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Verlorene Erinnerung

von

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Das erste Treffen

Es ist früh am Morgen auf der Thousand Sunny. Eine orangehaarige Frau steht vor der Reling und schaut hinaus zum Horizont. Ihre Gedanken sind bei Nojiko und an ihrer eins verstorbene Adoptivmutter Bellemere. Was ihre Schwester wohl gerade macht? Wäre Bellemere stolz auf sie? Das wusste sie leider nicht. Dank ihrer Freunde konnte sie die schlimmen Sachen die ihr damals passiert sind schnell vergessen. Was wäre wohl gewesen wenn sie Ruffy und die anderen damals nicht begegnet wäre? Dann säße sie sicherlich immer noch in Kokos und hätte sich die Augen ausgeheult. „Hunger.“ Jammert jemand hinter ihr. „Ruffy geh Sanji nerven ich hab jetzt keine Zeit.“ Dieser zog eine Schnute. „Sanji schläft aber noch dabei hab ich so einen Hunger.“ Er hielt sich seinen Bauch. Seufzend schüttelt sie den Kopf. „Soll ich dir ausnahmsweise mal frühstück machen?“ Seine Augen hellten sich auf. „Oh jaa sehr gerne. Danke Nami.“ Diese lächelt ihn an. „Schon gut.“ Unauffällig schaut sie auf die Uhr. Es ist gerade mal 7:30 vor 9 wird hier sowieso keiner wach, dass bedeutet das sich Ruffy solange mit ihren Rühreiern zufrieden geben muss. In der Kombüse angekommen holt sie eine Pfanne aus dem Schrank heraus und stellt den Herd auf höchster Stufe. „Darf ich dir etwas sagen was mir in letzter Zeit bei dir aufgefallen ist?“ Fragt er ernst. Diesen Gesichtsausdruck sah sie bei ihm selten, dass wird schon was heißen. „Selbstverständlich raus mit der Sprache.“ „In der letzten Zeit wirkst du ziemlich unkonzentriert, es hat den Anschein als wärst du mit irgendetwas unzufrieden. Du brauchst mir nichts zu erklären aber ich wollte dir nur sagen das ich für dich da bin wenn du jemanden zum reden brauchst.“ Schweigen. Leider hat er damit recht. In letzter Zeit hört sie in ihren Träumen eine fremde Kinderstimme die sie zu niemanden zuordnen konnte. Sie hat keine Ahnung von wem die Stimme ist denn damals hat sie nur mit Nojiko gespielt gehabt also woher soll sie die Stimme auch kennen? „Huhu Erde an Nami? Die Rühreier werden noch ganz schwarz.“ Erschrocken nahm sie schnell die Pfanne vom Herd. „Oh tut mir leid. Ich war im Gedanken versunken.“ Sie macht die Rühreier auf einem Teller, ihr entging dabei nicht den besorgten Blick den Ruffy ihr kurz zu warf. „Hier bitte. Ich geh jetzt in mein Arbeitszimmer wir sehen uns später. Ach ja noch was spätestens heute Mittag erreichen wir eine Insel.“ So schnell wie sie konnte ging sie an ihm vorbei hinauf aufs Deck. Sie wusste das es falsch war zu flüchten doch was soll sie denn sagen? Er wird sie sicherlich für verrückt erklären wenn sie ihn das erzählen würde. Seufzend strich sie sich durchs Haar. Verdammt! Wütend über sich ging sie in ihr Arbeitszimmer. Als sie die Tür hinter sich schloss setzt sie sich erstmal auf ihrem Stuhl. Vielleicht sollte sie zu Chopper gehen? Er ist ja schließlich Arzt vielleicht kann er ihr ja helfen? Sie biss sich auf die Lippe aber was wäre wenn er ihr auch nicht helfen kann? Ach Quatsch Chooper wird ihr sicherlich helfen.
 

Nach 2 Stunden konnte sie deutlich die Stimmen der anderen von draußen hören. Es hat den Anschein als wären so gut wie alle wach. Plötzlich klopft jemand an ihrer Tür. „Guten Morgen darf ich reinkommen?“ Fragt eine liebevolle Stimme hinter der Tür. „Klar Chopper komm doch rein.“ Der kleine Elch öffnet die Tür. „Ruffy hat mich zu dir geschickt. Er macht sich nämlich große Sorgen um dich.“ Lächelnd steht sie von ihrem Stuhl auf. „Das ist ja lieb von Ruffy aber er braucht sich wirklich keine Sorgen um mich zu machen mir geht es gut.“ Chopper schaut sie skeptisch an. „Du weißt das ich spüren kann wenn jemand lügt. Wenn du nicht darüber reden willst ist es ok. Dann geh ich eben wieder.“ Schon leicht gekränkt wollte Chopper das Zimmer verlassen doch Nami hielt ihn zurück. Ihr tat es jedesmal aufs neue Leid das man ihm immer gegen den Kopf stößt obwohl er nur helfen wollte. „Halt! Ich erzähle es dir. Seit Wochen plagt mich im Traum eine kindliche Stimme. Immer und immer wieder. Diese Stimme kommt mir so vertraut vor obwohl ich diese Stimme noch nie gehört habe, dass ist alles zum Haare raufen! Ich hab Angst verrückt zu werden.“ „Dieses Gefühl was du bei dieser Stimme verspürst beschreib mir die mal.“ Die orangehaarige überlegte. „Naja wie soll ich sie dir beschreiben? Ich fühle mich gut, so vertraut und geborgen wenn ich die höre.“ Der Elch schaut sie für einen kurzen Moment nachdenklich an. „Ich verstehe. Was sagt denn die Person zu dir? Weißt du das zufällig noch?“ Diese nickte. „Ja. Zum Beispiel das er mich liebt und mich beschützen wird. Das ich auf ihn warten soll bis er wieder zurück kommt. Ach Chopper ich weiß nicht mehr weiter.“ Völlig verzweifelt sank sie auf die Kniee. Der Schiffsarzt kam auf sie zu. „Nami mach dich nicht verrückt. Das wird schon wieder. Ich hab da schon eine Vermutung was es sein könnte.“ Hoffnungsvoll schaut sie ihn an. „Echt? Erzähls mir bitte!“ „Meine Vermutung wäre das ein Stück deiner Erinnerung an früher wieder zu dir zurückkommen ist...“ „Wie wieder zurückgekommen ist? Was meinst du damit?“ Unterbrach sie ihn. Der Elch legt seine Hufe auf ihre Schulter. „Unterbrich mich bitte nicht. Ich erkläre es dir in Ruhe. Wenn jemand ein traumatisches Erlebnis erlebt hat was er nach langer Zeit immernoch nicht verarbeiten konnte dann reagiert der Körper mit einem Schutzmechanismus der dir dieses Erlebnis aus dem Gedächtnis löscht. Es kann passieren das für die wiederkommende Erinnerung einen Auslöser gibt wie zum Beispiel eine Person oder ein Gespräch oder das irgendein ein Ereignis passiert ist. Es gibt dafür viele Gründe doch das wichtigste ist, dass du den Erinnerungen Zeit gibst und nicht mit Gewalt versuchst dich dran zu erinnern ansonsten könnte es böse Folgen für dich haben.“ Schweigen. Sie musste das alles erstmal verarbeiten. „Nami? Geht es dir gut? Du sagst ja gar nichts.“ Diese zwang sich zum Lächeln. „Tut mir leid das war nur alles etwas zu viel für mich.“ Chopper holt aus seinem Köfferchen eine braune Flüssigkeit hervor. „Hier das sind Beruhigungstropfen die nimmst du einmal frühs und einmal Abends jeweils 1 Teelöffel.“ Dankend nahm sie ihn das Fläschen ab. „Wie lange kann es dauern bis ich diese Erinnerung wieder habe?“ Fragt sie ihn sogleich. „Du musst Geduld haben, bei manchen kommen die nach paar Tagen wieder bei andere kann es Wochen dauern und bei schweren Fälle dauert es sogar Jahre aber bei dir denke ich das die schneller zu dir zurückkommen werden als dir lieb ist bis dahin halten wir jeden Tag eine Gesprächssitzung.“ Völlig erleichtert das sie doch nicht verrückt ist umarmt sie Chopper. „Ich danke dir.“ „Keine Ursache aber wenn was ist komm einfach zu mir egal welche Tageszeit es gerade ist abgemacht?“ „Abgemacht.“ Plötzlich hört sie von draußen einen lauten Streit. Sie muss nicht eins und eins zusammen zählen um zu wissen wer sich da draußen streiten tut. Seufzend ging sie hinaus. „Willst du mein Schwert fühlen?“ Fragt Zorro wütend zu Sanji. „Soll ich dich etwa filetieren Freundchen?“ Kontert Sanji zurück. „Schon mal was von geschnetzelten Schiffskochs gehört?“ Noch bevor es eskalieren konnte schlug Nami die beiden mit ihrer berühmten Faust zu Boden. „Haltet endlich eure Klappen!“ Fuhr sie die beiden wütend an, ohne sich weiter mit den beiden Streithähnen zu beschäftigen ging sie zurück zu Chopper der das alles aus ihrem Arbeitszimmer mit angesehen hatte. „So wo waren wir stehen geblieben?“ Fragt sie ihn wieder zuckersüß. „Äh das du jeder Zeit zu mir kommen kannst wenn was ist.“ „Ach Ja stimmt. Danke nochmal.“ „Wofür bedankst du dich bei Chooper? Habt ihr etwa Geheimnisse?“ Fragt Lysop grinsend. „Ich steh unter ärztlicher Schweigepflicht.“ Danke Chopper! Sie hätte nicht gewollt das jemand hier über ihre komischen Träume Bescheid wusste. „Wann sind wir endlich auf der Insel?“ Fragt Ruffy die orangehaarige. „Ich hab dir vorhin gesagt das wir gegen Mittag da sein werden.“ Dieser lässt sich jammernd zu Boden fallen. „Och nöö mir ist so langweilig.“ Lysop kam gleich zu Ruffy angelaufen und hob ihm vom Boden auf. „Dann spielen wir eben das Stäbchenspiel.“ Seine Augen wurden groß. „Haha Ja Brook und Chopper machen aber auch mit.“ Während die Jungs sich mit dem Stäbchen begnügten ging sie zu der am Tisch sitzende Robin. „Guten Morgen. Sanji bringt uns gleich unser Frühstück.“ Begrüßt die ältere sie. „Morgen Robin. Endlich ich habe einen Mordshunger.“ Die schwarzhaarige kichert. „Kein Wunder du bist ja schon etwas länger wach als wir.“ Woher wusste sie...“Guten Morgen Nami-swaaan du siehst heute besonders schön aus. Ich hab für euch zwei hübschen etwas besonderes zubereitet mein neustes Rezept Toastwaffeln mit frischen Früchten und Schokosoße.“ Dankend nahm sie ihn den Teller ab. „Dann guten Apetitt.“
 

„Nami! Nami! Nami! Eine Insel!“ Schrie Ruffy voller Freude. Seufzend kam sie aus der Kajüte gelaufen. Keine 10 Minuten entfernt lag vor ihr die besagte Insel. Lysop, Ruffy und Chopper trällerten vor Freude ein Liedchen während Brook auf seine Geige spielte. Zorro der die ganze Zeit geschlafen hatte öffnet durch den Krach die Augen. „Endlich wieder Land dann kann ich mir mehr Baumaterial holen.“ Freut sich Franky. Oh man sie ist echt bestraft mit ihrer Crew. Nico Robin legt lächelnd ihre Hand auf ihrer Schulter. „Bleib ruhig.“ Sagt sie nur. Leichter gesagt als getan. Kurz vor der Insel lässt Zorro den Anker ins Wasser fallen. „So hier ist ein Schlachtplan. Wir erkunden erstmal die Insel bevor wir blind drauf losgehen. Soweit ich informiert bin gibt es hier so gut wie keine Marine was noch lange nicht heißen soll das wir nicht aufmerksam sein sollten. Ich nenne euch jetzt die Teams: Chopper passt zusammen mit Lysop auf das Schiff auf. Robin, Franky, Sanji und Brook erkunden außerhalb der Insel während Zorro, Ruffy und...“ „Eine Insel, eine Insel.“ Singt Ruffy fröhlich bevor er über Bord sprang. „Ruffy! Du Idiot! Nami hat nicht mal zu Ende geredet!“ Brüllt Zorro den Kapitän hinterher doch dieser schien sich nicht drum zu kümmern denn er rennt Richtung Stadt. Noch ehe sich Nami versah springt auch Zorro über Bord und rennt Ruffy hinter her. „Na gut wir treffen uns in 3 Stunden wieder hier. Passt auf euch auf.“ Sie klettert behutsam die Leiter hinunter. Na toll jetzt muss sie auch noch den beiden hinterher rennen! Was ist das nur für ein beschissener Tag! Nach 2 Minuten ununterbrochenes rennen gab sie es auf die beiden zu verfolgen. Früher oder später wird sie die beiden sowieso über den Weg laufen. Völlig genervt ging sie weiter in die Stadt hinein. Die Straße ist voll man muss wirklich aufpassen das man sich nicht über den Haufen rennt. Plötzlich entdeckt sie von weitem ein Buchladen. Interessiert schlängelt sie sich durch die Menschenmasse hindurch. Mal sehen was es dort für Bücher gibt. Am Ziel angekommen konnte man schon den Geruch der alten Bücher riechen. Sie mochte irgendwie den Geruch keine Ahnung wieso. Sie ging zur Abteilung für alte Seekarten. Interessiert griff sie nach einem Buch. „Neue Welt 1.“ Konnte sie auf dem Band lesen. Das Buch hat ihre Interesse geweckt. Sie suchte das zweite Band doch konnte dies nirgends finden. Mist gibst nicht mehr! Durch das ganze Gesuche hat sie nicht bemerkt das sie nicht alleine in den Gang war und wie das Schicksal so wollte stößt sie plötzlich mit jemanden zusammen. Seine und ihre Bücher flogen mit einem hohen Bogen zu Boden. „Entschuldigung.“ Sagte sie schnell ohne den gegenüber auch nur eines Blickes zu würdigen. Das war ihr alles so peinlich, dass sie schleunigst von hier weg wollte. Sie ging in die Hocke um sich ihr Buch zu schnappen doch erneut schlug das Schicksal zu und so kam es das die beiden sich ihre Köpfe gegenseitig stoßten. „Aua kannst du nicht aufpassen!“ Zickt sie den gegenüber an. Das erste mal schaut sie ihn an. Seine Augen trafen ihre. „Du hast schöne Augen.“ Sagt er plötzlich. Irgendwie kam ihr der Satz bekannt vor doch sie wusste nicht woher. „Äh d...danke.“ Sagte sie schnell. Sie nahm ihr Buch doch der Mann hielt sie an ihr Handgelenk fest. „Wer bist du? Du kommst mir irgendwie bekannt vor.“ Sie riss sich von ihm los. „Kann gar nicht sein. Tschau und tut mir leid.“ Schnell bezahlt sie das Buch und ging schnurstracks weiter. Hoffentlich hat er sie nicht als Piratin entlarvt.
 

Nach 5 Minuten Fußweg konnte sie links am Straßenrand eine Kneipe entdecken. Ein wenig Alk hat noch keinen geschadet dachte sie sich. Sie öffnet die Schwingtür. Wie sie es erwartet hatte ist die Kneipe rappel voll. Ohne die Männer weiter Beachtung zu schenken ging sie Richtung Bar. „Ein Bier bitte.“ Es dauert nicht lange bis der Barkeeper das Bier mit einem mürrischen Blick ihr vor der Nase stellte. So Nami jetzt kannst du dich mal so richtig besaufen um wenigstens ein paar Stunden deine Probleme zu vergessen dachte sie sich lächelnd. Sie trank einen Riesen Schluck bevor sie das jetztigen halbvolle Glas auf dem Thresen zurück stellte. „So sieht man sich wieder.“ Hört sie neben sich jemanden sagen. Vorsichtig dreht sie sich zu der Stimme um. „Was machst du denn hier? Verfolgst du mich etwa?“ Pampt sie den Mann mit der Mütze sofort an. Dieser grinst sie fies an. „Wieso sollte ich? Für mich bist du nur eine ganz normale Frau nicht mehr und nicht weniger.“ Bevor sie sich wieder ihr Bier widmen konnte schaut sie diesen Kerl nochmal böse an. Wie kommt es das der Vogel schneller hier sein kann als sie? Hat der Flügel oder was? „Was macht denn eine Frau wie du in einer Kneipe? Bist du etwa auf Männerfang hm?“ Er schaut direkt auf ihre Brüste. Wütend darüber verdeckt sie ihre Brüste mit ihrer Hand. „Als ob ich sowas nötig habe! Verpiss dich und lass mich in Ruhe du Affe!“ „Ach bin ich nicht attraktiv genug für dich?“ Fragt er sie belustigt. „Am liebsten würde ich so ein Lustmolch wie du einer bist eine Scheuern doch leider habe ich keine Lust hier raus zufliegen! Tu mir ein Gefallen und geh mir aus dem Licht!“ Sie dreht sich von ihm weg und trank ihr Bier weiter. „Ich heiße Law und du?“ Law? Hat er gerade Law gesagt? Wieso kam ihr der Name so bekannt vor? Sie dreht sich wieder zu ihm zurück. „Wer bist du?“ Kam sie mit einer Gegenfrage. „So ähnlich was du auch bist.“ Sie schluckte. Woher wusste er das sie eine Piratin ist? Ja es gibt Flugblätter über sie aber das man sie trotzdem so schnell wieder erkennen würde hätte sie nicht gedacht. „Wenn du weißt was ich bin dann weißt du sicherlich auch meinen Namen.“ Dieser schaut sie grinsend an. „Ehrlich gesagt nein sag du es mir.“ Sie biss sich auf die Lippe. „Nami.“ Für einen kurzen Moment konnte sie in seinen Augen etwas aufflackern sehen doch so schnell wie es gekommen war, so schnell war es auch wieder verschwunden. „So so Nami also...“ Weiter kam er nicht da man von draußen Schüsse hören konnte. Oh scheiße! Sie muss weg! Sie legt schnell das Geld auf dem Tisch und rennt Richtung Ausgang. Doch so wie es aussieht kam sie zu spät. Auf der rechten Seite standen mehr als 10 bewaffnete Marinensoldaten. „Oh hallu Nami. Wie gescht wie stescht?“ Konnte sie eine bekannte Stimme auf der linken Seite hören. Sie traut ihren Augen kaum. Ruffy stand mit ein Stück Fleisch in der Hand mitten auf dem präsentier Teller der Marine. Sag mal spinnt der?!“ „Ruffy du Vollidiot merkst du überhaupt noch was?...“ Weiter kam sie nicht da Zorro schwer keuchend auf Ruffy zugerannt kam. „Das machst du nie wieder.“ Brach er schwer atmend hervor. Völlig unerwartet packt er Ruffy am Hals und beginnt ihn hin und her zu schütteln. „Das war das letzte mal das ich dir hinterher gerannt bin! Ab jetzt bleibst du in meiner Nähe und rennst mir nicht mehr weg! Verstanden?!“ Brüllt Zorro den Kapitän wütend an. „Ischt gut Zorro.“ Erwidert der schwarzhaarige. „Hey Leute! Könnt ihr euren Kindergartenmist auf später verschieben? Die Marine steht direkt vor uns!“ Doch die beiden ignorierten sie. Wütend wollte sie zu den beiden hinrennen doch jemand hielt sie an der Schulter fest. „Lass sie doch.“ „Was mischt Du dich da ein?! Ich mach was ich will verstanden?!“ Der schwarzhaarige blieb gelassen. „Na gut, ich wollte dich nur vor deinem sicheren Tod retten aber lauf ruhig ins offene Messer hinein wenn dir das lieber ist.“ Innerlich ist sie am explodieren. Was bildet sich dieser arrogante Kerl eigentlich ein!? „Halt du deine Schnauze du hast jetzt Sendepause...“ Die Marine schauten sich das Schauspiel fassungslos an. Zorro ist immer noch dabei Ruffy zu würgen während Nami zu Law ohne Punkt und Komma Beleidigungen an dem Kopf wirft. „Äh sollen wir die Piraten töten oder nicht?“ Fragt einer von der Marine. Dieser fing sich gleich von jemand anderen einen Schlag ein. „Natürlich du Idiot! Angriff!“ Nach diesem Wort wendet sich Nami von Law ab. „Äh Ruffy! Zorro!“ Law ging nach vorne. „Ich mach das schon.“ Was hat er nur vor? Er zog aus der Scheide das Schwert heraus. „Wir können das auch locker erledigen.“ Erwidert sie barsch. Dieser grinst sie an. „Das sehe ich.“ Er nickt mit dem Kopf in die Richtung wo Zorro Ruffy immernoch in Würgegriff hält. Wie peinlich ist das denn? Ehe Nami sich versah sprintet Law mit einer Geschwindigkeit die nicht normal für einen Menschen war auf die Marine zu. Man konnte deutlich die Schmerzensschreie der Marine hören. Als Law schließlich am Ende der Masse angelangt war und sein Schwert zurück in die Scheide geschoben hatte fielen alle Männer nacheinander Tod um. Wow was für eine Kraft staunt Nami. Genau indem Moment dreht er sich nach ihr um. Als sich ihre Blicke treffen dreht Nami ihren Kopf schnell zur Seite. Hoffentlich hat er das nicht bemerkt. „Da scheint ja jemand mächtig beeindruckt von mir zu sein.“ „Bilde dir bloß nichts ein!“ Zickt sie ihn an. „Woow wie cool. Ich möchte dich in meiner Crew haben.“ Sagt Ruffy plötzlich. Der Mützenträger schaut ihn an. „Ich gehöre bereits einer Crew an.“ Diesmal klang seine Stimme kälter als sonst. Aus diesem Kerl wird sie echt nicht schlau.



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