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Cursed

von

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Sackgassen

Hand in Hand liefen Reel und Aiden durch die Stadt. Endlich waren sie mal wieder allein hier – ohne störende Mitschüler oder nervende Okkultisten, und Reel kostete das voll aus.

Aiden hatte inzwischen das Unbehagen abgelegt, das ihn früher immer befallen hatte, sobald ein Passant sie auch nur für den Bruchteil einer Sekunde schief ansah. Jetzt waren ihm diese Blicke völlig egal und er ignorierte jedes böse Kommentar und jedes fiese Geflüster hinter vorgehaltenen Händen.

„Lass uns den langen Rückweg durch die Fußgängerzone nehmen“, schlug Aiden vor und zog Reel auch schon in die entsprechende Richtung ohne auf eine Antwort zu warten. Sie passierten ein Modegeschäft, um dessen Fassade ein Baugerüst stand, auf dem wiederum vier Arbeiter fleißig werkelten.

Plötzlich verstellte ihnen eine Gestalt in einem dunkelgrünen Kapuzenpullover den Weg. Reels Körper gefror, als ihm die verhängnisvollen, blonden Haarsträhnen auffielen, die verräterisch unter der Kapuze hervorblitzten.

Ehe er regieren konnte, streckte die Gestalt die Arme nach vorn, deutete mit den Handflächen in ihre Richtung und murmelte unverständliche Worte auf einer Sprache, die verdächtig an etruskisch erinnerte. Reel wollte sich schützend vor Aiden stellen, doch sein Körper schien wie erstarrt. Kein Muskel rührte sich, kein Ton drang aus seiner Kehle und auch sein Schatten gehorchte ihm nicht.

Er war zu schwach.

Der Magier vor ihnen war mächtiger als er, und Reel war zu schwach um sich selbst geschweige denn seinen Liebsten zu beschützen. Unfähig sich zu bewegen musste er dabei zusehen, wie Aidens Augen plötzlich aus den Augenhöhlen zu treten begannen und er panisch nach Luft rang.

Der feindliche Magier raubte ihm den Atem und ließ Aiden quälend langsam ersticken. Reel vernahm die kläglichen, stimmlosen Laute von seinem Liebsten und konnte noch immer nichts tun um ihm zu helfen.

Hilfesuchend sah er sich um und musste feststellen, dass niemand von den vielen Passanten die Szene zu bemerken schien. Und wenn doch, dann kümmerte niemanden von ihnen der Todeskampf des armen Aiden, dessen unnatürliches Röcheln immer leiser wurde.

Kraftlos sank er in sich zusammen, die leblosen Augen unverwandt auf Reel geheftet.
 

Aiden wurde von einem seltsamen Gefühl geweckt, das er nicht so recht zu deuten wusste. Irgendetwas ermahnte ihn dazu, seinen Schlaf zu unterbrechen, und er folgte dieser Eingebung.

Als er die Augen aufschlug umgab ihn vollkommene Finsternis. Nicht die winzigste Spur von Licht drang durch sein Fenster oder den Türspalt. Irgendetwas stimmte hier nicht.

Suchend tastete er nach dem Schalter seiner Nachttischlampe, und als er diesen endlich zu fassen bekam und ihn betätigte, klärte sich sehr schnell der Ursprung der undurchdringlichen Dunkelheit.

Reels Schatten wand sich unkontrolliert und ungezügelt um das Bett und die beiden Liebenden, doch er schien nicht aggressiv, sondern vielmehr verängstigt zu sein. Also atmete Aiden tief durch, rief den Schatten zu sich und zwang ihn sanft zur Ruhe.

Endlich gab die lebendige Finsternis den Blick auf Reel frei, der sich mit angstverzerrtem Gesicht und unter ersticktem Stöhnen auf dem Lacken wand.

„Reel. Reel, wach auf.“ Sanft strich Aiden ihm über die Wange und redete beruhigend auf seinen Dämon ein, um ihn möglichst behutsam aus seinem Albtraum zu holen. Endlich öffneten sich die roten Augen und hefteten sich sofort auf Aiden. Instinktiv zog er Reel in seine Arme und der vergrub sein Gesicht an dessen schützender Brust.

„Ist ja gut. Es war nur wieder ein Albtraum. Es ist alles gut.“ Geduldig streichelte Aiden seinen Rücken und flüsterte ihm beruhigende Worte ins Ohr, bis Reels hektischer Atem sich langsam wieder normalisierte.

„War es der gleiche Traum wie beim letzten Mal?“ Reel schüttelte schwach den Kopf und vergrub sein Gesicht noch tiefer an Aidens warmer Halsbeuge. „Erzählst du mir, was es dieses Mal war?“ Er erhielt keine Reaktion, also setzte Aiden noch mal nach. „Ich weiß, du willst mich damit nicht belasten, aber du musst solche Sachen nicht mehr mit dir allein ausmachen. Ich will für dich da sein.“ Geschlagen seufzte sein Dämon und kitzelte dadurch mit seinem Atem Aidens Nacken.

„Na gut“, nuschelte er leise und ergab sich seinem Schicksal. In knappen Worten schilderte er Aiden auch diesen Traum und kuschelte sich dabei in dessen tröstende Arme.

„Du hast in letzter Zeit wirklich häufig solche Träume.“

„Ja. Ich fürchte der fehlerhafte Exorzismus hat mich doch mehr geschwächt, als ich angenommen hatte. Oder ich bin einfach noch nicht wieder ganz hergestellt. Und jetzt nutzen das die etwas mächtigeren Seelen, die ich verschlungen habe, aus, um mich für den Mord an ihnen zu bestrafen.“ Bestürzt ließ Aiden den Blick sinken und drückte ihn eng an sich.

„Also ist das Ganze meine Schuld.“ Reel sah erschrocken zu ihm hoch.

„So ein Schwachsinn. Ohne dich hatten diese spirituellen Extremisten mich damals einfach aus der Existenz gefegt. Das einzige, wofür du dir die Schuld geben darfst, sind die unvergleichlichen Glücksgefühle, die mich jedes mal überkommen, wenn ich dich sehe.“ Aufmunternd drückte er Aiden einen frechen Kuss auf die Schläfe. „Du bist das größte Glück, auf das ich nicht mal zu hoffen gewagt hatte. Und das letzte was ich will, ist dass du dich schuldig fühlst.

Wir haben doch schon darüber gesprochen.“ Aiden schenkte ihm ein beschwichtigendes Lächeln und zog Reel näher zu sich.

„Du hast recht. Tut mir leid.

Meinst du, du kannst wieder einschlafen?“ Reel zögerte.

„Ich denke, ich werde lieber etwas lesen, aber schlaf du ruhig weiter.“

„Bist du dir sicher?“

„Ja, ganz sicher. Mir geht’s gut. Mach dir keine Gedanken, Sunshine.“

„Aber wenn irgendwas ist oder du dich unwohl fühlst, weckst du mich. Verstanden?“

„Zu Befehl.“ Ein zärtlicher Kuss besiegelte ihre Vereinbarung und Aiden ließ sich wieder ins Kopfkissen sinken. Sicherheitshalber vergrub er seine Finger in Reels Oberteil und kuschelte sich ein Stück weit an dessen Taille.

Reel versank indes in einem seiner Romane und versuchte das Echo seines Albtraums zu verscheuchen. Er hasste es, Aiden solche Sorgen zu bereiten, aber gleichzeitig war er über alle Maße froh darüber, sein Leid mit ihm teilen zu können und sich zumindest vor ihm nicht verstecken zu müssen.
 

„Sophie. Da bist du ja. Ich hab dich gestern nach der Schule gesucht und du hast nicht auf meine Nachrichten geantwortet.“ Mara lief auf ihre beste Freundin zu, die sie soeben in der geschäftigen Eingangshalle erspäht hatte.

„Entschuldige. Ich war in der Innenstadt und hatte mein Handy auf stumm geschaltet. Stimmt was nicht? Du siehst irgendwie nicht so gut aus.“

„Ach nichts. Ich hatte nur eine Meinungsverschiedenheit mit meiner Schwester. Seit sie nicht mehr an der Schule ist, ruft sie regelmäßig an und per Telefon mit ihr zu streiten ist irgendwie viel anstrengender als persönlich.“

„Dann leg doch nächstes mal einfach auf“, witzelte Sophie und grinste ihre Freundin frech an.

„Sierra würde vollkommen ausrasten.“

„Das stimmt. Sie würde sich so sehr aufregen, dass sie wieder diese roten Flecken am Hals bekommen.“ Beide Mädchen mussten unwillkürlich kichern und Mara wurde wieder etwas leichter ums Herz. Sie vermisste die Gespräche mit Sophie, denn seit sie und Lukas ein Paar waren verbrachte ihre bester Freundin kaum noch Zeit mit ihr.

„Warst du mit Lukas in der Stadt?“

„Ja, und mit Aiden.“ Schlagartig wich sämtliche Farbe aus Maras Gesicht.

„Sophie, ich hab dir gesagt, du sollst bei Aiden vorsichtig sein.“

„Ich weiß. Ich weiß. Bin ich doch auch.

Ich bin übrigens mit den Büchern fertig, die du mir geliehen hast“, wechselte sie schnell das Thema.

„Alles klar. Dann hole ich sie nachher einfach in deinem Zimmer ab, okay?“

„Genau.

Ich muss jetzt auch weiter. Hab ne Verabredung zur Englischnachhilfe.“ Mara blickte etwas enttäuscht drein. Sie hätte gerne noch etwas mit ihrer Freundin geredet, aber die schien sie zunehmend zu meiden.

„Okay. Schade. Dann viel Erfolg.“

„Dir auch. Du hast doch jetzt deinen aufbauenden Französisch-Kurs, oder?“

„Ja. Leider.“ Die beiden Mädchen umarmten sich zum Abschied und gingen dann ihrer Wege. Es brach Sophie das Herz ihre beste Freundin so zu vernachlässigen, aber sie wollte sie nicht versehentlich in Reels Schusslinie bringen. Der Dämon konnte Mara nicht leiden und Sophie konnte noch nicht einschätzen, wie viel Kontrolle Aiden tatsächlich über ihn hatte. Immerhin hatte er schon einmal versucht Mara etwas anzutun.

So langsam verstand Sophie, wie schrecklich es Aiden die ganze Zeit ergangen sein musste, denn nun war auch sie gezwungen, jeden in ihrer Umgebung anzulügen. Sie konnte weder zu Mara, noch zu Lukas oder Aiden ehrlich sein ohne zu riskieren, dass mindestens einer der Drei Schaden nahm.

Ihre einzige Chance bestand darin, Reels Beschwörer ausfindig zu machen und diese ganze Katastrophe ein für alle mal zu einem Ende zu bringen. Zumindest hoffe sie, dass diese Chance bestand.

Nachdenklich und etwas geknickt setzte sie ihren Weg zu Aidens Zimmer fort. Seit Reel wieder erwacht war, hatte sie sich nicht mehr getraut zu Aiden zu gehen, um sich von ihm weitere Einzelheiten über Dämonen und ihre Magie erklären zu lassen.

Aber jetzt wo Reel seine Feindseligkeit ihr gegenüber zum größten Teil abgelegt hatte, hielt sie es für eine gute Idee dieses Ritual wieder aufzunehmen. Nicht zuletzt auch weil der Dämon ihr gewiss ebenfalls so einiges beibringen konnte.

Sophie steckte eh bis zum Hals in dieser Nummer drinnen, also konnte sie genauso gut versuchen das Beste draus zu machen und zumindest ihre unbändige Neugierde zu befriedigen. Außerdem musste sie die Gelegenheit nutzen um mit den beiden ihr weiteres Vorgehen zu besprechen. Sie wollte diesen Magier endlich finden und sie würde jeder noch so kleinen Spur nachgehen um ihn oder sie zu finden, und all ihre Freunde in Sicherheit zu wissen,
 

Als sie vor Aidens Zimmertür stand, versuchte sie gezielt Reels Aura zu orten und stellte fest, dass sie ausgesprochen ruhig und schwach war, weshalb sie betont leise an der Tür klopfte.

„Sophie?“, fragte Aidens Stimme prüfend.

„Ja.“

„Komm rein.“ Zügig schob sie sich durch einen schmalen Türspalt und schloss sie wieder hinter sich, damit niemand einen Blick auf das Innere des Raumes erhaschen konnte. Aiden saß auf seinem Bett und las das Kapitel, das sie übers Wochenende als Englisch-Hausaufgabe aufbekommen hatten. Reel lag auf seinem Schoß und schien zu schlafen.

„Oh. Soll ich später wiederkommen?“

„Nein, passt schon. Weck´ ihn nur nicht auf.“ Aiden legte sein Lehrbuch zur Seite und rann seine Finger einmal zärtlich durch die schwarzen Haare.

„Bedrückt dich was, Sophie? Du siehst irgendwie fertig aus.“

„Ich hab auf dem Weg hierher schon wieder drei Siegel ausstreichen müssen. Es kommen einfach immer neue und ich kann die Aura des Magiers nicht darin spüren. Eigentlich merke ich es, wenn in meiner direkten Nähe Magie eingesetzt wird und ich kann das Muster der Aura dann aufschlüsseln und wiedererkennen, aber diese dämlichen Siegel sind einfach zu schwach. Ich kriege kaum ein Echo aus ihnen raus. Es ist zum verrückt werden.

Darum bin ich auch ständig nervös und fürchte bei jedem, der mir begegnet, er könnte der Magier sein und mir in den Rücke fallen, sobald ich mich nur ganz kurz umdrehe.

Ich glaube, ich werde langsam paranoid. Wie hältst du das nur aus?“ Aiden warf einen vielsagenden Blick auf den schlafenden Dämon in seinem Schoß und sah dann wieder zu Sophie hoch. „Ja gut. Blöde Frage“, gestand sie und wechselte das Thema.

Es war erstaunlich beruhigend all diese Worte endlich mal loszuwerden, aber sie war schließlich nicht hier um sich bei einem Verfluchten darüber auszuheulen, wie schwer doch ihr Leben war. „Ich hab übrigens mal nach dieser Praktik recherchiert. Also das Verschmelzen von mehreren Siegeln um neue zu erschaffen.

Ich hab mich durch elf verschiedene Schriften gewühlt und mein Übersetzungsprogramm damit gequält, und das Ergebnis lautet:“ Sie machte eine dramatische Pause. „Das das gängige Praxis in fast ganz Mitteleuropa ist.

So ziemlich jeder Zirkel unterrichtet das. Allerdings ist es eine der schwereren Techniken und wird nur von Fortgeschrittenen angewendet.

Weiterhelfen tut uns das aber auch nicht wirklich.“ Sophie hatte sich die Nächte um die Ohren geschlagen, aber ihre Suche war erfolglos geblieben. Die Basis-Siegel waren unter Magiern so verbreitet wie Kaffeemaschinen in deutschen Küchen, und auch das Beschwörungsritual, mit dem Reel vermutlich gerufen wurde, gab ihr keine neuen Anhaltspunkte. Überall stieß sie nur auf Sackgassen.

„Wie bist du überhaupt an irgendwas über Magie rangekommen? Du meintest doch, du wärst nur eine Okkultistin und gar keine richtige Hexe.“ Ertappt wich sie Aidens Blick aus.

„Das... öhm... also... Die Gabe mit den Auren wird in meiner Familie schon seit Generationen weitervererbt. Da hat sich im Laufe der Zeit ein bisschen was an Büchern und so angesammelt.

Man will ja schließlich wissen, was das für eine Welt ist, die man da spüren kann, also haben auch schon meine Vorfahren alles zum Thema Magie und Spiritualität gesammelt.“ Gelogen war das nicht. So weit ihr Stammbaum zurückreichte, war immer die erste Frau jeder Generation mit dieser Fähigkeit geboren worden. Einige sahen es als Gabe, andere als Familienfluch, aber egal was es nun war, entgehen konnte ihm niemand.

Aiden sah sie skeptisch an. Er war sich unsicher, wie weit er ihr vertrauen sollte, aber er ließ sie erstmal vom Haken. Es brachte nichts, sie in die Ecke zu drängen, immerhin war er auf ihre Hilfe angewiesen, und Reel schien ebenfalls seinen Groll ihr gegenüber abgelegt zu haben. Also seufzte er einmal resigniert und schob das Thema vorerst bei Seite.

Sie hatten so wie so nur circa zwei Stunden Zeit bis Lukas' Volleyball-Training beendet war und er sich zu ihnen gesellen würde.

„Wie weit waren wir letztes mal gekommen?“ Erleichtert über den Themenwechsel atmete Sophie einmal beruhigt durch.

„Du wolltest mir erklären, was genau auf der Klassenfahrt bei dem Exorzismus passiert ist. Und zwar dieses mal die Vollversion.“ Diese Informationen würden ihr zwar nicht bei der Suche nach dem Beschwörer weiterhelfen, aber es befriedigte ihre Neugierde und erklärte, warum Aidens Aura seither so verändert war.

Irgendwann mitten in Aidens Erzählung wurde Reel wieder wach. Kurz zuckte sein Schatten bei Sophies Anblick, doch er beruhigte sich sofort wieder als Aiden seinen Kopf kraulte. Unverändert entspannt blieb er auf dessen Schoß liegen und nahm die Anwesenheit des Mädchens stillschweigend hin.
 

Als es zwei Stunden später erneut an der Tür klopfte, schreckte Reel sofort hoch und Sophie konnte beobachten, wie er vor ihren Augen in seine menschliche Gestalt wechselte. Sie hatte angenommen, er würde sich auflösen und in Aidens Körper verschwinden, doch der Dämon schien andere Pläne zu haben.

Lukas betrat den Raum und noch während er im Türrahmen stand, verfinsterte sich seine Miene und er seufzte entnervt.

„Der is ja schon wieder hier“, stellte er mit einem vielsagenden Blick auf Reel fest. Der saß nun mit schwer zu deutendem Gesichtsausdruck neben Aiden auf dem Bett und schlang demonstrativ die Arme um ihn. Er war von Lukas' Anwesenheit mindestens genauso genervt, wie der von seiner. Wann immer Lukas da war, musste er seine menschliche Fassade aufrechterhalten und damit Kraft verschwänden und seine Sinne einschränken.

„Jetzt sei doch nicht gleich so abwertend. Da krieg ich ja fast das Gefühl, du könntest mich nicht leiden.“ Lukas verkniff sich jeden weiteren Kommentar.

„Reel ist echt gut in Englisch. Er hat mich durch meine Prüfung letztes Halbjahr gebracht, darum hat ich ihn gefragt, ob er uns mit der Textanalyse hilft.“ Schon wieder hatte Aiden diesen Idioten also einfach ungefragt angeschleppt. War ja klar.

Lukas verdrehte erneut die Augen, aber ergab sich seinem Schicksal. Resigniert ließ er seinen Rucksack auf den Boden fallen, setzte sich im Schneidersitz auf das Laminat und kramte seinen Hefter hervor.



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