er selbst macht sich auch Sorgen immerhin ist ihm die sture, rothaarige Hexen irgendwie ans Herz gewachsen.

Sie war die einzige der Mädchen an Hogwarts die ihm nicht um den Hals gefallen sind. Es hatte zwar etwas in seinem Ego geknabbert aber bei weitem nicht so schlimm wie bei James.

Es hat ihn direkt auf der ersten Fahrt getroffen. Schneller und härter ist ein Klatscher, der ihn mal drei Wochen ohnmächtig in den Krankensaal befördert hatte .

Leider was ist nicht so beim roten Sturkopf. Sie schien überhaupt nicht an ihm interessiert. Irgendwie verstand Sirius sie ja aber dennoch hat das zierliche Mädchen es geschafft mit einem einzigen" nein" James Herz zu zerschlagen und mit jedem weiteren" nein"bekam es einen weiteren riss. In letzter Zeit schien James es aufgegeben zu haben, da er sie nicht mehr nach Date fragt und sie nur sehnsüchtig mit seinem braunen Augen ansah. Aber auch Lilly hatte sich über die Sommerferien verändert.

Sie mied James Nähe noch nicht mehr und konnte sich länger mit ihm unterhalten ohne dass es eskalierte und sie sich am Ende voll schrien. Auch ihre Blicke sind nicht mehr genervt wenn Sie den jungen Potter begegnet sondern liebevoll und sanftmütig.

Trotzdem tut es dem Mädchenschwarm wie die Sehnsucht in Augen seines Ziehbruders zu verarbeiten.

6 Jahre!

6 verdammte Jahre!!!

Er ist hinterher gelaufen, hat sich unberührt gezeigt, obwohl der Schmerz nach jedem" nein" für ihn fast unerträglich war, er hat ihr versucht klarzumachen dass sie die Einzige für ihn ist und nun hat er aufgegeben!?

Nein!!!

Er hatte ihm zwar immer ausgelacht und verspottet doch plötzlich viel ist Sirius wie Schuppen von den Augen.

Sein bester Freund und Bruder ist eine rothaarige Hexe verliebt!

Ja verliebt!

Nicht nur verknallt!

Früher fand er, dass sie komplett die gleichen Bedeutungen haben doch nun sieht er vor seinem inneren Auge wie sieht die Begriffe immer mehr voneinander abgrenzen. Es war nicht das Gleiche! Nein gewiss nicht! Sie waren schon fast Gegenteile aber doch gehört sie irgendwie zusammen, da das eine nicht ohne das andere auskommt.

Sie waren weit davon entfernt das gleiche zu sein!

Nein nicht nur weit entfernt, meilenweit und zwischen ihnen ist ein Abgrund tief, schwarz und grässlich.

Wer da rein fiel kommt so schnell nicht mehr raus. Und plötzlich warst du da junge black einen Entschluss!

Sobald er Lily und James gefunden hat wird der alles Erdenkliche daran setzen und die beiden sicher über den Abgrund begleiten. Etwas wusste er, würde James es nicht schaffen Lilly von sich zu überzeugen, würde er nie mehr der Alte sein nie mehr lachen, nie mehr grinsen.

Plötzlich spürt eine Wärme an seinem Bein. Wie hast aus Reflex griff er in seiner Hosentasche und zog ein rundes, Taschenspiegel förmiges etwas raus.

Auf der goldenen Vorderseite prakten ein eingraviertes Bild von einem Hirsch, einem Wolf, einem Hund und einer Ratte, die sich im imposanten Hirschgeweih verfangen hatte und nun kopfüber runter hin.

Außen herum waren Schnörkel und Verzierungen angebracht funkelnde grüne Smaragde vollendeten das Bild im allgemeinen sah aus wie ein prächtiger Taschenspiegel doch das war es ja nicht.

" AHHHH!", vor Schreck ließ der Schwarzhaarige den kleinen, aufwändig geformten Gegenstand fallen.

Er begann einem erschreckenden feuerroten Ton zu glühen. Vor Schock hatte Sirius den heißen Gegenstand auf dem Boden geschmissen doch nun bückte er sich um ihn aufzuheben und murmelte:" ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!!!"

Mit einem laut mit zischen verschobene sich die glänzenden Smaragde nach rechts und verschwanden im Inneren des Spiegels.

Schon begann das Bild sich zu drehen und hin und her zu tanzen und ehe man sich versah klappt es auf und gab den Blick auf eine silberne, glänzende und spiegelnde Fläche frei.

Eigentlich hatte Sirius James erwartet aber stattdessen tauchte im Spiegelbild ein besorgter Remus auf." Was gibst Rem?", fragt ihr das schwarzhaarige.

" Schnell! Sirius du musst Lilly finden. Sonst nimmt sie sich noch das Leben!", rief Remus besorgt." Warum?", langsam bekam Sirius Angst, was war mit Lilli los!?

Plötzlich tauchte Marlene mit Tränen Augen auf:" sie hat niemanden mehr! Hier hört ihr Petunias Brief an!
 

Liebe freakige Missgeburt als Schwester, Mutter und Vater wurden von schwarzen Freaks umgebracht! Ich und Vernon haben uns entschieden, damit du sie nicht beschmutzt, dass wir sie verbrennen. Gestern haben wir sie in den Gartenteich gekippt hinter unserem Haus. Das Haus wurde schon verkauft und ich und Vernon sind verheiratet. Somit habe ich nichts mehr mit dir zu tun, da ich nun Petunia Dursley heiße und nicht mehr Evans! Komm nicht nach Hause, denn du hast kein Zuhause mehr! Auf Wiedersehen Freak!
 

Sie wurde von ihrer Familie allein gelassen. Schnell du musst dich finden! Nur du weißt wie sich das anfühlt! Allein gelassen zu werden. Ohne Familie zu sein. Niemand zu haben der die bei steht. Sie wird das nicht aushalten. Und sich vermutlich das Leben nehmen."

Marlene brach schluchzend zusammen.

Während Sicilia vor Wut den weißen Brief anzündete.

Plötzlich wurde dem jungen Gryffindor klar, das nun ein Rennen gegen die Zeit begann. Ein Rennen das über Leben oder Tod entscheiden wird.

Seine Gedanken rasten wie die Gondel einer Achterbahn von links nach rechts und Adrenalin pumpte durch deine Adern.

Ohne Rücksicht auf Mrs. Norrison rannte er los.

Er wusste nicht wohin doch seine Füße trugen ihn zu einem großen, hohen, schwarzen Turm.

Natürlich!

Der Astronomieturm!!!

Seine Gedanken rasten! Vielleicht kam er zu spät?

Nein das durfte nicht sein! Sie musste noch leben! Anders ging es nicht, sie ist ihm doch so ans Herz gewachsen!

Plötzlich ertönte ein Schrei, er war Marken erschüttern, schmerzerfüllt und traurig.

Er verklang in den Wänden Hogwarts wie ein nie dagewesener Geist. Ganz kurz war da, dann legte sich unglaubliche Stille übers schloss.

Ohne es richtig war zunehmen sprinte Sirius hoch!

Seine Gedanken überschlugen sich! er riss die Tür zum Astronomieturm auf!

Das was er sah war...
 

Dunkelheit!

Unendliche Dunkelheit!

Begleitet von erdrückender Finsternis.

Er war zu spät!

Sie lebte nicht mehr!

Plötzlich hört er ein leises Schluchzen und darauf eine leise flüsternde Stimme.

Schnell drehte sich Sirius um und sofort erschien ein breites Lächeln auf seine Lippen. Er war vielleicht zu spät, aber James hat es geschafft.

Alle Anspannung und Furcht fiel mit eine Mal.

Dort neben dem Gelände standen zwei Personen eng umschlungen.

Der Schwarzhaarige Brillenträger drücke eine etwas kleinere Person besitzergreifend ansich.

Sirius Grinsen wurde breiter als er die kleine Person als Lily Evans entzifferte. Ihre langen, leicht gelockten, roten Haare waren nun zum ersten mal offen, denn normalerweise trug sie ihre Haare entweder in einem Zopf geflochten oder in einem strengen Dutt.

Der Briefträger schien ihre Haare geöffnet zu haben, denn nicht weit von den zwei entfernt lagen zwei grüne Zopfbänder.

James hatte seine rechte Hand in ihrer Haarpracht verflochten. Eine zweite Hand lag auf ihrer Taille und zog sie an sich.

Lilys zierliche Finger waren indem unordentlichen Haar von dem Jungen Gryffindor verknotet was deine Haare nur noch mehr verwüstete.

Lilys rote Lippen waren auf James Mund gepresst.

Die braunen Augen von dem Schwarz haarigen strahlten und glitzerten mit der untergehenden Sonne um die Wette.

In ihm sah man so viele Gefühle und es überwältigt die Sirius regelrecht. Doch langsam aber sicher begann Lilys Wangen sich zu verfärben und wahren am Ende knallrot.

Schnell löse sie von James und blickte auf den Boden.

Der Schwarzhaarige hingegennahm Lilys Kinn in seine Hände und zwang sie dazu ihn mit ihren grün funkeln Augen anzusehen." Hast du es wirklich gemacht? Hast du, Lily Evans, mich James Potter, gerade geküsst!? Wirklich? Träume ich?", fragte der braunäugige und bei seinem letzten Satz lag Wehmut in seiner Stimme die einem das Herz brach.

Plötzlich sackten seine Schultern nach unten, seine braunen Augen verloren jeglichen Glanz und er nahm die Hände von Lilys zierlichem Gesicht." Es geht nicht! DAS geht nicht! Du magst mich nur als guten Freund!", flüsterte er kaum merklich.

Nun war es Lily die James Gesicht mit ihren schlanken Fingern umfasste:" James Fleamont Potter! Ich liebe dich und mag dich mehr als ein guten Freund! Und ja. Ich Lily Evans habe dich geküsst, da du mich vor dem sicheren tot bewahrt hast. Und wenn du träumen solltest, wäre das nicht so schlimm, denn meine verstorbene Mutter hat immer gesagt" Träume sind was wunderbares! Du darfst nie aufhören zu träumen! Du hast deinen Traum nie losgelassen und nun ist er in Erfüllung gegangen."

Lachend drückt James Lilly an sich." Wie lange magst du mich eigentlich schon?", fragt er plötzlich. Wie auf Kommando wurde Lilly rot und flüsterte kaum hörbar.

" Seit dem vierten Schuljahr!"


Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke fürs Lesen!
Und hoffentlich sieht man sich wieder! Komplett anzeigen

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