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Ein Ende und ein neuer Anfang

von

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Sterne am Himmelszelt

Sie fuhren mit Chloes Auto zum Burgerladen.

Es war ein besseres Fastfood Laden.

Als Chloe parkte, entdeckte sie bereits den geparkten Wagen von Chris.

Die beiden Stiegen aus und gingen zum Eingang, an dem Chris bereits wartete und zu dem kurz darauf auch Logan und Jason kamen.

»Es geht doch nichts über ein gutes Abendessen nach einem langen Arbeitstag.« sagte Chris.

»Da kann ich nur zustimmen.« sagte Logan.

Gemeinsam betraten sie den Laden.

Eine Freundlich Bedienung führt sie einen Tisch, an dem alle fünf Platz nahmen.

»Es war ganz schön anstrengend heute.« sagte Chloe, lächelte aber zufrieden.

»Das war erst der Anfang. Tag eins und zwei sind zum Warm werden. Die Tage drei, vier und fünf sind hingegen die reinste Herausforderung, um es milde zu formulieren und die Tage sechs und sieben sind zum entspannen und um sich bei anderen Ständen umzuschauen um vielleicht selbst noch den einen oder anderen Schatz zu ergattern.« erklärte Logan.

»Verstehe. Dann werden wir wohl die nächsten Tage ganz besonders deine Hilfe brauchen, Chris.« sagte Chloe.

»Ihr könnt euch voll und ganz auf mich verlassen.« meinte Chris.

»Wie gut lief es bei dir Jason?« fragte Max neugierig.

»Es lief überraschend gut. Ich hätte nicht damit gerechnet am ersten Tag schon so viel zu verkaufen. Woran das wohl liegen mag?« fragte Jason mehr sich selbst.

»Das liegt wahrscheinlich an den beiden, mit denen du dir einen Stand teilst. Sie kommen zwar in erster Linie für die Bilder von Max, wenn sie jedoch schon da sind, bemerken sie deine Kunst und kaufen sie auch. Deshalb hast du uns so ein unschlagbares Angebot gemacht, hab ich recht Logan?« fragte Chris und sah den alten Mann an.

»Es stimmt. Nachdem ich die Bilder gesehen hatte, war mir klar, dass dies wohl die Beste Option für alle beteiligten ist.« sagte Logan und lächelte.

Chloe interessierte sich hingen mehr führ die Speisekarte, während Max zuhörte.

»Wiest ihr schon was ihr essen wollt?« fragte Chloe schließlich.

»Ich nehme wie immer den Hous Burger.« sagte Logan und Jason nickte zustimmend.

»Ich nehme das Bacon Burger.« sagte Chris

»Dem schließe ich mich an.« sagte Max.

»Gut, dann nehme ich den auch.« meinte Chloe und legte ihre Karte weg.

Es dauerte nicht lange bis die Bedienung kam und alle ihre Bestellung aufgaben.

Sie schwiegen, selbst als das Essen da war.

Es war jedoch keine bedrückende, sondern mehr eine friedliche Stille.

Es war fast so, als würde die geschäftliche Anspannung, zusammen mit dem Essen absacken.

Als sie fertig waren sah Chloe, Max mit einem Blitzen in den Augen an.

Max verstand nicht recht.

»Wir müssen leider los. Euch noch einen schönen Abend und bis morgen.« sagte Chloe stand auf und zog Max mit sich.

»Ja, bis Morgen.« sagte Max und stolperte hinter ihr her.

Chloe und Max verließen den Laden.

Sie stiegen ein und Max sah sie fragend an.

»Warte es nur ab.« sagte Chloe und zwinkerte ihr zu.

Max sah sie nur verwirrt an.

Gemeinsam fuhren sie los.

Nach einer ganzen Weile kamen sie an einem Parkplatz an und Chloe stieg aus.

Es war ein Parkplatz am Fuße eines Hügels.

Jedoch war es nicht der Hügel auf dem sie eine Nacht zuvor waren.

Scheinbar war es ein anderer.

»Komm schon.« sagte Chloe und nahm Max Hand.

Max sagte nix und lies sich einfach von ihr führen.

Es war, als würde sie von einem Strom mitgerissen werden.

Unfähig sich zu wehren, ließ sie es geschehen.

Gemeinsam stiegen sie immer höher.

Über ihnen waren bereits die ersten Sterne zu sehen.

Als sie oben auf dem Hügel stehen blieben drehte sich Chloe zu Max um.

»Mir ist etwas klar geworden. Es gibt zwei dinge die ich unbedingt tun muss. Du musst dabei sein. Ich bitte dich, mich dabei zu unterstützen.« sagte Chloe und lächelte etwas unsicher.

»Natürlich. Ich liebe dich und ich werde dich unterstützen, egal wobei.« sagte Max etwas schüchtern.

»Danke.« flüsterte Chloe.

Sie drehte sich zu den Sternen und sagte mit Fester Stimme »Rachel. Du warst meine Erste Liebe und du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben. Jedoch bist du jetzt dort ob und schaust auf mich herab. Du hast mir sehr geholfen und das vergesse ich dir nie. Jedoch, liebe ich auch Max und daher werde ich so lange ich Lebe an ihrer Seite bleiben. Wenn Max und ich soweit sind, kommen wir dich besuchen und wir werden viel Spaß haben. Warte einfach auf aus und Stell nix an.«

Max sah sie an und nach einer Weile erwiderte sie den Blick.

»Max. Meine geliebte Max. Bitte lass mich an deiner Seite bleiben, bis zum Schluss. Ich möchte neben dir einschlafen und neben dir aufwachen. Ich möchte immer da sein, in guten wie in Schlechten Zeiten.« sagte Chloe.

Max liefen Tränen über die Wangen und sie umarmte Chloe so überschwänglich, das beide fast umfielen.

»Ja, ich will. Ich will genau das selbe mit dir. Lass uns für immer ein Paar sein.« sagte Max unter Tränen.

»Das ist doch kein Grund zu Weinen.« sagte Chloe und streichelte Max über den Rücken.

»Das sind Freudentränen.« hauchte Max.

So verbrachten sie noch eine Weile, bis sich Max beruhigt hatte.

Max löste sich kurz, sah Chloe tief in die Augen und sie küssten sich.

Doch dieses Mal, war es irgendwie anders.

Es fühlte sich an, als wären sie nun ein echtes Paar.

Beide waren mit allen Sinnen bei der jeweils anderen.

Als sie sich lösten sahen sie sich an.

»Wow. Das war der Intensivste Kuss, denn ich bisher mit dir hatte.« sagte Max.

»Mir geht es genau so. Ich liebe dich Max.« sagte Chloe.

Sie nahm Maxs Hand und führt sie zwei Parkbänken, welche nebeneinander Standen.

»Leg dich mal mit dem Kopf mir Mitte auf die Linke Bank hin« sagte Chloe und deutete auf die linke Bank.

Max überlegte kurz, tat es dann jedoch.

Chloe legte sich auf die andere Bank, so dass sie Kopf an Kopf lagen.

Gemeinsam sahen sie hinauf zum Sternenhimmel.

Der Himmel war Klar und die Lichter der Stadt wirkten heute gar nicht so hell.

Die Sterne hingegen strahlten um so heller.

»Sie sind wunderschön.« sagte Max.

»Ja, dass sind sie.« bestätigte Chloe.

Eine leichte Brise wehte über sie hinweg.

Jedoch war es immer noch angenehm warm.

Max schloss kurz die Augen.

Als sie, ihre Augen öffnete, lag sie immer noch auf der Bank und sah über sich den Sternenhimmel.

»Chloe?« fragt Max vorsichtig.

»Ja?« antwortete sie.

»Ich liebe dich.« sagte Max und lächelte.

»Ich liebe dich auch.« sagte Chloe und auch sie lächelte.

Beide schwiegen erneut und genossen den Moment.

Es war, als würde eine Ewigkeit vergehen.

Als würde die Zeit stehenbleiben und gleichzeitig wie ein Wasserfall dahin rauschen.

Plötzlich und ohne, dass Max wüsste, woher es kam, wurde sie an der Schulter gerüttelt.

Vorsichtig öffnete sie ihre Augen.

Alles war verschwommen.

»Guten Morgen ihr zwei.« hörte sie eine vertraute Stimme.

Verschlafen rieb sie sich die Augen.

Dann merkte sie, dass es hell war.

»Wie viel Uhr ist es?« murmelte Chloe, nicht weit von ihr.

»Es ist 8 Uhr Morgens. Zum Glück hab ich euch noch rechtzeitig gefunden.« sagte die Stimme, die Max als Chris identifizierte.

Mit einem Mal war sie hell wach.

»Chloe, wach auf.« sagte Max und drehte sich zu ihr um.

Auch Chloe schreckte hoch.

»Fuck. Wir müssen eingeschlafen sein. Schnell Max. Lass uns was frühstücken und dann ab an den Stand.« sagte Chloe.

»Macht das mal. Gebt mir schon mal den Zimmerschlüssel, dann bereite ich den Stand vor und fange an. Ich werdet mal ordentlich Wach, frühstückt und kommt dann zum Markt.« sagte Chris mit einem breiten grinsen.

»Machen wir. Hier ist der Schlüssel.« sagte Chloe und gab Chris den Schlüssel.

»Dann bis später.« sagte Chris und ging.

Chloe sah Max an und beiden war klar, dass würde ein langer Tag werden.



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