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Asuka

Der Duft von Morgen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr lieben!
Viele von euch kennen mein Markenzeichen, so wird es euch kaum wundern, das ich in dieser Geschichte auch wieder die Ansichten wechsle. Heute darf also die weibliche Hauptfigur endlich etwas sagen und euch etwas über ihr Leben erzählen. Natürlich wird auch Sesshomaru auftauchen ;)
Ganz nebenbei als kleine Info für euch: Asuka ist am Wochenende fertig geworden und wird uns bis anfang März begleiten.. ^^
Ich freue mich sehr, das ihr dabei seid und bin gespannt auf eure Meinungen dazu :D
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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2. (Asuka)

2 (Asuka)
 

Hastig lief ich die schmale Straße entlang und hoffte, dass niemand das schmatzende Geräusch unter meinen Füßen hören würde, welches meine Stiefel zusammen mit dem verdrängten Schnee hervorriefen. Dies war nicht der erste Fluchtversuch in den letzten Tagen gewesen.
 

Seit der Shogun gestürzt worden war, ließ Vater mich nicht mehr hinaus. Er fürchtete um mein Wohl, da er als ehemaliger Samurai ein Ziel für viele Söldner war, die beim Sturz und in dem Kampf gegen den Shogunat, noch immer nicht genug Blut geerntet hatten.
 

Er war ein sehr angesehener Samurai und wir entstammen einer Familie, die sich bis weit ins Mittelalter zurückverfolgen ließ. Vater war sehr stolz darauf und doch wurde ihm dies nun zum Verhängnis. Zum Glück hatte er sich in jungen Jahren schon der Polizei Kyotos verschrieben und war mittlerweile der Offizier dieser Einheit. Diese gute Voraussicht, war nun das, was seinen Hals aus der Schlange und das Haus vor Dieben schützte.
 

Doch seit dem frühen Tod meiner Mutter, war ihm nichts wichtiger gewesen, als mich, seinen Augapfel, zu wahren. Auch wenn dies hieß, dass er mich wie einen Vogel im Käfig festhielt.
 

Meine Amme Ume und ihre Tochter Appuru waren zeitlebens mein einziger Kontakt außerhalb meiner Familie gewesen. Vater vertraute meiner Amme, da sie schon ihm ins Leben half und ihn großzog. Sie war die Mutter dreier Generationen gewesen und eine sehr alte Frau. Einst, so hatte sie es zwar immer nur in Geschichten erzählt, doch ich glaubte es waren ihre Erinnerungen, hatte sie in einer weiblichen Schwertgruppe gekämpft. Ihr Vater war Schwertkunstmeister mit einem angesehenen Dojo. Aber ihr Geschlecht zwang sie dazu zu heiraten und neben ihren eigenen Nachwuchs die Kinder des Herrn ihres Mannes großzuziehen. Dies hatte sie auch nach dessen Tod nicht aufgegeben und war auch 17 Jahre nach meiner Geburt noch meine Amme.
 

Allerdings kam sie nun seit einer ganzen Woche nicht mehr in unser Haus. Ich begann gleich mich zu sorgen und versuchte per Brief Kontakt zu ihr aufzunehmen. Appuru antwortete mir, das Ume erkrankt war und einige Zeit im Bett bleiben musste, bis sie mich wieder versorgen könnte. Solange würde Appuru mir, im schlimmsten Falle, alles besorgen, was ich brauchte.
 

Anders als erwartet, hatte mich diese Nachricht nicht beruhigt, sondern eher angestachelt. Ich musste ihr helfen und dafür kramte ich die besten Medikamente zusammen, die ich im Haus finden konnte, verstaut sie in einem fest gewickelten Tuch. In jedem dieser Handgriffe sah ich Umes Werk. Sie hatte mir all dies beigebracht.
 

Besonders nachdem Vater vor 3 Jahren verlauten ließ, dass sie mir die Pflichten einer anständigen Hausfrau lehren sollte. Kochen, waschen, einkaufen. Alles wurde mir ausführlich beigebracht, auch wenn ich wusste, dass Vater mich niemals unter Wert verheiraten würde. Wenn ich einmal ehelichte, würde ich ebenso Angestellte haben und diese ordnen, so wie ich sie brauchte.
 

*
 

So stand ich am Tag meines ersten Versuches an der Tür und verabschiedete mich. Fröhlich schlenderte ich die Straße entlang und bewunderte den frisch eingesetzten Schneefall, als plötzlich Yuto hinter mir hereilte und meinen Namen rief.
 

„Asuka-sama!“
 

„Hm?“, murrte ich kurz, blieb stehen und drehte mich zu dem Wachmann unserer Residenz. Er war jung, nur 5 Jahre älter wie ich, hatte ordentlich kurz geschnittenes schwarzes Haar und außergewöhnlich grüne Augen. Er war immer sehr freundlich zu mir, lächelte stets, wenn wir sprachen. Aber heute schien er erbost und kam keuchend vor mir zum Stehen. „Hallo, Yuto.", begrüßte ich ihn.
 

„Asuka-sama! Ihr dürft nicht hier draußen herumlaufen! Habt Ihr denn die Anweisung eures Vaters gestern Abend nicht verinnerlicht?“, entgegnete er und sah mich mit großen Augen an.
 

„Ich weiß nicht, was du meinst.", zuckte ich mit den Schultern und brachte seinen Mund zum Aufklappen. „Vater meinte schlicht, dass ich nicht herumlungern sollte."
 

„Herumlungern!? Er sagte explizit, dass Ihr das Haus nicht verlassen dürft!“, schrie Yuto aufgebracht und hob die Hand an meinen Rücken. „Lasst uns schnell zurückgehen. Vielleicht hat er es noch nicht gemerkt.“
 

„Nein!", protestierte ich mit ruhiger Stimme, beugte mich unter seinem Arm hinweg und setze zu einem gemütlichen Gang an.
 

„Hört Ihr mir überhaupt zu, Asuka-sama!?“, schrie er verzweifelt auf. Hatte er Angst vor Vaters Boshaftigkeit? Vor den Schlägen, die er manchmal mittels eines kleinen Zweiges auf den Handrücken ausübte? „Diese Straßen sind nicht mehr das, was sie einmal waren!“
 

„Ich habe eine Mission und davon lasse ich mich nicht abbringen!", überging ich stolz all seine Sorgen in Bezug auf die Lage dieses Landes. Meiji hatte die Macht nun an sich gerissen und hatte einiges vor mit Japan. Altes wurde abgeschafft und als Tradition erhalten, anstatt es weiterzuführen, wie es jahrhundertelang gewesen war. Vater hatte mir eine ausgezeichnete Bildung zukommen lassen und die Tennos dieses Landes hatten dies immer gut versorgt. Natürlich war ich nicht blauäugig und naiv, was man einer Tochter aus gutem Hause gerne mal andichtete. Ich wusste von Armut und Leid durch Kämpfe, Überfälle und Kriege. Ich wusste von den Bauern, denen es schlecht erging, wenn die Natur ihre Ernte verkommen ließ und sie dann kaum ein Körnchen Reis für sich selbst hatten, geschweige denn diesen zu verkaufen.
 

„Welche Mission denn? Eure einzige Aufgabe ist es zuhause zu bleiben und die Schamisen zu spielen!“, plauderte Yuto und überholte mich, um sich vor mir aufzustellen. Er war einen halben Kopf größer als ich und sah mir fest und entschlossen in die Augen.
 

„Ume ist krank! Ich bringe ihr Medizin und werde sie pflegen!“, erklärte ich mein Tun.
 

„Nein! Das geht nicht!“, wank er ab und wollte mich zurückdrängen.
 

„Ich lasse mir nichts verbieten, Yuto-san!", flüsterte ich ihm zu und zog meine Augen zu schmalen Schlitzen. Die seinen weiteten sich, doch diesen Trick hatte ich schon einige Male versucht und wäre es eine andere Situation gewesen, hätte ich ihn sicher herumgekriegt Aber heute war ihm meine Sicherheit teurer als die klimpernden Augen, die ihm das Herz zum Pochen brachten.
 

„Ich kann das nicht zulassen, Asuka-sama!“, sagte er stark, überwand seine Scham und ergriff meine Hüften, um mich über seine Schulter zu werfen.
 

„YUTO!“, schrie ich auf und strampelte mit meinen Beinen. In meinen Händen hielt ich noch immer die gefaltete Tasche mit der Medizin. „Lass mich runter!“
 

„Nein, das geht nicht! Ich lasse euch erst runter, wenn ihr in eurem Heim seid und ich sicher weiß, meinen Kopf noch einige Tage auf meinen Schultern tragen zu dürfen!“
 

Völlig erbost über seine Dreistigkeit und die Stärke, die in seinem männlichen Körper steckte, zappelte ich weiterhin wild. Doch am Ende schaffte er es mich nach Hause zu bringen, wo mein Vater bereits von meinem Verschwinden informiert worden war und am Eingang auf mich wartete.
 

„Danke, Yuto. Du kannst nun gehen.", schickte er meinen Fänger fort, der mir mit zusammengepressten Lippen einen Blick zuwarf, nachdem er sich verbeugt hatte und den Raum verließ. „Hast du meine Befehle missverstanden, Asuka?“
 

„Ja, Vater.", antwortete ich wahrheitsgemäß und brachte ihn dazu seine Stirn mit den langen Fingern zu bearbeiten. Er schien genervt und erbost zugleich. Aber über meine Ehrlichkeit geschockt, sodass ihm seine Predigt im Halse stecken blieb. „Ume ist erkrankt und ich will ihr helfen.“, erläuterte ich ihm meinen Grund.
 

„Dann schicke ich Yuto zu ihr oder schicke einen Arzt! Aber du musst auf mich hören und darfst dieses Haus nicht verlassen.", bot er an und schloss den Käfig für mich, seinen kleinen Vogel, wieder.
 

„Vater, ich kann auch helfen.", bat ich und legte die Hand auf meine Brust. „Ume ist für mich wie eine Mutter."
 

„Sie IST aber nicht deine Mutter!“, dämpft er meinen Eifer und brachte mich zum Schweigen. „Sie ist nur deine Amme, die dafür bezahlt wurde dich großzuziehen. Damit du wenigsten etwas an mütterlichen Gefühlen gezeigt bekommen hast, um einmal selbst deine Kinder zu versorgen."
 

„Vater, sie...“
 

„Schweig!“, knurrte er. Ich sah ihm die Gedanken an Mutter an. Wie sie ihn schmerzten. Wusste das er diese Pein versuchte Einhalt zu gebieten, aber oft versagte. „Geh nun in dein Zimmer. Das Haus wird für dich verschlossen. Du hast heute keine Aufgaben mehr, Asuka."
 

„Vater...“, bat ich noch einmal um seine Aufmerksamkeit, doch er drehte ab und verschwand um die nächste Ecke des Hausflures. Allein und zurückgelassen stand ich da und fügte mich für diesen Abend meinem Schicksal.
 

*
 

Dies war nun einige Tage her und heute war mein insgesamt vierter Versuch zu Ume zu kommen. Es hatte gedämmert und bei Anbruch der Dunkelheit war ich vom Kirschbaum des Gartens aus, über die Mauer geklettert und hinabgestiegen. Mit dem Kimono war das gar nicht so einfach, aber ich schaffte es. Dick eingepackt zog ich den Mantel enger um meine Schultern.
 

An einem kleinen Gang zwischen zwei Häusern bog ich ab und lief mit stetigem Schritt voran. Als die Gasse jedoch endete, traf mein Körper auf einen anderen. Die Luft presste sich auf meinen Lungen und ich hob die Hände an den Arm des Körpers, in den ich gelaufen war.
 

„Entschuldigen Sie, bitte.“, bat ich hastig und spürte jetzt erst wie hastig mein Atem ging. Die kalte Winterluft zog durch meinen Hals und trocknete ihn. Genau die Kälte war es, vor der mich Ume stets warnte. Die einen krank machen würde.
 

Doch das passierte alles nebensächlich, als ich den Blick automatisch hinauf lenkte und sich meine Augen weiteten, als sie etwas Ungewöhnliches erkannten. Es war ein Mann, in den ich hineingelaufen war. Stattlich und hochgewachsen. Das war jedoch nicht das Außergewöhnlichste. Er trug silbernes, weit über die Schulter reichendes Haar. Seine Augen stachen mir wie blankgeputzte Goldstücke entgegen. Mir stieg der Geruch dieser Münzen wie von selbst in die Nase, bevor ich den kalten Atem hindurchsog und dem Schreck erlag.
 

„Ich... äh... ich wollte Sie nicht anrempeln.“, erweiterte ich meine Entschuldigung. Der Mann jedoch wendete still seinen Blick ab und ging weiter. Schritt für Schritt, fast unheimlich schwebend. Völlig von dieser Begegnung gepackt, spürte ich meinen wilden Herzschlag und ging erst nach Minuten weiter.
 

Dieser Mann war so unsagbar außergewöhnlich, dass meine Gedanken sich kaum beruhigen ließen. Ganz benommen kam ich bei Ume an. Die erhoffte Freude über meinen unbeschwerten Gang in dieses Haus, wurde je gedämpft als Appuru mir die Tür öffnete und sofort anfing mich zu rügen. Mitten in der Nacht durch Kyoto umherzulaufen, schickte sich für eine Dame nicht und barg Gefahren für diese, die einem Menschen zu Tode brachte.
 

Ihre Worte erhoben sich so laut, dass Ume schwach und zitternd in den Eingangsbereich trat und mich ansah.
 

„Kind, was tust du hier? Zu dieser Zeit?“, fragte sie mit rauer Stimme. Ein Husten zog sich durch ihren Hals und sie hielt sich die Brust.
 

„Mutter.“, sprach Appuru und ging auf Ume zu, um sie zu stürzen und ins Bett zu bringen. Ich folgte den beiden vorsichtig und sah wie schwer Ume alle Bewegungen fielen. Appuru sah zu mir und ich trat an den Futon meiner Amme.
 

„Ich habe dir Medizin gebracht, Ume.“, lächelte ich ihr zu und öffnete meine Tasche.
 

„Das hättest du nicht tun müssen. Du hättest Yuto schicken sollen. Er ist ein kräftiger Mann und ein guter Kämpfer! Mit ihm legt sich niemand an. Anders als mit dir, einem so hübschen Mädchen.“
 

„Ume. Ich bin längst eine Frau und gewissenhaft genug, um das Haus zu verlassen.“
 

„Und naiv.“, fügte Appuru hinzu und rügte mich ebenso wie ihre Mutter.
 

„Asuka, mein Kind, bitte hör mir zu.“, bat Ume und hob ihre Hand an die meine, welche ich sofort um ihre knochigen und schrumpeligen Finger schloss. „Die Zeit hat sich nun völlig geändert. Attentäter des Krieges laufen auf unseren Straßen herum, als wären sie normale Menschen. Doch sie sind Mörder. Diese Männer scheuen sich nicht, euch ohne Gnade zu schänden und euch am Ende das Leben zu nehmen. Ihr wärt nur eine Leiche von vielen.“
 

„Mutter.“, bat Appuru um mildere Worte. Sie wollte mich schonen, wogegen Ume genau das nicht wollte. Sie wollte mich zum Einlenken bringen. Mir die Gefahr vor Augen führen.
 

„Hast du das verstanden, Asuka?“, fragte Ume mich direkt und fixierte mich mit ihren braunen, gutmütigen Augen, die nun so ernst dreinschauten.
 

„Ja, Ume.“, wisperte ich. Aber ihr Blick brach nicht ab. Sie wusste von meiner Neigung Regeln zu brechen, wie ich es ja gerade tat. Also nickte ich noch einmal fest und wiederholte mich: „Ja, Ume!“
 

„Gut.“, seufzte sie und legte sich in ihr Kissen zurück. Appuru strich die Decke bis unter ihr Kinn. „Tochter?“, bat Ume sie und Appuru brummte kurz. „Bitte sende Katsuya-Sama einen Brief und teile ihm mit, dass Asuka hier ist. Er soll Yuto schicken, um sie abzuholen.“
 

„Was? Ich bin doch nun hier in Sicherheit. Lasst mich doch hierbleiben und helfen!“, bettelte ich sofort und stütze mich auf den Futon.
 

„Es geht nicht Asuka! Unser Haus ist nicht bewacht. Wir können euch nicht schützen, sollte jemand hier einfallen, sind wir alle verloren!“, griff Appuru ein und stand dann auf. „Du gehst mit Yuto nach Hause!“
 

Appuru verließ erbost den Raum und schob die Schiebetür zu. Umes Hand streichelte die meine und ich sah in ihre Augen.
 

„Die Welt hat sich verändert, mein Kind.“, murmelte sie. „Niemand erkennt einen Attentäter. Er kann so aussehen wie du und ich oder ganz außergewöhnlich.“
 

Ich nickte und als sie von diesen Attentätern sprach, tauchte das Bild des ungewöhnlichen Mannes in meinen Gedanken auf. Er war so anders, so außergewöhnlich. Ob er einer dieser Meuchelmörder war?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: Morgi
2021-03-03T19:08:16+00:00 03.03.2021 20:08
Hallo!

Beim vierten Versuch den Kopf durchgesetzt, das nenne ich Hartnäckigkeit und Blamage für das väterliche Haus. Nun, der Käfig hat zu weit auseinanderstehende Streben, wenn der Vogel hindurchschlüpft - und wer herauskommt, kommt auch hinein. Das ist schlecht, sollte die erkrankte Ume Recht behalten und Asuka aufgrund ihrer Flucht gerade einem Attentat daheim entkommen. Andererseits, hm, Schicksal?
Ach, ich bin noch zu fasziniert von der Gedankenwende, die sie aus Sesshoumaru einen Meuchelmörder zusammenzimmern lässt. Der Erzählstil ist hier reifer, ein bisschen "älter" und zeitgenössischer passend als in anderen Werken von dir. Einerseits schimmern die Traditionen durch, die Frauenrolle wird bereits grob skizziert und anhand der Amme lernt man flott, dass man zwar Dienstleistungen bezahlen kann - aber "Mütterliches" bekam. Appurus Mundwerk gefiel mir, weil sie mit dem naiv-Stempel aussprach, was ich anfangs dachte. Es wäre VIEL einfacher gewesen, einen Hausdiener zu schicken statt nachts davonzuschleichen und das Beste zu hoffen.
Ein bisschen erinnerte mich Yuto übrigens an Takemaru, daher bin ich neugierig darauf, ob Yuto gegenüber Sesshoumaru einmal ähnlich positiv auftreten könnte wie der General damals beim Vater ...

Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Dudisliebling
05.03.2021 08:28
Hey Hey
Asuka ist leichtsinnig und sehr stur wenn sie etwas will.. das wird auch noch im weiteren verlauf immer wieder auftreten! Das ihre beiden vormünder ihr da mal ordentlich den kopf waschen und klartext reden, ist nötig um Asuka zu zeigen was für einen leichtsinn sie hier begeht.. Ihre gedanken zu dem Mysteriösen fremden spinnen sich da aus kindheitlicher neugierde, dem erzählten und den erinnerungen an seine unmenschliche gestalt zusammen.. Was wird sie wohl sagen wenn sie ihn je wieder sehen sollte?
Yuto ist wirklich etwas wie Takemaru.. das Schicksal wiederholt sich hier ein klein wenig, könnte man sagen ;)
Danke für dein Lob zum schreibstil der Geschichte.. ich hoffe ich bleibe dieser Linie treu ;)
Lg Deine Dudisliebling
Von:  miladytira
2021-01-29T22:19:23+00:00 29.01.2021 23:19
Asuka, eine schöne intelligente Frau, die nicht einfach nur dasitzen möchte und den Verpflichtungen einer traditionellen Frau nachgehen möchte - verstehen kann ich sie, dass sie hier selbst handeln möchte, aber ich verstehe auch die Sorge von Ume, sie möchte nicht das Asuka etwas passiert und ihre Tochter Appuru versucht es ihr nochmal zu verdeutlichen. Eine schöne Verbindung, welche diese Frauen zu einander haben! Um so besser finde ich auch, dass hier die Schwertkunst und die früheren Geschichten von Ume angedeuten werden, dass eben die Frauen nicht immer diejenigen waren, die nur geschützt werden sondern auch selbst schützen... sehr schön!!
Lg deine miladytira

Antwort von:  Dudisliebling
05.03.2021 08:24
Hey Hey
na was hab ich denn da übersehen? Verzeih mir das!
Asuka ist eine sehr eigensinnige Frau und auch recht naiv, weil immer behütet! Dennoch will sie ihrer Amme helfen und vergisst dadurch alle gefahren.. Gut das die beiden damen ihr dann ins gewissen reden!
Lg deine Dudisliebling
Von:  Boahencock-
2020-12-01T05:45:08+00:00 01.12.2020 06:45
Ume ist krank! Ich bringe ihr Medizin und werde sie pflegen!“, erklärte ich mein Tun.
Das glaub ich nicht das du das tust, das wird jemand anders für dich erledigen.

Nein, das geht nicht! Ich lasse euch erst runter, wenn ihr in eurem Heim seid das nen ich mal Pech gehabt,für sie😂😂😂

Oohhh wem hat sie da angerempelt, unser lieber Lord.

Naiv.kann mann woll sagen wenn es gefährlich ist und sie trotzdem das Haus verlest.

Du gehst mit Yuto nachhause.
Oder eher er trägt dich wieder nachhause.
Das gibt Ärger, ihr Vater wird sie schimpfen und bestrafen.

Sesshomaru und Attentäter, klaub ich nicht das er sich an eine Menschen Frau vergeht und sie dann tötet.

Bin gespant wie es weiter geht.
😼😉😼
Antwort von:  Dudisliebling
01.12.2020 09:10
Hey Hey
Asuka wird hier ganz schön bevormundet und will doch aufbegehren.. Und dann rempelt sie auch noch genau denjenigen an, der für all diesen Schutz als sinnbild dient.. einen krieger.. einen fremden mann mit ausßergewöhnlcihem aussehen ^^° Zufall über zufall..
Yuto ist zum glück ein guter Freund und kräftiger Beschützer.. aber ob noch mehr dahinter steckt?
Es bleibt noch etwas spannend und verworren.. nun hast du die charas ersteinmal kennengelernt ^^
Ich hoffe du bist zufrieden, soweit
Deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-11-30T11:14:15+00:00 30.11.2020 12:14
Tja 🤣😂🤣😂 wer nicht hören will muß getragen werden. Und wenn es sein muß auf über der Schulter.

Einerseits kann ich ihren Vater schon verstehen. Tochter MÜSSEN immer beschützt werden. ABER in einem goldenen Käfig ein sperren. Ist auch nicht das wäre.

Oooooo Asuka ist in Sesshomaru rein gerannt. Und ist hin und weg . Volkommen fasziniert von im 🤭🤭🤫🤫😁😁.

Meuchelmörder Sesshomaru 🤔🤔🤔🤔 naaaaaaaajaaaa man könnte in als so etwas bezeichnen ABER Sesshomaru würde NIEMALS eine Mensch Frau schänden und sie dann töten.

Er würde sie einfach töten wenn sie es in seinen Augen verdient hätte wegen, Respektlosigkeit, Beleidigung, Angriff, u.s.w.

Freu mich auf das nächste Kapitel.

😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
30.11.2020 12:35
Hey hey
Asukas leben scheint voller Beschützer zu sein, denen sie sich entziehen will.. ob sie so nochrinmal auf sess treffen kann? Damit ihre Faszination nicht verloren geht?
Aber dafür müsse sess ja zu ihr kommen wollen, oder nicht?
Na mal sehen..
Es freut mich sehr das es dir gefällt
Bis nächste Woche!
Deine Dudisliebling


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