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Asuka

Der Duft von Morgen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr lieben ^^
Eure ersten Theorien zu lesen, erfreut mich wirklich, denn bis jetzt ahnt noch niemand von euch, was am ende dabei herauskommt! Also nur weiter her mit euren Vermutungen ;)
Und nun viel spass beim Lesen!
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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9. (Sesshomaru)

9 (Sesshomaru)
 

Ihr Wille war beachtlich. Trotz der Schwäche ihres Körpers, schaffte sie es diese zu überwinden und die hoch angesetzte Zahl an Schlägen durchzuführen. Ihre Haltung nahm zwar mit jedem Dutzend weiter ab, aber sie vollendete es. Dies war die Hauptsache. Auch wenn diese Aufgabe einen anderen Sinn hatte, wie ich ihr erklären musste. Das Schwert zu ziehen, war wichtig im Kampf. Dass sie es konnte, hatte sie nun bewiesen. An der Ausdauer würden wir weiterarbeiten.
 

Ein kleines Augenmerk spukte jedoch in meinen Gedanken umher, als ich auf dem Dach der Hausmauer saß und damit meinen Wachposten eingenommen hatte. Ihr Geruch hatte sich fest in meine Nase gesetzt. Für sie mochte es unangenehm gewesen sein, nach Schweiß und Anstrengung zu riechen. Aber für mich, der eine solch feine Nase hatte, war es mehr. Tiere reagierten auf kleinste Nuancen, die jeweils andere Dinge in uns auslösen konnten. Schweiß konnte eine Stechmücke dazu verleiten den Besitzer zu stechen, da es köstliches Blut versprach. Wen sie nicht riechen mochte, stach sie nicht. So war es auch bei uns Hunden. Wessen Geruch wir mochten, den schützten wir. Wen wir nicht mochten, ließen wir hinter uns.
 

Asuka hatte einen Geruch an sich, der mir gefiel. Er verkörperte etwas Frisches, etwas Neues. Zusammen mit ihrem Mut und dem Willen sich dem zu widersetzen, was man von ihr als Frau erwartete, zeugte er ebenso davon, was er für mich ausstrahlte. Einen Neuanfang.
 

Hatte sie den passenden Geruch zu meiner aktuellen Lage an sich? Welch Ironie.
 

Was mich jedoch kurz schmunzeln ließ, war die Stelle an der dieser Geruch am intensivsten hervorstach. Die Stelle, die ich heute durch einen Zufall und dem schwachen Band ihrer Kleidung erfahren durfte. Dort wo sich ihre üppigen Brüste durch den Druck des stützenden Bandes berührten, war ihr Geruch am Stärksten. Ich hatte an mich halten müssen, dem Drang nicht nachzugehen, sie an mich zu drücken und meine Nase direkt dort an ihre Haut zu pressen.
 

Konnte ein Geruch diesen Drang auslösen? Davon hatte ich noch nie Kenntnis genommen. Nicht in dieser Intensität. Ihr für meine Schwäche die Aufgabe erneut aufzutragen, musste hart erscheinen, aber es brachte das gewünschte Resultat. Sie an ihre Grenze zu bringen.
 

Nun saß sie im Bad und wusch ihre angespannte Haut. Die Muskeln würden dem warmen Wasser danken und dennoch Schmerzen bis in die nächsten drei Tage ausstrahlen. Das würde sie jedoch nicht vor dem täglichen Training schonen. Für morgen plante ich erneut Schläge. 100 vielleicht zum Aufwärmen. Danach würden wir die Schrittfolge üben.
 

Ein flackerndes Youki erweckte meine Aufmerksamkeit und ich hob den Blick in die Richtung, aus der es kam. Es rührte sich nicht, weswegen ich es nicht für nötig ersah, nachzusehen. Solange es nicht in die Nähe dieses Hauses kam, ging es mich nichts an. Außerdem war es wohl ein recht kleiner ungefährlicher Yokai gewesen. Hatte er vielleicht einer Unachtsamkeit nachgegeben und vergessen seine Aura zu kontrollieren? Wie jämmerlich, schnaubte ich und verschränkte die Arme vor meiner Brust.
 

Am nächsten Morgen ruhte ich eine Stunde in meinem Zimmer, bevor ich wie gewohnt mein Training vollziehen wollte. Zu meiner Überraschung schlug jemand bereits das Schwert vor sich hinab, als ich in den Garten trat. Der Schnee schmolz und glitzerte matschig im Angesicht der aufgegangenen Sonne.
 

Ihr stand bereits der Schweiß auf der Stirn, als sie den Schlag vollendete und das Schwert zurückschob, bevor sie mich ansah und lächelte. Ihr Geruch schlug mir wie eine Welle ins Gesicht, die direkt aus dem Meer ihrer Augen zu mir floss. Mein Herz donnerte in meiner Brust und meine Kehle bildetet einen Kloß, den ich versuchte hinunterzuschlucken.
 

„Guten Morgen, Meister Yamata!“, begrüßte sie mich und neigte ihren Oberkörper. Sie trug einen pflaumenfarbenen Kimono, zusammen mit einem violetten Obi, an dem der Obijime lang genug war, um auch dem Schwert halt zu bieten. Sie glich einer wahren weiblichen Kriegerin. Wunderschön und vielleicht auch irgendwann tödlich. Was dachte ich da nur?
 

„Ich werde nun Euer Frühstück bereiten, damit Ihr es nach dem Training zu Euch nehmen könnt.“, sprach sie und ich verengte die Augen. Nun war sie wieder eine ganz normale demütige Frau, die rein zufällig ein Schwert trug.
 

„Nicht nötig.“, lehnte ich ab und zog den Yukata von meinen Schultern. Sofort glitten ihre Augen auf meinen Hals, lenkten sich dann drängend in meine Augen und bemerkten, dass ich sie beobachtete. Ihre Wangen wurden rot, zart beschämt gar. Ich machte einfach weiter und richtete dann Bakusaiga an meiner Hüfte. „Hast du die Lektion des gestrigen Trainings verinnerlicht?“
 

„Ja, Meister!“, antwortete sie sofort und musterte die Bewegung, die ich tat. Ich zog das Schwert und hielt es geradewegs vor meinen Körper.
 

„Starrst du gerne den Körper eines Mannes an?“, fragte ich sie und machte ihr klar, dass ich ihre Blicke erkannte.
 

„Äh!“, stammelte sie ertappt und fixierte meine Augen. „Nein, ich habe nur...“
 

„Noch nie einen Mann gesehen?“, fragte ich vorwurfsvoll und trat einige Schritte vor, um mein Schwert geschmeidig zu schwingen.
 

„Doch!“, tat sie beleidigt und verschränkte ihre Arme vor der Brust, richtete den Blick zum Himmel und lugte dann doch zu mir, als ich mit Absicht, etwas mehr meines Muskelspiels zeigte. Warum ich mich an diesem Spiel ergötzte? Keine Ahnung. Aber es gab mir eine gewisse Ablenkung zu den Gedanken, denen ich sonst nachhing. Wie sehr sich mein Leben auch veränderte, es würde immer gleichbleiben. Warum also nicht dem Moment nachjagen? Ihn genießen, während eine junge Frau die Fassung verlor.
 

„Yuto also?“, fragte ich weiter und machte einen etwas schnelleren Zug nach vorn, ging dafür in den Ausfallschritt und wirbelte daraufhin herum. Ihre meerblauen Augen erfassten meine. „Werdet ihr heiraten?“
 

„WAS?!“, schrie sie und ihre Wangen glühten die Kälte förmlich davon. „Nein!“
 

„Er scheint nichts sehnlicher zu wollen.“, raunte ich und führte weitere Schritte aus, die damit endeten das ich Bakusaiga zurück in seine Scheide schob und direkt vor Asuka zum Stehen kam.
 

„Er ist mein Beschützer und ein Freund aus Kindertagen! Mehr nicht!“, bekräftigte sie und senkte den Blick zwischen uns, wobei sie die Lider schloss. Ich hob die Hand und legte meine Finger unter ihr Kinn. Sie erschrak, zuckte jedoch nicht zurück und sah mich nur an, nachdem ich ihren Kopf angehoben hatte.
 

„Das wird ihn sicher traurig machen.“, erklärte ich ihr und ihre Augenbrauen zogen sich zusammen.
 

„Er ahnt es sicher.“, flüsterte sie wissend und ich nickte.
 

„Wahrscheinlich.“
 

„Ich muss nun das Frühstück bereiten.“, wandte sich Asuka aus meinem Griff. Doch sie ging nicht sofort, hob leicht die Hand ohne mich zu berühren und drehte dann ihren Körper ab. Was hatte sie noch sagen wollen? Was fragen?
 

Sie lief einfach davon, so schnell wie es ging und ich blieb zurück. Warum hatte ich mich ihr so genähert? Warum ihr Gesicht berührt? Ihr Geruch lag mir förmlich auf der Zunge und ich schürzte die Lippen, während ich den Geschmack genoss.
 

Es drängte mich nach mehr. Ich wollte ihren Geruch noch viel näher wahrnehmen. Mich von ihm benebeln lassen, wirr werden. Aber warum das auf einmal?
 

„Lord Sesshomaru-sama.“, flüsterte es hinter mir, ganz leise und für niemanden sichtbar. Ich schob meinen Blick zur Mauer, spürte dahinter ein kurzes Flackern einer Aura. Mit geschmeidigen Zügen zog ich meinen Yukata über und schritt an der Veranda entlang zum Hauseingang. Ich trat durch die Mauer und sah zu der Stelle, an der ich die Aura gespürt hatte. Sie war nicht mehr dort, jedoch einige Schritte weiter innerhalb einer Gasse versteckt. Meine Füße trugen mich dort hin, während ich die Umgebung nach weiteren Auren erkundete. Nichts war zu spüren, außer derer, vor der ich zum Stehen kam. „Ihr seid wirklich gekommen.“
 

„Natürlich.“, brummte ich leise.
 

„Gut! Ich muss Euch etwas berichten.“, verlautete er und ich hob den Blick empor. „Die Sunekusodo sind in der Nacht umhergezogen. Ich hörte etwas von einer Auskundschaftung. Sie haben wohl jemandem gedroht, der sehr wichtig zu sein scheint“
 

„Dem Polizeioberhaupt?“, fragte ich haarscharf aber ruhig.
 

„Ja, ich glaube dessen Name fiel auch. Irgendwas mit Katsa..? Kitsu..?“
 

„Katsuya.“, gab ich ihm den Tipp und er schlug sich in die Handflächen.
 

„Ja genau! Katsuya. Sie wollen noch weitere Informationen sammeln und denken darüber nach anzugreifen.“, erklärte er seine Beobachtung.
 

„Ich werde vorbereitet sein.“
 

„Ihr?“, fragte er erstaunt und riss die kugelrunden Hanyouaugen auf. „Warum schützt Ihr dieses Haus?!“
 

Stutzig weitete ich einen Hauch von einem Moment die Augen. Was hatte ich da nur gesagt. Die Sunekusodo waren nicht meine Feinde. Nur die Feinde von Katsuya. Und selbst dieser war mir relativ egal. Er war schlichtweg ein Mensch. Derjenige, der mir den Auftrag zum Schutz abverlangte, dem ich nachging um meine Tarnung aufrechtzuerhalten. Warum sagte ich dann so etwas?
 

Das Rauschen des Meeres kam mir in den Sinn und ebenso das Blau, der sich brechenden Wellen, die sich über den sandigen Stand schoben. Ihre Augen, die mich ansahen. Asuka. Sagte ich so etwas wegen ihr? Weil ich sie schützen wollte? Um ihren Willen weiter prüfen zu können? Um sie noch weitere Schläge ausführen zu lassen und sie an ihre Grenzen zu bringen? Warum sah ich immer wieder ihr Gesicht, wenn ich versuchte die Frage meiner Zukunft, meiner Taten zu lösen?
 

„Das geht dich nichts an.“, beendete ich das Gespräch und wandte mich ab. „Berichte mir umgehend, wenn du die Sunekusodo noch einmal bemerkst. Egal wann!“
 

„Jawohl, Lord Sesshomaru-sama!“, hörte ich seine Stimme, als ich schon die Schritte zurück zum Haus ging. An der Tür erkannte ich Yuto, der mich gemustert hatte. Was hatte er gesehen? Was verstanden? Sein Blick, sowie die ablehnende Haltung zeugten davon, dass er mir misstraute. Dennoch war ich sein Meister und sah ihn streng an.
 

„Asuka hat bereits ein Training vollzogen. Wie sieht es bei dir aus, Yuto?“, fragte ich herablassend.
 

„200 Schläge, seit Sonnenaufgang, Meister.“
 

„Gut. Heute Mittag geht es weiter.“
 

„Verstanden, Meister Yamata.“, verneigte er sich und ich schritt an ihm vorbei.
 

In meinem Zimmer angekommen, erkannte ich einen reich gedeckten, kleinen Tisch, der vor einem Sitzkissen stand. Ein Tuch war über die Dinge, die darauf standen gelegt worden, damit nicht ein Staubkorn die Lebensmittel berühren würde. Keines dieser Dinge wäre mir dienlich, genügten nur wenige Mahlzeiten, um meinem Körper aufrechtzuhalten. Doch die Neugierde und ihr Geruch, der an alle dem haftete, ließen mich das Tuch lüften.
 

Frisch gekochter Reis, dünn geschnittene Streifen aus Schweinefleisch und eingelegtes Gemüse zierten fein angerichtete Tellerchen. Tee verströmte beim anheben des Tuhes seinen angenehmen Geruch nach Jasmin. Einem Impuls folgend ließ ich mich vor dem Tisch nieder und musterte die Lebensmittel. Sie hatte sich wirklich angestrengt und schlecht roch es nicht. Wieso also nicht, gab ich mich geschlagen und aß alles leer. Danach schloss ich die Augen und lehnte mich an der Wand an.
 

Ich tat komische Dinge. Untypisch für mich. Dabei gab es viel wichtigeres über das es nachzudenken galt. Die Sunekusodo waren also in der Nähe und kundschafteten das Haus bereits aus. Dann hatten sie auch Kenntnis über meine Anwesenheit. Wie lange würde es wohl dauern bis sie hierherkamen?
 

Ihr Anführer war ein alter Bekannter meinerseits und hatte auch meinen Vater gekannt. Wir hatten zwar nicht denselben Stand, aber als Heranwachsende oft gemeinsam trainiert. Da Vater Wert auf Individualität legte, brachte er mich dazu mit einem in meinem Alter zu kämpfen. Kakashi war schon immer ein geeigneter Gegner gewesen, unterlag aber immerzu. Nach Vaters Tod hatte ich ihn nur wenige Male gesehen und hörte zuletzt von ihm, dass er diese Gruppe aus Yokai gründete um sich Tegos Willen zu widersetzen. Warum er das tat war mir schleierhaft, da er immer gewissenhaft gewesen war. Ihm lag das Gesetz des Westens am Herzen. Warum hatte Vaters Tod das geändert?
 

Ein Klopfen riss mich aus meinen Erinnerungen und brachte meinen Blick zur Tür. Diese schob sich nur wenige Sekunden später auf und die blauen Augen lugten herein.
 

„Oh, ich wollte nur nachsehen, ob Ihr doch gegessen habt.“, erklärte sie die Unverfrorenheit in mein Zimmer gesehen zu haben, ohne meine Bitte darum abzuwarten.
 

Ich hob die Hand in die Richtung des kleinen Tischchens und signalisierte, dass sie nachsehen durfte. Asuka kam herein, kniete sich, elegant und gut erlernt auf den Boden, führte die Hände an den Tisch und musterte die leeren Teller und die Tasse.
 

„Hab ich doch gewusst, dass es Euch schmecken wird.“ lächelte sie siegessicher und schob sich auf ihre Füße um in einer fließenden Bewegung aufzustehen. Ihr Blick flog zu meinem und sie schien verwundert. „Ist alles in Ordnung, Meister Yamata?“
 

Nun war ich derjenige, der überrascht war, doch das würde ich nicht zeigen. Sie erkannte, dass ich über etwas längst vergangenes nachgedacht hatte und es mich beschäftigte. Feine und sensible Sinne schienen zu ihren Stärken zu zählen. Ebenso wie ihr Willen. Sie stellte das Tischlein wieder ab und kam zu mir. Sie kniete direkt vor mir und hob die Hand. Diesmal traute sie sich, mich zu berühren und ich blieb wie angewurzelt sitzen. Was sollte das werden? Was versuchte sie da?, dachte ich noch, als ich ihre warme Handfläche an meiner Wange spürte.
 

„Ihr seid eiskalt, Meister.“, wisperte sie und starrte dennoch in meine Augen, welche sich auch von ihr nicht abwendeten. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte dieses Meer noch einmal sehen. So wie damals und für alle Zeit. Das Meer in jener Nacht, als mein Vater aufbrach und zu seiner Geliebten eilte, nur um dort zu sterben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  miladytira
2021-01-29T23:16:07+00:00 30.01.2021 00:16
Ihr Geruch hat es ihm angetan. Wie er schon fast benebelt davon ist hihihi
Wie schön!
Ach ich könnte mich gerade hinlegen, meinen Kopf in meine stützende Hände legen und die Beine auf und abwippen lassen, so schön finde ich dieses Kapitel gerade.
Es ist so schüchtern und doch von direktem Angriff umwickelt, dass es mit einem Lächeln gelesen werden muss!
Was tust du nun Sess?
Jetzt, wo sie diesen Abstand zu dir von sich aus durchbricht?

lg deine miladytira
Von:  Boahencock-
2021-01-19T07:42:12+00:00 19.01.2021 08:42
Ohhhhhhh Sesshomaru, Asuka hatte einen Geruch an sich, der mir gefiel.

Na na Sesshomaru was du wieder denkst deine Nase an ihre Brüste vergraben und ihren Duft aufnehmen.

Noch nie einen Mann gesehen?
Das war eine gemeine Frage.
Wenn sie von ihrem Vater eingespärt wird, und außerdem hat sie ja schon mal einen gesehen.

Das nen ich mal fleißig, Asuka hängt sich ganz schön ins Training rein.🙂🙂🙂

Wau sie hat für ihn Gekocht, und ihm scheint es geschmeckt zu haben.😊😊😊😁

Was sollte das werden?
Ja sie wollte dich mal berühren.😊😊😊😊🙈
Mal sehen wie es weiter geht.😁😁

😼😉😼

Antwort von:  Dudisliebling
19.01.2021 14:41
Hey hey
Asuka zeigt hier ihre Tricks.. kocht für ihn und trainiert fleißig.. ob ihm das imponieren qird? Es scheint so..
Zudem.ihr Geruch der ihm langsam das Hirn vernebelt.. sie hat auf jeden Fall was in ihm bewirkt und wo das noch enden wird, wirst du am Montag lesen können ^^
Ich bin schon gespannt drauf was du von asukas Traum hältst..
LG deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2021-01-19T04:26:38+00:00 19.01.2021 05:26
Asuka's Geruch gefällt Sesshomaru 😲😲😲😲 echt jetzt mir fehlen die Worte. Das hätte ich nie für möglich gehalten. 🤯🤯🤯🤯

Ja ja ja da würde jeder Yokay seine Nase gerne dagegen drücken. 🤫🤫🤭🤭🤭🤭🥵.

Ich glaube Sesshomaru bräuchte eine Wäsche/ Nasen klammer . 🤭🤭🤭🤭 Was ist mit im los das Asuka's Geruch in soooooooo interessiert. 🤔🤔🤔🤔.

Fleißig fleißig Asuka.👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻

Hihihihi Sesshomaru ist ein bisschen gemein zu Asuka. Ohne Yukata trainieren seine Muskeln extra spielen lassen 🤭🤭🤭🤭 Sess Sess sess🙈🙈🙈🙈 das ist gemein 😅😅😅😅.

OOOOOOOOHA SESSHOMARU sieht Asuka's Gesicht, wenn er versuchte die Frage seiner Zukunft, seiner Taten zu lösen !!!!!! Oha wieso das denn????

Da hat sich Asuka aber viel Mühe und H..... B..... und L...... ins Frühstück gesteckt.

Feine und sensible Sinne oder eine besondere Gabe ?????

Ob Sesshomaru sich jetzt anders verhalten/ entscheiden würde als damals . Bei seinem Vater am Meer????

😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
19.01.2021 14:39
Hey hey
Asuka scheint da einiges in seinem Inneren zu bewegen.. Erinnerungen, Gefühle und mehr?
Er hat auf jeden Fall gefallen daran sie zu ärgern und etwas auszuziehen.. kann sich aber auch nicht mehr gegen seinen drang wehren..
Bist sicher gespannt wie das noch weiter gehen wird, oder?
LG und auf bald
Deine Dudisliebling


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