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Futatabi Koiniochiru - Falling in Love again

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine Lieben :)

Die Story neigt sich dem Ende zu.. Nur noch ein Kapi und der Epilog.. Aber wie ich schon gesagt hatte, werde ich ein Bonus Kapi schreiben, falls noch nicht alles geklärt/erzählt ist :)
Nach dieser Story gibt es eine neue, die aber nichts hiermit zu tun hat. Den Link dazu werde ich euch dann im Vorwort vom Epilog beigfügen ;)

Aber nun viel Spaß beim lesen :) Komplett anzeigen

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Kapitel 18

Eine knappe halbe Stunde später kam Amisa zu mir in die Küche. Sie hatte sich eine viel zu kurze Hose und ein knappes Top angezogen. “Diese Kleidung sollte verboten werden” murmelte ich an ihrem Hals. Ich hatte sie zu mir gezogen und hielt sie dicht bei mir. “Sesshomaru... Verführe mich nicht schon wieder. Ich brauche mal eine Pause muss ich gestehen. Außerdem hast du mir die Sachen eingepackt..” Ihre Wangen wurden rot, dabei schaute sie verlegen zur Seite. “Dann zieh dir was anderes an. Ich habe auch noch andere Kleidung eingepackt. Nicht ich verführe dich, sondern du mich.” Ich entließ sie aus meinem Griff und drehte mich zur Kaffeemaschine. “Wann genau wollte sie denn hier sein? Also Shinoyo...” kam es über Amisas Lippen, als ich ihr den Kaffee reichte. “Wir haben noch ungefähr zweieinhalb Stunden Zeit. Aber erst werden wir etwas essen.”
 

Ich stellte meine Tasse ab und holte einige Sachen aus dem Kühlschrank. Amisa schaute mir über die Schulter. “Lass mich dir helfen. Oder besser noch, setz du dich doch hin und ich mach uns was. Sag mir nur wo ich was finde.” Leicht erstaunt und zugleich amüsiert, schaute ich über meine Schulter. Da sie, nach ihren Worten nicht so viel brauchte, gab ich ihr die Töpfe und ließ in der Küche zurück. Dafür setzte ich mich etwas an meine Arbeit.
 

Während ich mich einer Skizze widmete, die ich am Freitag nicht fertiggestellt hatte, roch ich das herrliche Essen, was Amisa zubereitete. Nach ungefähr zwanzig Minuten war ich fertig, da rief Amisa auch nach mir. “Sesshomaru! Das Essen ist fertig. Also komm bevor es kalt ist.” Daran könnte ich mich gewöhnen. // Und ich erst. Sie wird eine wundervolle Frau und Mutter sein // brummte das Biest genüsslich. Ich hatte gerade an meinem Kaffee genippt und pustete diesen in alles Richtungen, nachdem mein Biest mir die Situation erneut vor Augen führte.
 

“Alles okay bei dir?” Amisa sah mich fragend an. “Ja... Es ist nichts...” brummte ich. >Tu das noch einmal...< // Und dann was? Wir sind für immer Partner. Du wirst mich nicht los. // lachte das Biest. > Shinoyo kennt auch für so etwas eine Lösung, da bin ich mir ganz sicher. < knurrte ich. “Sesshomaru?” kam es wieder von Amisa. “Hn?” nun schaute ich sie fragend an. “Du wirkst so abwesend... Machst du dir Sorgen?” Ich musste mir etwas einfallen lassen und mit ihr irgendwie darüber reden. “Es wird alles gut werden. Ich denke Shinoyo wird nicht erneut so eine Nummer abziehen... Außer sie möchte einen Kopf kürzer sein...” murmelte ich. “Lass uns etwas essen. Es riecht wirklich herrlich.” sagte ich.
 

Amisa lächelte “Ich hoffe ein `traditionelles´ Frühstück ist dir recht?” Sie ging auf den Tisch zu und setzte sich. Sie hatte etwas von der Miso Suppe aufgewärmt, dazu Reis gemacht und etwas Fleisch. Obwohl ich es nur mit Fisch kannte, machte es mir nichts aus, dass sie Rindfleisch dazu gemacht hatte. Ihr fiel anscheinend mein Blick auf, denn eine Erklärung folgte “Ich weiß, normalerweise gibt es Fisch. Aber ich hatte irgendwie Lust auf Rind.” gestand sie lächelnd.
 

// Sicherlich kommt das schon von... // brummend unterbrach ich das Biest. > Hör auf mir so etwas einzureden... < Ein fragender Blick kam wieder von Amisa. “Nein. Es macht mir nichts aus. Es soll dir ja schließlich auch schmecken. Ich bevorzuge auch lieber Rind.” War meine schlichte Antwort. Also aßen wir gemeinsam unser Frühstück. Amisa hatte zum Glück einen gesunden Appetit. Weiterhin machte ich mir meine Gedanken zu ihrem Umstand. Also beschloss ich es ihr zusagen, wenn wir die Sache mit Shinoyo hinter uns gebracht hatten.
 

Da wir uns nicht wirklich beeilten mit dem Frühstück, hielten wir uns fast eine ganze Stunde damit auf. Anschließend räumten wir gemeinsam den Tisch ab. “Und was nun? Wir haben ja noch eine gute Stunde Zeit...” fragte Amisa mit einem Blick auf die Uhr. “Wenn du willst, können wir etwas spazieren gehen. Der Wald hinter dem Haus gehört zum Grundstück.” erklärte ich ihr. Freudig nickte sie und lief nach oben, um sich etwas anzuziehen.
 

Die frische Luft tat uns beiden sichtlich gut. Mir half es etwas meine Gedanken zu sortieren und Amisas Anspannung legte sich auch etwas. Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir an einer Lichtung an. Hier war es wirklich schön und es erinnerte mich etwas an den Ort, an den ich damals Ami gebracht hatte. Alles war mit Blumen bedeckt. “Oh ist das schön hier.” flüsterte Amisa erfreut. Sie drehte sich zu mir und warf mir einen Blick zu der mir nicht wirklich gefiel. Welcher Gedanken kreiste nun in ihrem Kopf?
 

Langsam kam sie auf mich zu “Ich habe eine Frage... Oder mehr eine Bitte. Zeigst du sie mir? Deine wahre Gestalt?” fragte sie direkt. Hier wäre es wirklich kein Problem, es ihr zu zeigen. “Bist du dir sicher? Ich meine wir haben nachher schon genug mit Shinoyo vor.” versuchte ich es erstmal so, sie davon abzulenken. Wenn sie sich erschrecken würde, wäre das nicht von Vorteil... “Ja ich bin mir sicher. Ich habe genug Energie. Oder denkst du das ich vielleicht Angst bekomme? Um dir das gleich zu sagen. Ich vertraue dir und werde keine Angst vor dir und deiner Gestalt haben.” sprach sie liebevoll. Sie legte eine Hand an meine Wange und fuhr an meinen Malen entlang.
 

Ergeben seufzte ich “Na schön...” brummte ich. Amisa zog ihre Hand zurück und ich entfernte mich einige Meter von ihr. Ich ließ mein Yoki aufwallen. Es war wirklich verdammt lange her, seitdem ich mich das letzte Mal verwandelt habe. Keine Minute später stand ich vor ihr, als riesiger Hund. Langsam legte ich mich hin, was sie als Signal annahm, zu mir zu kommen. “Sesshomaru... Das ist... Du bist wunderschön...” hauchte sie mir entgegen.
 

Leicht stupste ich sie mit meiner Schnauze an, was sie zum Kichern brachte. “Schade, dass es dich nicht in einem kleineren Format gibt. Du müsstest nur noch so rumlaufen.” Ich schnaubte verächtlich. Was war ich den bitte? Alles, aber kein Schoßhund. Aber wie sie mich kraulte, war wirklich entspannend. Doch bevor ich noch anfangen würde es zu genießen stand ich wieder auf. Amisa wich einige Schritte zurück und ich verwandelte mich zurück. “Ich will eins gleich klarstellen. Ich bin kein Schoßhund, Amisa.” etwas beleidigt klang ich schon. Amisa fing herzhaft an zu lachen.
 

“Das sagst du wahrscheinlich nur, weil sonst jeder vor dir zurückgeschreckt ist, nicht wahr?” Ein kleines Knurren entrann meiner Kehle. Schnell hatte ich sie gepackt, hochgehoben und an einen Baum gedrückt “Ich glaube, ich sollte dich zum Schweigen bringen.” Sanft legte ich meine Lippen auf ihre. Sie keuchte in den Kuss. Kurz lösten sie den Kuss “Wir können doch nicht hier...” hauchte sie an meine Lippen. “Und ob wir das können” grinste ich sie an.
 

Da sie einen Rock trug vereinfachte das die ganze Sache. Ihr Höschen zerschnitt ich mit meinen Krallen. Etwas schockiert sah sie mich an, was mich ein weiteres Mal grinsen ließ. Auch dieses Mal verabschiedete sich ihr Verstand schnell, so wie die Male zuvor. Denn wir hatten ja schließlich nichts zum Schutz dabei, was ihr sichtlich nicht auffiel oder egal war. Amisa genoss es, wie ich sie verwöhnte. Dafür schenkte sie mir ihre lieblichen Laute.
 

“Bitte... Quäl mich nicht so...” keuchte sie. Eigentlich wollte ich sie wirklich noch etwas quälen, aber kam ihrem Wunsch doch schnell nach. Ohne zu zögern drang ich in sie ein. Es war ein berauschendes Gefühl. Schnell und hart stieß ich in sie. Amisa stöhnte laut, nahm sich nicht zurück. Die anfängliche Zurückhaltung war vollends verschwunden.
 

Ihr Inneres zog sich immer mehr zusammen. Der ersehnte Höhepunkt ließ nicht mehr lange auf sich warten. Die Worte die sie währenddessen zu mir sprach, hätten mich fast in meinem Tun gestoppt. “Bitte... Sess...ho...maru... Beiß mich” Da es kein Zurück mehr für uns beide gab brachte ich sie über die Klippe der Lust und sie brachte mich dazu. Einige Momente verweilten wir noch in der Position.
 

Nachdem ich sie sachte auf ihre zittrigen Beine gestellt hatte, betrachtete ich sie mit einem fragenden Blick. “Warum hast du es nicht getan?” fragte sie ohne mich dabei anzusehen. “Ich werde dich nicht an mich binden, wenn du dir nicht sicher bist. Was du mir im Zustand der Ektase sagst, werte ich nicht. Oder nur teilweise. Zumindest so etwas ignoriere ich.” erklärte ich, während ich meinen Gürtel schloss.
 

Amisas Blick war auf den Boden gerichtet. Ich ergriff ihre Hand und zog sie zu mir “Ich werde dich markieren, wenn du dir sicher bist. Lass uns erst das mit Shinoyo hinter uns bringen und dann kannst du immer noch entscheiden.” Sachte nickte sie, sah mich aber immer noch nicht an. Mit meiner freien Hand drehte ich ihren Kopf zu mir. Sanft küsste ich sie “Amisa, ich... Ich liebe dich. Das wird sich niemals ändern. Egal wie das mit Shinoyo läuft.”
 

Ihr Herz schlug immer schneller und lauter. Eine Antwort erwartete ich nicht und verlangte ich auch nicht. Doch ich würde nicht den gleichen Fehler wie damals machen und es ihr nie sagen. In ihren Augen hatten sich Tränen gebildet. Amisa legte ihren Kopf gegen meine Brust und drückte sich fest an mich. Mit meinen Armen verstärkte ich den Druck. Wenn sie sich endgültig entscheiden würde bei mir zu bleiben, würde ich sie für immer festhalten und nie wieder loslassen.
 

Nach einigen Augenblicken löste sie sich von mir. “Wir sollten zurück gehen. Nicht das Shinoyo schon da ist und auf uns wartet.” sagte Amisa und strich sich die letzte Träne weg. Hand in Hand gingen wir zurück. Als hätte sie es gewusst.. Shinoyo stand wirklich schon vor der Tür und schien zu warten. “Ach hallo. Schön das ihr auch mal da seid.” sprach Shinoyo. Ich knurrte sie an, was sie zurückzucken ließ. Entschuldigend hob sie die Hände. “Hallo Shinoyo. Ja wir waren noch... spazieren.” erklärte Amisa etwas verlegen.
 

Shinoyo schnupperte kurz und grinste “Ihr wart also spazieren? Wusste gar nicht, dass das ein neues Synonym ist für...” Ich unterbrach sie “Shinoyo lass es!” Schnell nickte sie. Wir begaben uns ins Haus. Auch hier roch es überall nach uns und nach Sex, was Shinoyo erneut grinsen ließ. Ein Blick reichte aus, um ihr klar zu machen, dass sie die Klappe halten sollte. Verstehend nickte sie und klatschte in die Hände “So dann wollen wir mal. Wo wollen wir das Ritual durchführen?” fragte sie und sah sich suchend um. “Im Wohnzimmer” war meine knappe Antwort.
 

Also baute Shinoyo alles im Wohnzimmer auf. “Amisa. Setzte dich bitte zu mir, in die Mitte des Kreises. Gib mir deine Hände und schließe deine Augen.” befahl Shinoyo. Ich setzte mich in die Nähe und beobachtete das Ganze. Nicht nur aus Neugier blieb ich in der Nähe. Wenn etwas schief gehen würde, würde ich ohne zu zögern eingreifen. Anscheinend ahnte Shinoyo das schon “Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ihr wird nichts passieren. Ich werde ihr Anker sein und sie rechtzeitig zurückholen, falls etwas schief gehen sollte.”
 

Amisa sah zwischen uns hin und her “Was könnte denn schief gehen?” Natürlich hatte sie nun etwas Angst. “Mit mir an deiner Seite wird nichts schief gehen. Versprochen.” beruhigt Shinoyo sie etwas. “Was wird mich erwarten?” setzt Amisa noch eine Frage hinterher. “Du wirst gleich auf die andere Amisa treffen. Alles weitere werdet ihr besprechen.” erklärte Shinoyo und hielt Amisa ihre Hände entgegen. Sie legte ihre zögerlich in diese und schloss ihre Augen.
 

Shinoyo murmelte etwas vor sich hin. Der Kreis begann zu leuchten. Shinoyo warf den Kopf in den Nacken und ihre Augen leuchteten. Kurz drauf geschah dasselbe mit Amisa. Etwas sorgte ich mich nun doch. Aber wenn ich jetzt eingreifen würde, würde ich alles zunichtemachen. Also wartete ich geduldig.
 

Ich ließ die beiden nicht aus den Augen, aber dieses Ritual dauerte schon Stunden. Plötzlich regte die beiden sich und holten tief Luft. Amisa drohte zur Seite zu kippen, also fing ich sie auf. Auch Shinoyo war schweißgebadet. “Was ist passiert?” fragte ich Shinoyo, die mich aus schwachen Augen ansah. Schnell kontrollierte ich den Puls von Amisa. Er war ruhig und gleichmäßig. Sie schlief also nur. “Können wir das Verhör auf später verschieben? Ich brauche etwas Ruhe. Deine Kleine war ganz schön anstrengend...” Shinoyo versuchte sich aufzurichten. Schlussendlich zog sie sich zur Couch und legte sich auf diese.
 

Es blieb mir keine andere Wahl, als erneut zu warten. Shinoyo war nach einigen Stunden wieder fit, im Gegensatz zu Amisa. Sie schlief immer noch. “Nun Shinoyo. Was genau ist passiert?” fragte ich erneut ohne meinen Blick von Amisa abzuwenden. Zögerlich antwortete Shinoyo “Wir sind auf die Amisa aus der Vergangenheit getroffen. Die beiden haben sich unterhalten. Was an sich gar nicht mal so schlimm war. Doch deine Kleine da, wollte noch tiefer Graben und hat sich nicht an den Weg gehalten. Kurz bevor etwas passieren konnte, habe ich das Ritual abgebrochen. Doch kurz vorher konnten wir beide noch etwas sehen... Das solltet ihr aber unter euch klären...”
 

So an sich klang alles gut. Aber was hatten sie gesehen? “Shinoyo... Ich kann nicht warten. Was habt ihr gesehen?” fragte ich deshalb nach. Seufzend setzte sie sich neben mich auf das Bett. “Ich fange anders an. Als wir uns vor dem Haus begegnet sind, habe ich einige Gerüche wahrgenommen... Doch bei einem davon dachte ich, dass ich mich irren muss. Und als Amisa mir ihre Hände gab, wusste ich nicht mehr genau, ob ich mich irre oder nicht... Doch die Amisa aus der Vergangenheit, hatte uns ein Art Vision gezeigt. Genau weiß ich es nicht. Sesshomaru du weißt wovon ich rede oder?”
 

Damit riss sie mir den Boden unter den Füßen weg. Ich ging nicht weiter darauf ein, was Shinoyo gesagt hatte. Schließlich wussten wir beide was nun Sache war. Doch Amisa wollte nicht aufwachen. Auch am nächsten Tag nicht. “Sesshomaru... Ich weiß, dass du nicht schlafen musst, aber du solltest ruhen. Sie wird viele Fragen haben. Außerdem bist du ihr eine Erklärung schuldig.” sagte Shinoyo mir nun schon zum hundertsten Mal. Wieder knurrte ich sie an, nur um meinen Blick dann wieder auf Amisa zu richten.
 

Seufzend verließ Shinoyo das Schlafzimmer. Sonntagabend war es dann endlich soweit. Ich hatte mir doch etwas Ruhe gegönnt und mich neben Amisa gelegt. Ein verschlafenes Grummeln ließ mich aus meiner Ruhe schrecken. Amisa richtete sich auf und hielt eine Hand an ihren Kopf. “Was...? Wo..?” grummelte sie weiter. Sachte legte ich einen Arm um sie “Hey. Es ist alles gut. Du bist bei mir.” sprach ich leise. Ihr Blick richtete sich auf mich “Sesshomaru? Wie lange war ich weg?” fragte sie angestrengt. “Nun ja... Du hast einen und einen halben Tag geschlafen.” erklärte ich. “Mein Kopf... tut so weh...” keuchte sie angestrengt. “Und mir ist so schlecht...” setzte sie noch nach. “Warte ich hole etwas”
 

Gerade als ich aufstehen wollte, kam Shinoyo ins Schlafzimmer und brachte einen Eimer und eine Tasse mit Tee. Angeekelt verzog ich das Gesicht. Shinoyo warf mir einen vielsagenden Blick zu. Sicherlich war das ein Tee gegen die Übelkeit. Schließlich konnte Amisa nicht irgendetwas zu sich nehmen. Und der Blick von Shinoyo sagte so viel wie `Du bist mit daran schuld´.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Boahencock-
2020-08-24T04:54:47+00:00 24.08.2020 06:54
Zeigst du sie mir? Deine wahre Gestalt?
Sie will Sesshomaru in seiner waren Gestalt sehen.🙂🙂🙂
Na dann wirst du ein Fkauschigen weißen Hund vor dir sehen.😀😀

Sesshomaru du bist wunderschön.
Siehst du sie hat vor dir keine Angst.🙂😀

Ich bin kein Schoßhund.
Abwarten lieber Sesshomaru wir werden ja sehen ob du wirklich keiner bist. 🤣🤣

Wauu in der Natur.🥵🥵🥵🥵

Ihr ist übel!!! Das kann nur eins bedeuten!!
Jerzt bin ich gespant ob ich mit meiner vermutung recht habe.🙂🙂
Jetzt haben sie viel zu klären, und besprachen.
😼😉😼

Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-08-23T12:28:11+00:00 23.08.2020 14:28
Sesshomaru in seiner waren Gestalt. Ein Wachhund der EXTRAKLASSE.

SCHWANGER ODER NICHT wie wird Ami darauf reagieren????

Oooooo 🥵🥵🥵🥵 im Wald 🥵🥵🥵🥵 .

🤭🤭🤭🤭🤭 ooooooo Scheiße der Welpe ist aus dem Sack 🤭🤭🤭🤭.

Das Ritual war erfolgreich. Was hat Ami jetzt über ihre Gefühle erfahren.?????

Morgendliche Übelkeit 😊😊😊😊 es hat eingeschlagen 🤗🤗🤗🤗🤗

Auf das Gespräch bin ich gespannt.

😈😈😈😈
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
24.08.2020 16:09
Was hat Ami während des Rituals gesehen? Gehört? Gefühlt? Erfahren? Was ist im Ritual geschehen????

😈😈😈😈


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