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Futatabi Koiniochiru - Falling in Love again

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine Lieben

Heute gibt es das vorerst das letzte Kapi aus Amisas Sicht. Das heißt am Sonntag geht es dann also weiter bei Sess :)
Mehr wollte ich euch auch gar nicht sagen bzw voll labern ^^°
Also viel Spaß beim lesen :D Komplett anzeigen

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Kapitel 13

Amisas Sicht
 

Schnell hatte Sesshomaru, Akihito am Kragen gepackt und verließ mit ihm den Club. Als sie weg waren, richtete ich mich auf. Meine Beine zitterten immer noch, also suchte ich mir einen Raum, in dem ich mich kurz erholen könnte. Eine gefühlte Ewigkeit später wurde die Tür geöffnet. “Amisa? Alles in Ordnung?” Meine Körper spannte sich an. Erst einen Moment später bemerkte ich, dass es Sesshomaru war. Ich entspannte mich, denn ich hatte Angst das es Akihito hätte sein können. “Ach du bist es. Ja... Ja mir geht’s gut. Ich muss das Ganze erstmal verdauen. Mir ist sowas noch nie passiert... Wie hast du mich gefunden?” Es wusste ja keiner wo ich war.
 

Er kam zu mir und hockte sich neben mich. Nun waren wir auf Augenhöhe. “Das ist nicht so wichtig. Hauptsache ich habe dich gefunden und dir geht’s gut.” Ich zwang mich zu einem Lächeln. Er hatte recht. Es war egal, wie er mich fand. Hauptsache er war da. Er hatte mich beschützt. Als er mich an sich zog und umarmte genoss ich es einfach. Tief atmete ich ein. Er roch wieder so gut, ein wenig verführerisch. Seine Wärme tat auch sehr gut. “Ich will gar nicht daran denken, was passiert wäre, wenn du nicht gekommen wärst. Ich hatte das Gefühl, dass Akihito mich beißen wollte...” Ein lächerliches Lachen verließ meine Lippen. So ein Schwachsinn aber auch...
 

Wir lösten uns und Sesshomaru betrachtete mich “Schließ bitte deine Augen und öffne deine Augen erst, wenn ich es dir sage.” bat er mich ruhig. Ich wollte zuerst nachfragen, aber ich hatte schon vor einigen Tagen festgestellt, dass er nicht auf alle Fragen antwortete. Also tat ich es einfach. Ich vertraute ihm. Seine Lippen berührten meine, womit ich nicht gerechnet hätte und doch genoss ich es. Er wanderte an meinem Hals entlang. Kurz brannte es, bevor mich ein wohliges Kribbeln durchströmte. “Öffne deine Augen” hauchte Sesshomaru an mein Ohr, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagte und ich ein ziehen im Unterleib spürte.
 

“Was hast du gemacht?” fragte ich, zu einem aus Neugier und zum anderen, weil ich mich selber ablenken wollte. “Das spielt keine Rolle... Ich denke wir sollten jetzt zu deinen Freunden gehen. Sicherlich machen sie sich sorgen.” Warum er mir nicht genau antwortete war mir ein Rätsel. Irgendwas verheimlichte er, aber was es war wollte mir nicht in den Sinn kommen. Also gingen wir zu den anderen zurück und genossen den restlichen Abend. Vor allem ich genoss ihn. Mit einem Cocktail nach dem anderen und mit Sesshomaru. Ich war nicht mehr das fünfte Rad am Wagen, was mich stolz machte.
 

Wie ich nach Hause kam wusste ich nicht mehr so genau. Nur so viel, dass ich wusste das Sesshomaru dafür gesorgt hatte. “Ich denke das mit morgen verschieben wir. Ich werde einfach am Sonntag vorbeikommen und dich abholen.” Etwas traurig über das, was er sagte, war ich schon. Dass er aber jetzt schon ging wollte ich auch nicht... “Koibito.. Bleib noch...” murmelte ich bittend. Als ich spürte, dass er sich neben mich legte nutze ich die Gelegenheit sofort und kuschelte mich an ihn. “Schlaf gut, Koibito.” sagte ich noch, dann musste ich eingeschlafen sein.
 

Blinzelnd öffnete ich meine Augen “Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?” Meine Sicht war noch nicht wie gewohnt, aber was ich wusste, wir beide waren noch in den Klamotten von letzter Nacht. Also war nichts weiter passiert... Kami sei Dank, denn ich wusste wenig bis nichts mehr. “Was heißt `Morgen´? Wir haben bereits Nachmittag. Und ja, ich habe gut geschlafen” eine leichte Belustigung schwang in seiner Stimme mit.
 

Noch einmal streckte ich mich und holte mir einen Kuss von ihm. Aber er unterbrach den Kuss. Vielleicht hatte er doch nicht so gut geschlafen, wie er behauptet hatte. “Wollen wir noch etwas zusammen unternehmen oder willst du lieber schon nach Hause? Wenn wir schon Nachmittag haben..” Da ich vermutete, dass er gehen würde, zog ich einen Schmollmund. “ Hey, ich habe nicht gesagt, dass ich nichts mehr mit dir unternehmen möchte. Wenn du willst können wir gerne etwas essen gehen und machen uns noch einen schönen Abend. Wie klingt das?”
 

Seine Stimme klang sanft, was mich zum Strahlen brachte. Also sprang ich schnell aus dem Bett. So wie ich aussah, konnten wir schlecht irgendetwas unternehmen. “Ich gehe schnell duschen und zieh mich an” erklärte ich, während ich versuchte was Hübsches zu finden. “Lass dir Zeit. Wir fahren dann auch erstmal zu mir. Auch ich würde gerne duschen und mir was Frisches anziehen.” sagte Sesshomaru und erhob sich auch vom Bett.
 

Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich nicht bemerkte, was ich als nächstes von mir gab “Wir müssen echt mal ein paar Klamotten bei dem jeweils anderen deponieren” Als mir meine Worte bewusst wurden, versuchte ich es genauer zu erklären. Schließlich wollte ich nicht einen gewissen Eindruck vermitteln. Bei meiner Erklärung schmunzelte er etwas “Ich habe schon verstanden Amisa. Obwohl ich gegen die Idee, dass wir zusammenziehen könnten, nichts hätte.” hauchte er mir zu. Er hätte nichts dagegen? Soweit waren wir doch noch gar nicht?! Mein Gesicht wurde plötzlich so warm...
 

Als ich alles hinter mich gebracht hatte fuhren wir zu Sesshomarus Haus. Wir betraten das Haus und er verschwand nach oben. Nun war ich allein und konnte meinen Gedanken nachhängen. Würden wir dann hier zusammenleben? Oder würden wir uns etwas Neues suchen? Schnell schüttelte ich den Kopf. An so etwas sollte ich nicht denken... Zumindest noch nicht... Wir hatten bis jetzt nicht einmal miteinander geschlafen... Das Verlangen danach, es mit ihm zu tun, wurde mit der Zeit immer größer. Doch hatte ich immer noch Angst, dass es dann vorbei wäre. Aus was für Gründen auch immer.
 

Ich hörte oben eine Tür, dann noch eine. War er schon fertig? Ich ging nach oben, um nach zu sehen. Außerdem wollte ich ihn fragen, ob wir wieder in dieses Restaurant fahren würden, wo es das leckere Fleisch gab. Aus einem der Zimmer kamen Geräusche. Zielstrebig ging ich auf dieses zu. “Sesshomaru?” fragte ich und öffnete einfach die Tür. Ich hatte vieles erwartet, aber nicht das!
 

Dort stand er, nur mit einem Handtuch um die Hüfte. Von seinem noch nassen Haaren fielen ein paar Tropfen auf seinen Oberkörper. Langsam liefen sie über seine Schultern, hinunter über seine Brust über seine Bauchmuskeln. Alles an ihm schien perfekt. Innerlich lechzte ich danach, ihn zu berühren. Ich wollte unbedingt wissen, wie er sich anfühlt. Nicht das ich ihn in der ganzen Zeit nicht berührt hätte, aber ich wollte es auf eine andere Weise.
 

Er schien meinen Blick zu bemerken. Sein Grinsen verriet es “Dir scheint zu gefallen, was du siehst.” neckte er mich. Als ich etwas sagen wollte, konnte ich es nicht. Mein Mund war staubtrocken, doch das angenehme Kribbeln, was sich durch meinen ganzen Körper zog und sich schließlich in meiner Mitte anstaute, verstärkte sich, als er auf mich zu kam und unmittelbar vor mir stehen blieb. Nun konnte ich ihn noch einmal aus der Nähe betrachten.
 

Da wurde es mir bewusst. Ich wollte ihn! Ich war bereit! Doch da ich immer noch kein Wort zustande brachte küsste ich ihn. Ich versuchte es mit flüstern, was auch klappte “Lass es uns tun”. Er schob mich von sich und musterte mich. Eigentlich hätte ich lachen können. So einen Gesichtsausdruck habe ich noch nie bei ihm gesehen. Immer noch musterte er mich eingehen “Und du bist dir ganz sicher?” fragte er mich. Ich glaubte, einen skeptischen Unterton zu hören. Ich nickte, drückte mich an ihn und küsste ihn.
 

Wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Immer fordernder wurde der Kuss, als wären unsere Leben davon abhängig. Da er ja schon so gut wie nackt war musste ich mich meinen Sachen entledigen. Doch dazu kam ich nicht, Sesshomaru war schnell. Sehr schnell. Ein Kleidungsstück nach dem Anderen wurde mir vom Körper entfernt, während er mich zum Bett dirigierte. Auch wenn ich es nun tun wollte, war ich doch ziemlich nervös. Sesshomaru fiel auch nicht sofort über mich her, wie zu Anfang gedacht.
 

Er verwöhnte mich wieder mit seiner wirklich geschickten Zunge. Es war so ein berauschendes Gefühl. Er trieb mich soweit, dass ich kam. Erst jetzt bemerkte ich, dass er von mir abließ. Etwas erschöpft verfolgte ich ihn mit meinen Augen. Er holte ein Kondom aus dem Nachttisch. Sicher. Er wollte bestimmt keine Kinder und ich auch nicht. Naja zumindest jetzt nicht. Er legte sich wieder über mich, legte seine Lippen auf meine.
 

Da spürte ich ihn. Leicht zuckte ich, da ich noch nicht wirklich damit gerechnet hatte... “Wenn es nicht geht, höre ich auf...” hauchte mir gegen die Lippen. Das würde ich ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht antun. Sanft legte ich meine Hände auf seine Schultern, meine Beine um ihn geschlungen. Dann spürte ich einen Druck. Zuerst war es nicht so schlimm wie ich mir das immer vorgestellte hatte, doch dann spürte auch ich den Widerstand, den er spüren musste.
 

Kurz und schmerzlos, naja eigentlich nicht wirklich, stieß er zu. Ich war froh meine Hände auf seinen Schultern zu haben. Meine Finger krallten sich in diese, dabei hoffte ich nicht als so starke Spuren zu hinterlassen. Der Schmerz war nur von kurzer Dauer und ich konnte mich an das Gefühl gewöhnen. Er fühlte sich wirklich ziemlich groß an.
 

Sesshomaru fing an sich zu bewegen, schien es auch nicht mehr auszuhalten. Ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich. Schnell bemerkte ich, dass er sich zurücknahm. Ich hatte wirklich nichts gegen Zärtlichkeit, aber nun wollte ich ihn spüren. Er sollte mich so nehmen, wie es auch ihm gefiel. “Sess..ho...maru.. Mehr... bitte...” bat ich ihn. Sein Blick fand den meinen. Er gab mir wonach ich ihn bat. Schneller und fester stieß er zu, ließ mich schon Sterne sehen.
 

Für mich hätte es für immer so weiter gehen können. Dann aber erreichte ich den nächsten Höhepunkt, was auch Sesshomaru dazu brachte, zu kommen. Ich spürte wie seine erregte Männlichkeit in mir zuckte. Immer noch hielt ich ihn fest. Genoss das Gefühl, ihn über mir zu haben. Es mit ihm nun endlich getan zu haben. Und am besten sollte dieses Gefühl nie wieder verschwinden.
 

Etwas liebkoste er mich, bevor ich ihn frei gab. “Sesshomaru, das war wirklich schön. Ich hatte eine Menge Angst davor...” gestand ich noch einmal. Doch er erwiderte nichts darauf, was mich etwas beunruhigte. Das Gefühl beiseiteschiebend, kuschelten wir noch etwas. “Wollen wir jetzt noch essen gehen?” fragte ich kichernd. “Nein ganz bestimmt nicht. Ich will mit dir die Zeit genießen. Bleib du ruhig liegen. Ich hole uns was.” Also rückte ich zur Seite und er stand auf, schnappte sich das Handtuch und verließ das Schlafzimmer.
 

Ich war noch nie so glücklich, das wurde mir nun wirklich bewusst. Es war die richtige Entscheidung solange zu warten. Die Beine aus dem Bett schwingend, stand ich auf, um ins Bad zu verschwinden. Doch dann hörte ich eine Frauenstimme. Ein genaues Gespräch konnte ich nicht verstehen, aber die Wortfetzen, die ich verstand, reichten mir.
 

“Na das nenn ich mal ne Begrüßung” Das war das Erste was ich verstand. Die Stimme der Frau klang eindeutig verführerisch. Sie war regelrecht angetan von ihm. Das was er sagte, verstand ich meistens gar nicht. “Seid ihr schon soweit?” sagte sie als nächstes, als wüsste sie genau über uns oder besser gesagt über mich Bescheid. Wer war diese Frau? Ich überlegte... Vielleicht hat er doch nur mit mir gespielt?! Vielleicht das seine richtige Freundin oder Ex oder weiß was ich... Aber nachdem sie so, nach ihm lechzend, mit ihm sprach, war es eindeutig für mich.
 

Ich zog mich schnell an und bereute gerade alles... Langsam lief ich zur Treppe. Oben am Absatz angekommen, sah mich Sesshomaru an. Sein Blick verriet nicht viel, nur so viel, dass das echt ne blöde Situation war... “Also ich denke, es ist besser, wenn ich gehe...” murmelte ich. Ich konnte nicht wirklich sprechen, da ich mit meinen Gefühlen zu kämpfen hatte. Die Blöße, vor ihm jetzt zu weinen, würde ich mir niemals geben.
 

“Amisa. Es ist nicht so, wie du denkst...” versuchte mich Sesshomaru vom Gehen abzuhalten, aber dafür war es zu spät... “Ich denke ich verstehe es schon... Mach´s gut Sesshomaru...” sagte ich nur. Den Kampf gegen die Tränen verlor ich, als ich die Tür hinter mir zu warf. Ich lief in die Richtung der Hauptstraße. Noch nie war ich so froh ein Handy zu besitzen. Eilig, trotz verschwommener Sicht rief ich Kara an, die mich auch abholte, nachdem ich ihr meinen Standort geschickt hatte. Da sie nicht weit von hier entfernt wohnte, dauerte es auch nicht lange.
 

Auf der Fahrt zu mir sprach ich kein Wort und Kara fragte auch nicht. Erst als wir in der Wohnung ankamen, erklärte ich ihr kurz, was passiert war. “Also ist er doch einer von diesen Arschlöchern...” murmelte Kara wütend. Plötzlich klingelte es an der Tür. Das konnte nur er sein. “Ich geh schon. Du bleibst hier.” sagte Kara und warf mir einen warnenden Blick zu. Es wäre nicht das erste Mal, dass ich so einem Kerl verzeihen würde.
 

Das Gespräch zwischen Kara und Sesshomaru konnte ich ganz gut verfolgen, denn die Gegensprechanlage war nicht wirklich leise. "Ich bin´s, Sesshomaru. Kann ich hochkommen? Ich würde gerne mit Amisa reden.” fragte er. In seiner Stimme konnte ich Verzweiflung heraushören, was mich nachdenken ließ. “Nein! Lass sie erstmal in Ruhe.” antwortete Kara etwas angefressen. “Es war wirklich nicht so, wie es aussah. Sie soll es mich wenigstens erklären lassen...” Was ich zugeben musste war, dass er sich wirklich nicht erklären konnte. Aber ich war auch noch nicht bereit für die Wahrheit, wenn sie denn so wäre, wie ich es mir dachte. Kara warf mir einen Blick zu und ich schüttelte mit dem Kopf “Sesshomaru... Sie brauch Zeit...” sagte sie nur noch. “Dann richte ihr bitte aus, dass ich es in jeder Hinsicht mit ihr Ernst meine. Ich... Ich... liebe sie...” Kara sah mich verdutzt an. Diese Worte mussten erst einmal bei mir ankommen. Dann lief ich schnell zu Kara und schubste sie leicht zur Seite “Sesshomaru? Bist du noch da?” fragte ich, doch erhielt keine Antwort.
 

Am nächsten Tag, es war noch nicht so spät, klingelte es an meiner Tür. Kara war am Abend schon gegangen, nach dem sie mich bei Sesshomaru krankgemeldet hatte. Ich brauchte einfach Zeit zum Nachdenken. Ich überlegte fieberhaft, wer da vor meiner Tür stand, denn es war eindeutig die Klingel von oben und nicht die von unten. Ich öffnete die Tür einen Spalt und erschrak. Die Frau von gestern... Die, die bei Sesshomaru war.
 

“Hey, bevor du mir die Tür vor der Nase zu knallst, würde ich dir gerne erklären, dass zwischen mir und Sesshomaru nichts ist oder war. Bitte glaub mir. Ich wollte keinen falschen Eindruck erwecken. Er mag dich wirklich sehr.” plapperte sie einfach weiter. “Kommen sie rein. Wenn´s mir zu blöd wird, verschwinden sie sofort!” sie nickte und trat ein. Ich machte uns einen Tee. “Also es gibt da so einiges, dass der werte Herr dir lieber selber erklären sollte...” sagte sie. “Ich will alles von ihnen wissen! Dann kann ich mir immer noch seine Seite anhören. Ich brauche keinen Partner, der mich belügt und betrügt!” sagte ich etwas strenger als ich wollte.
 

Dann begann sie zu erzählen und ich dachte, ich wäre in einem Märchen gelandet “Einen Moment mal...” unterbrach ich Shinoyo. “Yokai? Die gibt es nicht wirklich... Und so etwas wie Wiedergebruten auch nicht, also zumindest glaub ich nicht daran.” sagte ich und musste lachen. “Ich kann es dir beweisen. Du musst keine Angst haben” sprach sie und schloss ihre Augen. Ich hielt sie einfach für eine Verrückte und glaubte nun wirklich nicht mehr, dass Sesshomaru irgendwas mit ihr am Laufen hatte. Doch dann veränderte sich ihr Aussehen. Ich schrak zurück. Sie hatte etwas animalisches und doch eine menschliche Gestalt. “So sehen wir aus, wenn wir uns nicht verstecken.” sprach sie und reichte mir eine Hand.
 

Zögerlich nah ich diese entgegen “Schließ bitte deine Augen” sprach sie und ich tat was sie verlangte. Ich hörte wie sie einige unverständliche Wörter murmelte. Wir befanden uns in einer Art Trancezustand, dass erklärte Shinoyo zumindest so. “Ich zeige dir jetzt etwas aus deinem früheren Leben. Vielleicht hast du ja schon mal davon geträumt...” Ich erkannte die versteckte Frage dahinter, aber antwortete nicht. Nicht, dass sie es beeinflussen würde.
 

Da waren wieder diese Bilder von den beiden, deren Beginn ich gesehen. Wie sie an diesem See waren und noch viel andere Bilder. Es waren sicherlich nur Minuten vergangen und doch kam es mir vor, als hätte ich gerade ein ganzes Leben gelebt. “Glaubst du mir nun?” fragte Shinoyo und ich nickte zögerlich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2020-08-06T19:43:59+00:00 06.08.2020 21:43
Akihito jetzt bist du fällig. 😡😡
So mit Amisa zm zu gehen.
Ich werde sie beschützen und wenn es das letzte ist was ich tue,ich beschütze sie. Und das ist ein Versprechen.

Obwohl ich gegen die Idee, dass wir zusammenziehen könnten, nichts hätte. Amisa wird warm also würde es ihr gefahlen.🙂🙂🙂

Sie macht sich ernsthaft Gedanken ob sie bei Sesshomaru leben oder was neues.ich denke wenn sie was neues will bekommt sie es auch denn er will sie auf Händen tragen. 🙂🙂🙂

Er wollte bestimmt keine Kinder und ich auch nicht. Naja zumindest jetzt nicht.
Sie will jetzt noch keine Kinder, 😱😱😱vieleicht will sie erst was aufbauen vieleicht für die Zukunft sorgen. Erst ein Schritt nach dem anderen. 😉😉😉😉

Sesshomaru las es uns tun🥵🥵🥵🥵 Bitte mach weiter hör nicht auf. So wie du mir befilst sollst du es bekommen🙂🙂🙂

Shinoyo was hast du da angerichtet, das wird Sesshomaru gar nicht gefahlen, das du Amisa alles erzählt hast.
Und ihr einen Einblick gewärt hast.
Na da kann mann bloß Betten das alles gut aus geht.
🙏🙏🙏
😉😼😉😼
Kuchen und Tee da lasen.
Antwort von:  Lysandira
08.08.2020 20:19
Huhu
Danke für dein Kommi :D

Auf Akihito wird noch so Einiges zukommen...
Wäre ja wirklich schön, wenn es bald dazu kommen würde ;) Sess würde sicher ihren Wünschen nachkommen, wenn sie ein neues Heim bevorzugen würde ^^
Noch nicht ^^° Wer weiß, ob und wann es dazu kommt ^^°
Shinoyo hat sich da schon etwas viel rausgenommen.. Vielleicht war es gut oder auch nicht..
Das wirst du ja dann morgen lesen können :)

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-08-05T14:22:08+00:00 05.08.2020 16:22
Es wusste ja keiner wo ich war.
Ami Sesshomaru findet dich überall.

Obwohl ich gegen die Idee, dass wir zusammenziehen könnten, nichts hätte.” hauchte er mir zu.
Würde auch mal Zeit werden: Nach 500jahren Wartezeiten 🤫🤫🤫🤫🤭🤭🤭🤭.

Kondom Nachttisch.
🤯🤯🤯🤯
Sicher. Er wollte keine Kinder und ich auch nicht. 😭😭😭😭 schade 😭😭😭😭

Naja zumindest jetzt nicht.
Warum nicht 😤😤😤😤

Meine Finger krallten sich in diese, dabei hoffte ich nicht als so starke Spuren zu hinterlassen.
Sesshomaru hat vor 500Jahren denn schlimmsten Schmerz der weld erdulden müssen da ist das nicht mal ein Mücken Stich für in.

ließ mich schon Sterne sehen🥵🥵🥵🥵🥵 Ami OOOOOO Stille Wasser sind tief. Wenn sie es so will. Dann bekommt sie es von Sesshomaru 😁😁😁😁🥵🥵🥵🥵.

Wasssssssss Shinoyo hat Ami ALLLLLLLLLES Erzählt 🤯🤯🤯🤯😱😱😱😱😱😱😱😱😱🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🙊🙊🙊🙊🙊🙊🙊🙊🙊
O.M.G. Was hat Shinoyo da angestellt. Ich hoffe das, das gut aus geht.

😈😈😈😈
Antwort von:  Lysandira
05.08.2020 19:39
Huhu
Danke für dein Kommi :D

Ja nach 500 Jahren wäre das mal ein Fortschritt xD
Auch wenn Sess geduldigt darauf gewartet hat, hat er vorgesorgt ^^° Sicherheit geht vor ^^° Und vielleicht wird es sich ja noch ergeben, dass die beiden Eltern werden..
Sess hat es nicht mal gespürt, als Amisa sich in seine Schultern gekrallt hatte xD Aber sie weiß ja nicht, dass es ihm nichts aus macht.. Zumindest zu diesem Zeitpunkt nicht..
Amisas Wünschen, vor allem solchen, kommt Sess doch sehr gerne nach xD Das sollte ein Mann auch tun, wenn die Frau schon weiter hin keine Anspürche stellt ^^

Ja Shinoyo war in plauder laune könnte man meinen. Natürlich wollte sie auch nur das retten, was sie beinahe zerstört hätte. Den Zorn von Sess wollte sie nicht erneut auf sich lenken.
Wir werden sehen, wie sie das Ganze entwickelt, da die beiden ja nun zusammen sitzen und über alles reden..

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira


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