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Cursed

von

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Unwissenheit

Als Aiden wieder in sein Zimmer stürzte, lag Reel noch immer auf dem Bett. Erleichter schloss er die Tür hinter sich und ließ sich schwer neben ihn fallen.

„Er hat nichts gemerkt. Lukas hält dich für einen ganz normalen Menschen. Auch wenn ich glaube, dass er dich nicht besonders gut leiden kann.“

„Schön für ihn“, kam es schnippisch von Reel und Aiden sah ihn irritiert an.

„Bist du jetzt beleidigt?“

„Ja, bin ich. Ist dir eigentlich klar was grade passiert ist?“ Erst jetzt fiel ihm auf, wie müde und abgekämpft Reel aussah und mit welcher Unruhe ihn der vertraute Schatten umfing. Besorgt richtete Aiden sich auf.

„Reel! Ist alles okay? Geht´s dir nicht gut?“ Sein Dämon seufzte erschöpft und ließ sich in Aidens dargebotene Arme sinken.

„Du warst emotional aufgewühlt und mein Schatten hat darauf reagiert. Und zwar auch – oder eher ganz besonders – der Teil, der sich jetzt in deinem Körper befindet. Ich musste das Stück Seele, das du jetzt trägst, über die Entfernung kontrollieren, damit es nicht übergriffig wird.

Ich wusste gar nicht, dass das überhaupt geht, aber anscheinend bin ich trotz der Spaltung immer noch mit diesem Splitter verbunden.“

„Das hab ich gar nicht gemerkt. Es tut mir so leid, Reel. Das wollte ich nicht.“ Entschuldigend drückte er seinen Dämon an sich und strich ihm beruhigend über den Rücken.

„Das wäre nicht passiert, wenn du mich mitgenommen hättest. Wenn ich bei dir bin, kann ich deinen Splitter als Teil von mir bändigen, aber wenn du nicht direkt in meiner Nähe bist, geht das nicht so einfach.“ Reel machte eine kurze Pause. Müdigkeit, Sorge und Ärger mischten sich in seiner Stimme. „Außerdem rennt hier immer noch ein durchgeknallter Magier rum, der es auf dich abgesehen hat.

Du musst besser aufpassen. Mach doch nicht sowas unüberlegtes“, nuschelte Reel erschöpft in Aidens T-Shirt. „Ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren“ waren die letzten Worte, die Reel noch rausbrachte. Dann war er eingeschlafen.
 

Aiden kraulte den schlafenden Reel in seinen Armen, während seine Gedanken wild kreisten. Reel hatte sich solche Sorgen um ihn gemacht und Aiden hatte es nicht mal bemerkt. Wenn nun zwischen seinem und Lukas Zimmer ein Bannzeichen gewesen wäre, wäre er mitten hineingerannt. Oder wenn in dem Moment ein weiter Anschlag auf ihn stattgefunden hätte, dann wäre er völlig wehrlos gewesen. Er hatte nicht mal seinen Dolch dabei gehabt, ohne den er normalerweise nie sein Zimmer verließ.

Ganz zu schweigen davon, was hätte passieren können, wenn Reel nicht die dämonischen Mächte in Aidens Körper gebändigt hätte. Nicht nur ihm selbst hätte dabei etwas passieren können, sondern auch Lukas.

Reel hatte recht – Aiden musste wirklich vorsichtiger sein.

Shizuka hatte ihm erklärt, dass Reel nach der Spaltung seiner Seele vermutlich schwächer sein würde. Er durfte sich also nicht nur auf seinen Dämon verlassen.

'Shizuka', schoss es ihm erneut durch den Kopf. Die hatte er ganz vergessen. Er sollte ihr eine Nachricht schreiben, um sie über die neusten Entwicklungen in Kenntnis zu setzen und sie über seine Nebenwirkungen zu befragen. Wenn jemand etwas über seinen Zustand wissen oder herausfinden konnte, dann war es Shizuka.

Mühselig angelte er sich sein Handy vom Nachtschrank und versuchte Reel dabei nicht zu wecken. Doch die Sorge war unbegründet. Reel schlief zwar unruhig, aber tief.
 

Die Nachmittagssonne brach stellenweise durch das Blätterdach und zauberte so ein hypnotisierendes Lichtspiel auf den moosbewachsenen Boden. Reel stand mit Aiden auf ihrer Waldlichtung.

Vergnügt umkreisten sie einander in einem Trainigskampf. Reel behielt die Oberhand, doch Aidens Widerstand wurde zunehmend heftiger.

Schließlich fiel Reel auf eine Finte herein, die Aiden geschickt nutzte um ihn von hinten zu greifen und dem Dämon seinen Dolch an Kehle zu halten. Reel spürte die Schärfe der Klinge an seinem Hals und wagte es nicht mehr sich zu rühren.

„Nicht schlecht. Du hast mich überrumpelt. Das war wirklich gut“, lobte Reel zaghaft, denn ihm dämmerte, dass hier etwas nicht stimmte.

„Ich hatte ja auch den besten Lehrer.“ Aidens Stimme klang seltsam entfremdet an Reels Ohr und als endlich die Klinge von seiner Kehle genommen wurde und Reel ihn wieder ansehen konnte, setzte sein Herz einen Schlag lang aus.

Rote Augen, in denen ein unbändiges Feuer flackerte, starrten ihn lauernd an.

Ein Mund, aus dem zwei feine, spitze Reißzähne ragten, grinste ihm boshaft entgegen.

Das, was dort vor ihm stand, war nicht Aiden. Es war sein Körper, doch ein dämonischer Schatten schlang sich besitzergreifend um ihn, kletterte hoch bis in sein Gesicht und bedeckte dessen linke Hälfte.

Aidens Augen und Zähne waren durch Reels ersetzt worden und seine Miene war eine schmerzverzerrte Mischung aus Angst und Blutdurst.

Reel war unfähig sich zu rühren. Er fühlte sich wie damals in Nathaniëls Zimmer, als er zum ersten mal seine dämonische Gestalt in einem Spiegel erblickte – nur Sekunden bevor diese monströse Bestie dem zerbrechlichen Adligen dann das Leben genommen hatte.

Nun durchlebte Reel die Angst und Verzweiflung erneut, aber dieses Mal aus einer anderen Perspektive.

Er hatte Aiden das angetan. Es war allein seine Schuld. Er hatte Aiden nicht gehen lassen und ihn so zu einem Schicksal schlimmer als der Tod verdammt.

Zu einem Schicksal wie Reels.

Durch einen nassen Tränenschleier musste Reel mitansehen, wie sein geliebter Sonnenschein unter immer unmenschlicher werdenden Lauten völlig von seinem Schatten erstickt wurde.
 

Als Reel aufwachte, war sein Gesicht verkrustet von getrockneten Tränen. Mit rasendem Herzen setzte er sich auf um sich im Zimmer umzusehen, doch Aiden war nirgends zu finden.

Panik stieg in ihm hoch, bemächtigte sich seines Schattens und seiner Stimme und ließ ihn bewegungsunfähig auf dem Bett sitzen.

Endlich öffnete sich die Badezimmertür und gab den Blick auf einen gut gelaunten Aiden frei, der putzmunter und sorglos vom Zähneputzen kam.

„Oh, hab ich dich geweckt? Du hast... Reel? Reel, ist alles in Ordnung?“ Achtlos ließ Aiden alles stehen und liegen und eilte zu seinem Dämon, der völlig verstört und zitternd auf seinem Bett saß und lautlos weinte.

Sobald er ihn berührte, nahm der aufgewühlte Schatten ihn in Empfang, kletterte an seinem Körper empor und ließ sich beruhigt auf ihm nieder. Auch Reel hörte auf zu zittern, als er schützend die Arme um ihn schlang und sanft auf ihn einredete.
 

Nach einer Weile fand Reel seine innere Ruhe wieder und löste sich von Aiden.

„Was war denn los?“, fragte Aiden vorsichtig und strich ihm liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht, doch Reel wich seinem Blick aus.

„Reel, sieh mich bitte an. Immer wenn es dir nicht gut geht und du mir nicht sagen willst warum, meidest du den Blickkontakt mit mir.“ Verletzlich sahen ihn die roten Augen an und Aiden konnte nicht anders als einen tröstenden Kuss auf Reels Lippen zu hauchen. „Ich bin immer für dich da. Das weißt du.

Also bitte sprich mit mir.“ In seiner Stimme schwang Sorge, aber sein Lächeln war voller Zuversicht. „Egal was es ist. Wir beide schaffen das schon.“

Geschlagen kuschelte sich Reel wieder in Aidens Arme, sog dessen beruhigenden Geruch tief ein und schilderte ihm mit bemüht beherrschter Stimme seinen Albtraum.
 

„Meinst du, dass das wirklich passiert? Werd ich nach und nach zum Dämon?“ Aiden versuchte gefasst zu klingen, aber in seiner Stimme klang unüberhörbar Sorge.

„Nein, keine Angst. Wie gesagt: Es braucht schon etwas mehr, um einen Menschen in ein völlig anderes Wesen zu verwandeln.

Meine Träume haben mich schon immer gern gequält. Ein Magier hat mal behauptet, die Seelen, die ich verschlungen habe, würden in mir weiter existieren und sich in meinen Träumen an mir rächen.“

„Stimmt das?“ Ein schiefes Lächeln schlich sich auf Reels Lippen.

„Keine Ahnung. Hab wegen dem blöden Spruch seine Seele verschlungen.

Aber falls das wirklich so ist, dann kam DER Traum garantiert von ihm.

Wenn ich ihn nicht schon getötet hätte, dann hätte er sich bestimmt spätestens jetzt über mich totgelacht.“ Aiden rollte mit den Augen, aber sein Schmunzeln konnte er trotzdem nicht unterdrücken.

„Du bist echt unmöglich.“
 

„So. Genug von gequälten Seelen.

Wir haben da ja noch ein ganz anderes Problem, um das wir uns kümmern müssen. Also mehr als eins, aber eine Katastrophe nach der anderen.“ Aiden sah ihn fragend an. „Wir müssen uns auf eine Story für Lukas einigen.“

„Verdammt! Den hatte ich glatt schon wieder vergessen. Heute ist echt nicht mein Tag.

Aber du hast recht. Und am besten weihen wir auch Sophie in die Geschichte mit ein.

Nicht das sie ihm nachher eine andere erzählt als wir.“ Reel nickte zustimmend.

„Ich kann die Kleine zwar noch nicht einschätzen, aber sie außen vor zu lassen, wäre zu riskant.

Was hast du Lukas denn erzählt als du bei ihm warst und mich hier allein im Zimmer mit unserem Schatten kämpfen lassen hast?“ Aiden warf ihm einen schiefen Blick zu und Reel versuchte gar nicht erst eine unschuldige Miene aufzusetzen.

„Tja, also um ehrlich zu sein, hat Lukas sich selbst eine Geschichte zusammengereimt und die hab ich einfach mit ein paar kleinen Änderungen übernommen.“

Reel brach in schallendes Gelächter aus, nachdem Aiden ihm erzählte, was Lukas sich zusammengereimt hatte.

„Oho, ich bin also dein verbotenes Abenteuer und schlechter Einfluss, in den du dich so sehr verstrickt hast, dass du nicht mehr von mir loskommst?“

„Ach halt doch die Klappe, Reel. So falsch liegt er damit ja nicht mal.“Aiden schimpfte zwar, aber auch er selbst musste lachen. „Ich konnte ja nicht ahnen, dass er das Gespräch, das wir am Onsen hatten, SO interpretieren würde.“

„Also hast du dich jetzt in der Stadt in einen Kerl mit zweifelhaftem Charakter verliebt, der mit gefährlichen Leuten zu tun hat und dich mit reinzieht. Es gäbe schlimmere Fassaden. Das kriegen wir schon hin und all zu weit weg von der Wahrheit ist es ja auch nicht.“

„Die besten Lügen sind die, die auf der Wahrheit basieren“, zitierte Aiden.

„Und als schlechter Einfluss geh ich alle mal durch“, bestätigte Reel mit einem diebischen Grinsen.

„Warum werd ich das Gefühl nicht los, dass du das Ganze ausnutzen und viel zu sehr genießen wirst?“

„Lass mich doch. Ich will mich wenigstens ein bisschen an Lukas für sein unpassendes Timing rächen.“
 

„Also habt ihr diesen ganzen Aufriss nur veranstaltet, weil Aiden Angst davor hatte mir zu sagen, dass er auf zwielichtige Kerle steht“, fasste Lukas ihr Gespräch zusammen uns blickte skeptisch in die Runde.

Er und Sophie saßen auf Aidens Bett. Der saß wiederum auf seinem Drehstuhl, während Reel in menschlicher Gestalt hinter ihm auf dem Schreibtisch Stellung bezogen hatte.

„Wenn du es so formulierst klingt es viel schlimmer als es ist“, versuchte Aiden sich zu rechtfertigen.

„Du hast sogar mit Mara und Sophie darüber gesprochen, aber nicht mit mir.“ Beleidigt verschränkte Lukas die Arme vor der Brust.

„Mara musste ich es sagen. Immerhin war ich mit ihr zusammen, als ich es gemerkt habe. Und Sophie hat es selbst rausgefunden. Also musste sie mir versprechen, es niemandem zu sagen. Nicht mal dir“, log Aiden ohne mit der Wimper zu zucken.

„Dann habt ihr also darüber gesprochen, als ich euch beide am Waldrand getroffen hatte?“

„Genau“, bestätigte Sophie eine Spur zu eilig. „Aiden war so niedergeschlagen, also wollte ich ihn ein bisschen aufbauen.“ Ihr gefiel es gar nicht, ihr Schweigen jetzt durch eine Lüge zu ersetzten. Sie liebte Lukas und verstand seinen Unmut. Er wurde kategorisch ausgeschlossen und ohne Unterlass angelogen, aber sie hatte keine andere Wahl.

Immer wieder ermahnten sie die dunkel maskierten Augen des Dämon, der wie eine Schlange – ruhig aber jederzeit bereit zum Angriff – hinter Aiden saß, zu Gehorsam, und jagten ihr eiskalte Schauer über den Rücken. Diese niederträchtige Bestie wusste ganz genau, dass Sophie seine Aura wahrnehmen konnte und beeinflusste sie bewusst auf diese Weise. Sie konnte ihre Gabe nicht 'abstellen' und so war sie ununterbrochen dessen Feindseligkeit und Übermacht ausgesetzt, die ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ und ihre Gedanken lähmte.

Er würde ihr keinen Fehltritt erlauben, da war Sophie sich sicher.

Die Geschichte, auf die sie sich geeinigt hatten, hatte sie ziemlich überrascht. Klar erklärte sie plausibel Maras Ablehnung, Aidens Geheimniskrämerei und Unsicherheit, sein distanziertes Verhalten und auch die Anwesenheit des jungen Mannes, als der sich die Bestie ausgab.

Aber das Aiden die Bürde auf sich nehmen würde, Lukas vorzuspielen, er und seine Dämon wären ein Paar, verwunderte sie schon etwas.

Andererseits fiel ihr auch keine bessere Ausrede ein und Mitspracherecht hatte sie auch nicht gehabt.

Also saß sie nun da und log auf Geheiß eines Dämons ihren Freund an. Wo war sie hier nur hineingeraten?

Besagtem Dämon schien diese ganze Scharade fast schon Spaß zu machen. Er hatte bisher noch kein Wort gesprochen, sondern nur sie und Lukas mit vielsagenden Blicken bedacht, während seine Hand über die Stuhllehne hinweg auf Aidens Schulter ruhte.

Vielleicht hatte der Dämon ihn ja zu dieser Pärchen-Ausrede gezwungen. Zutrauen würde sie es ihm.
 

Lukas seufzte schwer.

„Oh man. Du machst es dir auch nie leicht, Aiden.“

„Ich weiß. Tut mir leid. Ich hätte früher mit dir reden sollen.“

„Tja, wer hätte gedacht, dass Kommunikation Probleme löst?“ Lukas setzte ein schiefes Lächeln auf. Die ganze Sache löste gemischte Gefühle in ihm aus.

Auf der einen Seite war er froh, seinen besten Freund wieder zu haben. Auf der anderen war ihm klar, dass trotzdem nicht plötzlich wieder alles wie vorher sein würde. Dieser Typ – Reel – veränderte Aiden. Er hatte das gesamte Gespräch über nicht gesprochen, sondern ihn nur lauernd angestarrt, wie irgendein Psycho. Selbst als Lukas sich ihm vorgestellt hatte, war er nur schweigend an ihm vorbei gegangen und hatte sich hinter Aiden auf den Tisch gesetzt.

Den wiederum schien das komische Verhalten überhaupt nicht zu stören, obwohl Aiden eigentlich immer jemand gewesen war, der Wert auf Respekt und Ordnung legte.

„Tut mir jedenfalls leid, dass ich so... unpassend reingeplatzt bin. Das war ganz bestimmt nicht meine Absicht“, entschuldigte er sich abschließend. „Wir sollten dann auch so langsam los.“

Wie auf Befehl sprang Sophie vom Bett auf und wandte sich eilig Richtung Tür. Sie konnte gar nicht schnell genug aus diesem Raum entkommen und wollte einfach nur weg.

Fahrig verabschiedeten sie sich voneinander und als Lukas sich im Türrahmen nochmal zu Aiden umdrehte, traf sein Blick auf Reels. Der war nun ebenfalls aufgestanden und schlang von hinten besitzergreifend die Arme Aiden. Seine unnatürlich dunklen Augen funkelten Lukas herausfordernd an und jagten ihm einen kalten Schauer über den Rücken.
 

„Was hältst du von dem Typen?“, hörte Sophie Lukas im Flur fragen.

„Weiß ich noch nicht. Ich kenne ihn ja gar nicht. Aber um ehrlich zu sein, fühle ich mich in seiner Gegenwart unwohl“, antwortete sie wahrheitsgemäß. Lukas brummt zustimmend.

„Ich hoffe wirklich Aiden weiß, worauf er sich da eingelassen hat.“ Mit einem flüchtigen Kuss verabschiedeten sie sich voneinander ehe Sophie sich auf den Weg in den Wohltrakt der Mädchen machte.

Auf der Treppe hielt sie für einen Moment inne. Verstohlen blickte sie sich um, bevor sie ihren Endurias aus der Tasche zog und das magische Potenzial, das sie an der Wand spüren konnte, eilig durchstrich.

„Du machst hier keinen Ärger mehr“, flüsterte sie triumphierend, steckte ihr Werkzeug wieder ein und setzte beschwingt ihren Weg fort.



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