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Asuka

Der Duft von Morgen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey liebe Leser ^^
eine neue woche beginnt und ihr bekommt wie immer etwas zu lesen von mir..!

Asukas gedanken drehen sich ganz schön wild um ihren Meister, nicht wahr? Aber ich setze da gerne noch einen drauf ;)

Viel spass beim lesen! Ab nächster woche wird es übrigens so richtig spannend! Wir nähern uns dem Showdown :D
Lg Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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10. (Asuka)

10 (Asuka)
 

*
 

Ich schlief. Lag in einem dunklen Raum, auf einem weichen Futon, umgeben von einer warmen Decke und einem Körper der mich sanft in seinem Arm geschützt hielt. Normalerweise würde es mich erschrecken, aber es fühlte sich ganz natürlich, fast schon gewohnt in meinem Inneren, sodass ich die Wärme genoss. Der ruhige Atem regte sich in der Brust auf der sich mein Kopf gebettet hatte. Noch ein wenig mehr, schmiegte ich meine Haut an die seine. Dass es ein Mann war, war nicht nur logisch, sondern auch an dem definierten, muskulösen Bauch zu erahnen, auf dem ich meine Hand vorsichtig bewegte. Die Muskeln zuckten kurz und ich spürte weitere Bewegungen. Hatte ich den Schlafenden geweckt?
 

Ein Ruck erfasste meinen Körper und ich wurde von der Seite auf den Rücken gedrückt. Heiße, fordernde Lippen pressten sich auf meine, wodurch ich die Augen schloss und immer noch nicht wusste, wer dieser Mann war.
 

Einen solchen Traum hatte ich noch nie gehabt und spürte wie verwerflich es war, dies zu ersehnen. Mein Körper reagierte auf die Empfindungen, die so heiß waren. Sein Atem, seine Lippen, die Hände, die er über meine nackte Brust schob und diese zum Zucken brachte. All das war unglaublich und doch so verboten.
 

Jedoch. Wenn es nur in meinem Traum stattfand, wer würde je eine Notiz dessen erfahren? Ich könnte es genießen. Mich dem Gefühl hingeben, als er seine Hand zwischen meine Beine führte. Seine Zunge glitt in meinen Mund, gefügig ließ ich es geschehen. Oh wer war dieser Mann nur, der genau wusste, wo er mich berühren musste? Er entlockte mir Geräusche, ließ mich auf dem Futon winden wie ein Aal auf dem Land. Wer war das nur?
 

Ich öffnete meine Augen einen Spalt weit, verlor jedoch im selben Moment den Kontakt zu seinen Lippen und er beugte sich hinab zu meinen Brüsten. Sein Haar ergoss sich auf einer Seite seiner Schulter, wo es zusammengefasst worden war. Es war silbern. Ich erschrak, wurde jedoch gepackt und konnte seinen Taten nicht entfliehen. Er biss in die Spitze meiner Brust, die zart rosig hervorstach und ich schrie die ausgelösten Wellen der Lust in den Raum.
 

Es war er. Mein Meister! Aber wieso? Wieso dachte ich so etwas von und mit ihm? Warum wollte ich diese Empfindungen von ihm? Ihn spüren?
 

War es Neugierde? Schon längere Zeit fragte ich mich, wie es sich anfühlte von einem Mann beschlafen zu werden. Welche Leidenschaft in meinem Körper zu schlummern schien und wie man diese hervorlockte. Und allein in meiner Vorstellung hatte es den Anschein, dass er genau wusste, wie man es tat. War dies vielleicht die Antwort? Seine vor Erfahrung strotzende Ausstrahlung?
 

Egal, dachte ich, als er mit seinem Finger an die Stelle gelangte, an der meine Beine zusammenkamen. Gewölbt streifte seine Hand meine intime Mitte, während der Finger zwischen den Lippen hineintauchte und einen empfindlichen Punkt streifte. Ich schrie bei dem zarten und doch so intensiven stechen. Oh was tat er da nur?
 

Er führte den Finger einige Male darüber und glitt dann weiter hinab. Es fühlte sich an, als habe er keinerlei Widerstand, als er den Finger in mir verschwinden ließ und ich mein heißes Fleisch darum zusammendrückte. Es schien ihn zu amüsieren und er saugte an einer meiner Brustwarzen. Was wollte er damit bezwecken? Mich herumwinden zu sehen, meinem Stöhnen zu lauschen. Eine unsichtbare aber sehr gewaltige Macht baute sich in den unteren Ebenen meines Bauches auf. Mein Atem wurde schneller, ich bog den Rücken leicht durch. Doch er hörte auf, als das Gefühl den höchsten Punkt erobert hatte. Gedemütigt sank ich zurück und sah zu seinem Gesicht.
 

Zum ersten Mal in meinem Traum sah ich das Gold seiner Augen und folgte ihrer Bewegung bis sie direkt vor meinen anhielten. Ich hob die Hände an seine Wangen und rieb meinen Daumen darüber. Er schloss die Augen, führte seine Hände an meine Oberschenkel und richtete sie auf um sich dazwischen zu drängen. Etwas Hartes drückte geben die so gereizte Stelle, die mich nur wenige Momente zuvor fast zur Erlösung brachte. Würde er sich nun mit mir verbinden?
 

Und als ich diese Frage dachte, spürte ich wie er es tat.
 

*
 

Geschockt riss ich die Augen auf und setze mich sogleich auf. Was zur Hölle, hatte ich da nur geträumt?!, stellte ich geschockt fest. Ebenso das meine Körpermitte, direkt zwischen den Beinen nass und glitschig war. Oh Kami! Schoss mir die Röte ins Gesicht! Das konnte doch nicht sein?! Was hatten sich meine Gedanken da nur zusammengesponnen?!
 

Er war mein Meister! Würde mir die Schwertkunst beibringen. Nicht mit mir den Bund der Ehe eingehen und mein zukünftiger Gemahl sein! Er wäre viel zu alt!, schimpfte ich in Gedanken und musterte sein Gesicht vor meinem geistigen Auge. So alt sah er eigentlich gar nicht aus. Vielleicht würde er im nächsten Jahr das 30. Jahr antreten. Also alles in einem guten Rahmen, dafür, dass er Samurai war.
 

Warum dachte ich überhaupt darüber nach!?, rügte ich mich erneut und stand aus meinem Futon auf. Er kam mir unangenehm und benutzt vor. Ebenso auch das Nachtgewand, welches ich trug. Eilig zog ich es aus und warf es auf den Boden. Nur um mich gleich danach zu bücken und es wie einen Umhang um meine Schultern zu schlingen. Es war plötzlich so eisig kalt. Und einsam.
 

War es die Einsamkeit, die mich dies träumen ließ? Weil ich mir die körperliche Nähe eines anderen Menschen wünschte? Wollte ich begehrt und berührte werden, von einem Menschen der stark und streng war? Hatte Meister Yamata dieses Gefühl in mir ausgelöst?
 

Ich schüttelte den Kopf. Musste damit aufhören zu viel in diesen obszönen Traum hineinzudenken. Es war ein Traum und würde es bleiben! Ohne Heirat würde ich die Gefühle, die ich im Traum spürte nie erfahren und ich hatte nicht vor so schnell vor den Altar zu treten. Nein, nein! Die Männerwelt musste noch warten und ich meine Gedanken an solche vulgären Taten verabschieden.
 

Das Beste wäre wohl Ablenkung und nachdem mein Blick auf das blankpolierte Schwert fiel, welches ich auf eine dafür ausgelegte Halterung gelegt hatte, wusste ich was zu tun war. Mit geübten Griffen zog ich einen meiner Kimonos an und band den Obi, so gut ich es konnte selbst. Eine große Schmetterlingsschleife, war auch alleine zu binden. So trat ich in die Kälte des frühen Morgens und kontrollierte den Obijime, den ich extra so gebunden hatte, dass eine Öse für das Schwert vorhanden war um es an der Hüfte zu tragen. Das Gewicht des Schwertes war neu und immer noch ungewohnt. Doch ich sollte mich am besten schnell daran gewöhnen. Das würde Meister Yamata sicher imponieren. Ebenso sie 100 Schläge, die ich mir vornahm um meinen Traum zu verjagen.
 

Ich absolvierte sie und achtete diesmal genau auf meine Haltung. Es schmerzte zwar unheimlich, als sich meine Muskeln an diese Bewegungen erinnerten, aber ich biss mich durch. Zum Glück denn gerade als ich die letzten beiden Schläge tat, bemerkte ich meinen Meister, wie er mich dabei musterte. Er sah wie immer ruhig und fast vereist im Gesicht aus. Als würde er nie eine Emotion zulassen. Ob er sich auch so kalt anfühlte? In meinem Traum war sein Körper weich und warm gewesen.
 

Asuka!, stoppte ich meine Gedanken. Wohin driftest du nun schon wieder ab!?
 

Ich begrüßte ihn schnell und wollte mich mit dem Frühstück aus seiner Nähe winden. Doch er vollführte sein Training und ertappte mich leider zu oft dabei, wie ich seinen nackten Oberkörper dabei beobachtete. Die Muskelstränge bewegten sich seiden und geschmeidig. Fast als würde man ein neu gewebtes Seidentuch über seine Handfläche fahren lassen. Mein Herz schlug wilder, ich spürte ein Pochen zwischen meinen Beinen. Schluss! Genug!
 

Als er dann anfing über Yuto zu sprechen und dass er dessen Wunsch nach einer Ehe erkannt hatte, verdrängte dies endgültig die Erinnerungen an den Traum. Schuld wuchs in mir heran und ich dachte plötzlich darüber nach, warum ich nicht von ihm geträumt hatte. Schließlich war er mein ältester Freund und hegte Gefühle für mich, die er nicht leugnen konnte.
 

Ich stellte klar, dass er nur ein Freund war und das musste ich kläglich selbst feststellen. Meine Gedanken hatten sich noch nie solch Dinge mit Yuto vorgestellt. Und auch so fühlte ich mehr Begehr zur Freundschaft, als zur Liebe zu meinem Kindheitsfreund.
 

Kühle Finger berührten mein Kinn und ich sah, so nah wie in meinen schlafenden Gedanken, die goldenen Augen vor mir. Ich zuckte zusammen, konnte mich aber nicht abwenden, da sie mich so fesselten.
 

Meister Yamata erkannte, dass es Yuto schmerzen würde, wenn ich ihm jemals eine Abfuhr geben musste oder mich ein anderer Mann von hier abholen würde. Die Schuld darüber erdrückte mich und nun war ich froh, dass Yamata vor mir stand.
 

Das Frühstück wartete, dachte ich, als der Moment sich in die Länge zog und keiner von uns etwas sagte. Somit wandte ich mich ab und hielt doch inne. Der Gedanke an die Wärme seiner Haut kam mir in den Sinn. Seine Finger waren kühl, hatte ich dies doch an meinem Kinn gespürt. Aber ob auch seine Brust kühl war?
 

Vorsichtig hob ich die Hand und warf das Vorhaben über Bord. Ich hatte dem Meister schon genug gezeigt! Ihn jetzt noch zu berühren kam einem Aufdrängen gleich. Nein, das durfte ich nicht! So drehte ich ab und lief so schnell es ging fort, ohne ihn nochmal anzusehen.
 

In der Küche war schon einiges los und die Damen bereiteten Gemüse und Fleisch für das Mittagessen zu. Meine Gedanken kreisten um meine Taten, den Traum und den Gefühlen, die ich nicht verstand. Die Auswahl, die ich traf war dennoch nicht unbedacht. Fleisch und Gemüse waren wichtig für das Training und ebenso der Reis, der einem Kraft gab. Der Tee war mein liebster und so bereitete ich alles zu, um es in sein Zimmer zu bringen.
 

Vorsichtig lugte ich hinein und erkannte, dass er nicht hier war. Nachdem ich den Tisch abgestellt hatte, sah ich mich im Raum um. Er hatte nichts verändert und als ich die Schränke etwas aufzog, erkannte ich nicht einmal Kleidung darin. Ob er diese Dinge alle erst noch hierherkommen lassen würde? Oder besaß er gar nichts, weil er in Edo nichts brauchte? Aber wer brauchte schon ein nichts an Kleidung. Die Wäsche musste ja auch mal gewaschen werden.
 

Meine Gedanken drifteten sofort ab und bildeten den nackten Oberkörper vor meinem inneren Auge. Nein, Asuka!
 

Rasch schloss ich die Tür hinter mir und versuchte mich abzulenken. In meinem Zimmer tat ich noch ein paar Schläge und nachdem ich es mir reichlich überlegt hatte, ging ich zurück um den Tisch zu holen. Ob er wohl alles gegessen und der Tee ihm geschmeckt hatte?, fragte ich mich und kniete mich vor die Tür. Es war nichts aus dem Raum zu hören und so schob ich die Tür einfach unbedacht auf. Ume hätte mich dafür geschimpft. So etwas Unverschämtes tat eine Frau nicht, klopfte demütig und wartete anstandshalber bis der Bewohner sich meldete. Was war nur in mich gefahren? Heute war ich vollkommen verrückt.
 

Als sein Blick den meinen auch noch traf, blieb mir fast das Herz stehen. Doch er antwortete auf meine Bitte und ließ mich abräumen. Seine Augen verfolgten mich dabei und ich kam mir nun vor, als würde er mich beobachten. So wie ich es am Morgen tat, als er trainiert hatte.
 

Ob meine Erscheinung auch ihm gefiel?
 

Doch als ich meinen Blick tiefer in seine Augen lenkte, erkannte ich das er abwesend war. Er schien nachgedacht zu haben und dieser Moment, diese ruhige Leere, erweckte meine Aufmerksamkeit. Was verbarg sich dahinter?
 

Ohne darüber nachzudenken, stelle ich den Tisch ab und kniete mich direkt vor ihn auf den Boden. Ich hob meine Hand, diesmal sicherer, an seine Wange und musterte dabei seine Augen, die sich hoben. Meine Finger spürten die Kälte seiner Wange und ich erkannte das mein Traum ganz anders und fehlerbehaftet war. Er war nicht warm. Würde es für mich auch nie werden. Wir waren auf verschiedenen Ebenen. Während er schweigsam und ruhig seinen Gedanken nachging, die Ehre sich zu benehmen pflegte, die Regeln befolgte und höflich war, war ich das komplette Gegenteil. Sicher verachtete er mich.
 

Doch seine Hand ergriff mein Handgelenk, nachdem mir die Erkenntnis über seine Kälte auch sprachlich entflohen war. Er zog meinen Arm näher zu sich, packte mich mit der anderen am Obi und zog mich auf seinen Schoß. Mir blieb die Luft weg und ich weitete die Augen. Was passierte hier nur?
 

Ich spürte seine Nähe, die Kraft seines Körpers, als ich meine Hände an seine Brust presste.
 

„Yamata-sama.“, wisperte ich und konnte seinem Blick nicht entgehen. Diesem kalten, eisigen Hauch, der sich daraus stahl und die Gefahr bot mich zu gefrieren.
 

Er ließ von meinem Handgelenk ab und gab mich frei. So dachte ich, als ich sie nun an meinem Hinterkopf spürte und dem Druck nachgeben musste, den er darauf ausübte. Er schob sein Gesicht an meinen Hals, ließ meinen Herzschlag toben, den ich an derselben Stelle spürte, wie seine Nase, die sich über der zarten Haut rieb.
 

Ich wusste nicht wohin mit meinen Händen und vergrub die Finger in dem Stoff seines Yukatas. Ob er mein Herz schlagen hören konnte? Ob er es spürte, wie er mich lähmte? Konnte er das Zucken meiner Schenkel spüren, die sich noch mehr Nähe wünschten?
 

Oh Kami. Bitte. Bitte tu doch etwas.
 

Angst stieg in mir auf. Die Unsicherheit über meine eigenen Empfindungen und die Bewegungen die er ausübte. Seine Hände die sich zart, aber bestimmend an meinem Rücken abgelegt hatten. Wenn uns so jemand sehen würde. Ich wäre unehrenhaft und würde Vater Schande bereiten. Ich musste das beenden!
 

Aber ich konnte es nicht. Egal wie ich versuchte meine Muskeln zu bewegen, so scheiterte ich. Er war stärker und ich nicht dazu fähig die Nähe, die ich brauchte aufzugeben. Ich wollte es. Ich wollte ihn.
 

Ein Klopfen riss uns aus der Umarmung. Wie vom Blitz getroffen, regte sich der Mann, der mich zuvor so eng an sich gedrückt hatte und schob mich von sich. Fast schon brutal, landete ich auf meinem Hinterteil und sah zu dem Mann auf, der sich unsagbar schnell aufstellte.
 

„Den Tisch und dann raus hier!“, flüsterte er und ich begriff, dass vor der Tür jemand stand, der nichts von dieser Umarmung wissen durfte. Es musste Vater sein und so schnell ich in all der Aufregung konnte, rappelte ich mich auf und riss den Tisch in die Höhe. Als ich zur Tür schritt stand Yamata bereits davor und öffnete sie.
 

Ich hatte recht und Vaters Augen blickten mir entgegen. Er musterte mich und verengte sie zu schlitzen.
 

„Vielen Dank für das Frühstück.“, bedankte sich Yamata und sah zu mir. Vater schien den Zusammenhang mit dem kleinen Tisch zu bemerken und nahm die Finte entgegen. Er würde denken, dass ich gerade den Tisch abräumte, so wie ich es ohnehin vorgehabt hatte.
 

„Gerne, Meister Yamata!“, bedachte ich ihn, versuchte in meiner Stimme nicht zu zittern und trat an meinen Vater vorbei in den Hausflur. Mein Herz schlug noch immer unaufhaltsam und stolperte als ich anfing zu laufen. Ich lief weg. Fort von ihm, denn er hatte mir mit seiner Nähe etwas gezeigt.
 

Ich war einsam, brauchte Nähe. Brauchte Zuneigung. Und deshalb hatte ich mich verliebt. Deshalb sah ich ihn in meinem Träumen. Weil ich ihn wollte, begehrte und er mein Herz gestohlen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  miladytira
2021-01-29T23:24:27+00:00 30.01.2021 00:24
Das Herz kann ein schrecklicher Feind sein und hier verrät es Asuka deutlich.
Ach das arme Mädchen, so hat sie sich ausgerechnet denjenigen ausgesucht, der doch genau weiss, wie es um sie und ihr Ansehen stehen würde, wenn er sich seiner Gier nach ihr nachgeben würde. >.<
Aber Sess was tust du auch!
Nunja... neugierig wie es nun weitergeht bin ich aber alle mal!

lg deine miladytira
Von:  Boahencock-
2021-01-27T19:59:27+00:00 27.01.2021 20:59
Hallo!
Asuka hat heiße Träume.
Von jemand der sie zertlich berührt.
Wer war das nur? Tja ich würde mal sagen da kimmt nur orna in frage. Heiß sehr heiß
Feuchter traum.

Also hatte sie nicht nur einen Traum???

Fleißig sie macht wie immer selbst das es für ihren Meister.
Und schmecken durds erm a.
So lehr wie die Teller sind.

Grade nochmal gut gegangen.
Schade das ihr Vater geklopft hat.
Aber das war nicht net von Sesshomaru sie einfach weg schieben.
So das sie auf den Arsch fehlt.

Ohhhhhhh sie ist verliebt.
Jetzt bin ich neugirig wie es weiter geht.

L.G
Boa

Von:  Vigeta_Lord_d_T
2021-01-26T06:10:06+00:00 26.01.2021 07:10
Eiso Asuka wirklich von was träumst du denn da 🙈🙉🙊🙈🙉🙊🙈🙉🙊.
OLALA. DAS SIND JA HEIßE ♨️ 🔥 TREUME.

Naja ich hätte erst mal eine eiskalte Dusche genommen. Und danach trainiert.

Was ist denn in Sesshomaru gefahren das er Asuka auf seinem schoß und eine liebevolle Umarmung sieht ????? Was ist denn jetzt kaputt. Sess selbst Beherrschung????.

Wauuuu das war knapp dem Tartaros sei Dank das der Tisch mit dem Frühstück noch da war sonnst hätte es ärger gegeben.

Asuka hat sich in Sesshomaru verliebt oke kein Wunder.

ABER was ist mit Sesshomaru???? Paarrungszeit???? Asuka's Geruch???? Oder war was im Tee???? Was zum Gordischen Knoten ist los ????
Ich verstehe Sesshomaru verhalten nicht.!!!!! Überhaupt nicht!!!!!
Asuka ist nur eine Menschen Frau. 🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯 mir Platz der Schädel vom vielen überlegen.

🤔🤔🤔🤔


😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
26.01.2021 07:34
Hey hey
Sesshomaru ist dir unverständlich? Er ist sich ja selbst nicht ganz geheuer.. allerdings kann man sich es so erklären:
Sesshomarus welt wandelt sich ab jetzt komplett.. es gibt mehr menschen als yokai, schon gar keine dayokai mehr.. da muss sich der lord zwanghaft damit beschäftigen seine Ansprüche runter zu Schrauben.. auserdem.imponiert asuka ihm mit ihren Mut.. ihr Geruch ist ebenso ein großer Faktor für ihn.. er ist wie auf droge, könnte man sagen..

Und asuka? Der scheint es genauso zu ergehen.. träumt sie da nicht etwas schönes?

LG deine Dudisliebling


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