Zum Inhalt der Seite

Futatabi Koiniochiru - Falling in Love again

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine Lieben :D

Auch wenn es "spät" ist habe ich es doch noch geschafft *puh*
Hier ein neues Kapitel für euch :) Mal sehen, was da so zwischen den beiden abläuft ;D

Viel Spaß beim lesen ^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 8

Anfangs trafen unsere Lippen zärtlich aufeinander. Mich erstaunte es, dass sie den Kuss erwiderte, mich nicht von sich stieß. Es war sehr schwer mich zurück zu halten. Ihre Lippen waren so voll und weich, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Amisa schlang ihre Arme um meine Hals, zog mich somit noch näher zu sich. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Ich drückte sie bestimmend nach hinten, bis ihr Rücken an einer Wand lehnte. Amisa keuchte erregt in den Kuss. Ich hob sie hoch, sie schlang ihre Beine um mich. Schnell bemerkte ich, dass ich bis aufs Äußerste erregt war. Meine Hose wurde viel zu eng. Aber ob Amisa so weit gehen würde? Einen Versuch war es auf jeden Fall wert, deshalb trug ich sie zur Couch und ließ mich mit ihr dort nieder. Ihr Blick war Lust verschleiert, doch schien sie auch etwas ängstlich zu sein. “Herr Takahashi...” keuchte Amisa, während ich ihren Hals küsste. Dieses Mal würde ich es richtig machen, wenn die Zeit dafür gekommen war. “Sesshomaru reicht.” sagte ich zu ihr, was sie erstaunt schauen ließ. “Sesshomaru...” hauchte sie. Ihr Geruch vernebelte mir die Sinne. Doch da war noch etwas, aber das konnte unmöglich sein, vor allem in der heutigen Zeit.
 

Langsam streifte ich ihr die Träger des Kleides von den Schultern. Ihr Atem ging stoßweise, vor Erregung. Amisa hat einen wunderschönen Körper. Verlegen schaute sie zur Seite, als ich sie betrachtete. Diese Reaktion ließ mich innehalten. “Was ist los?” fragte ich vorsichtig. Noch immer schaute Amisa mir nicht in die Augen. “Soll ich aufhören?” fragte ich erneut. “Ja...Also... Nein... Das ist es nicht...” Ich ging von ihr runter und setzte mich neben sie. Auch Amisa setzte sich hin und spielte nervös mit ihren Fingern. Ich gab ihr Zeit, die richtigen Worte zu finden. “Also... Ich bin... noch... Ich hab... noch nie...” Sie redete um den heißen Brei und eigentlich wusste ich es schon längst... “Jungfrau...” hauchte ich deshalb und sie senkte ihren Blick.
 

Das hätte ich nun wirklich nicht vermutet. Auch als ich es zuvor wahrnahm, schob ich es einfach beiseite. Ich fuhr mir mit einer Hand durchs Haar. Amisa saß immer noch still neben mir. Der Alkoholzustand war wie weggeblasen. “Ich... Es..” setzte sie zum Sprechen an. Doch unterbrach sie sich selbst. Vermutlich brauchte sie Zeit zum Nachdenken. “Ich werde jetzt gehen. Wir sehen uns am Montag im Büro.” sprach ich und stand auf. Kurz bevor ich die Tür erreichte, ergriff Amisa mein Handgelenk. Ich drehte mich zu ihr herum. Schüchtern schaute sie erst mich an, bevor sie ihren Blick zur Seite abwand.
 

Vorsichtig näherte ich mir ihr, legte ein Finger unter ihr Kinn. Ich drehte ihren Kopf, damit sie mich ansah. “Es ist okay. Ich will dir nur die Zeit geben, die du brauchst um nachzudenken. Du brauchst dir auch keine Gedanken zu machen, was die Arbeit angeht. Auch ich kann berufliches und privates trennen.” Erstaunt schaute sie mich an. Zum Schluss küsste ich sie erneut. Dann verließ ich ihre Wohnung.
 

Die Fahrt nach Hause, war viel zu kurz. Auch als ich zu Hause ankam, kam ich mir fehl am Platz vor. In ein paar Stunden würde ich zu Kagome und Inuyasha fahren. Erstens würde ich mir mein Essen abholen für die Woche, aber wir hatten auch vor gemeinsam zu essen. Also hieß es schnell unter die Dusche, frische Klamotten und noch etwas ausruhen. Die Ereignisse der Nacht hatten einige Spuren hinterlassen.
 

Am späten Nachmittag fuhr ich dann zu den beiden rüber. Kagome hatte wieder ordentlich aufgetischt. Inuyasha war immer noch ein Vielfraß. Es war eine gemütliche Runde zu dritt und doch bemerkte ich die Blicke, die sie immer wieder auf mich richteten. Ich legte meine Stäbchen beiseite und schaute sie fordernd an. “Was ist?” fragte ich leicht genervt. Kagome starrte auf ihr Essen. Inuyasha fing vorsichtig an zu sprechen “Ist in der letzten Zeit irgendetwas passiert? Du bist so still?” fragte er. Auf seine Frage antwortete ich mit einem Schnauben.
 

“Hat sich Shinoyo schon bei dir gemeldet?” warf nun Kagome ein. “Nein, noch nicht...” sagte ich monoton. “Was ist dann los?” fragte wieder Inuyasha. Erst wollte ich ja nicht mit ihnen darüber reden. Immerhin ging es die beiden nichts an. Ihre Ratschläge bräuchte ich auch nicht. Doch bevor sie mir noch mehr von diesen Blicken zu warfen, erzählte ich ihnen nur das Nötigste “Ich denke, dass das mit mir und Amisa nichts wird... Vielleicht habe ich es gestern Abend versaut...” sprach ich nachdenklich.
 

Nun schauten die beiden mich fragend an. “Wir sind uns etwas näher gekommen... Naja vielleicht etwas zu nahe. Bevor es aber zu weit ging bin ich gegangen...” erklärte ich. Die beiden schluckten schwer, als hätten sie einen Kloß im Hals. Sie sagten nichts weiter dazu und lenkten das Thema auf ein anderes, worüber ich dankbar war. Der Sonntag war somit auch geschafft. Morgen würde ich sie dann wiedersehen. Ob sie überhaupt auftauchen würde? Diese Gedanken verfolgten mich die ganze Nacht. In diesen Momenten war ich froh, auf Schlaf verzichten zu können. Als der Morgen anbrach, machte ich mich fertig und fuhr ins Büro.
 

Zu meinem Erstaunen, war Amisa auch schon da. Sie saß an ihrem Schreibtisch und tippte auf der Tastatur. “Guten Morgen Amisa.” begrüßte ich sie. Sie schaute mich an und erwiderte meine Begrüßung “Guten Morgen Herr Takahashi.” Ich seufzte, hatte ehrlich gesagt gehofft, dass sie mich mit meinem Namen ansprechen würde. Also ging ich an meinen Schreibtisch und fing an einige Skizzen fertigzustellen.
 

So verging der gesamte Arbeitstag. Sie sprach nur das Nötigste mit mir. War sie sauer? Oder war es ihr peinlich? Ich hatte vieles gelernt, in meinem gesamten Leben, aber Frauen konnte ich noch nie verstehen und würde ich wahrscheinlich auch nie verstehen. Immer wieder bemerkte ich die flüchtigen Blicke, die sie mir zu warf. Aber ich beschloss sie nicht darauf anzusprechen. Wenn sie reden wollte, sollte sie damit anfangen, wenn sie dazu bereit war.
 

“So ich denke es reicht für heute. Wir machen Schluss.” sprach ich. Mein Blick war fest auf sie gerichtet. Nicht das sie dachte, sie könnte wieder heimliche Überstunden machen. Sie nickte und packte ihre Sachen zusammen. Zusammen verließen wir das Büro und ich schloss ab. Kurz sahen wir uns an. Meine Augen blieben auf ihren Lippen hängen. Kurz schloss ich die Augen, um zur Besinnung zu kommen. “Also dann... Bis morgen.” verabschiedete ich mich. “Warte... Sesshomaru...” flüsterte sie. Ich hielt inne und drehte mich zu ihr herum. “Können wir vielleicht noch miteinander reden? Wegen vorgestern...” Sie klang nervös.
 

“Sicher. Woran hast du gedacht?” fragte ich sie. “Naja für Kaffee wäre es jetzt etwas spät...” lächelte sie mich verlegen an. “Aber wir könnten ja trotzdem zu mir fahren... Wenn es recht ist...” Kurz überlegte ich, ob ich die nötige Zurückhaltung aufbringen könnte. “Natürlich” antwortete ich. Sie folgte mir zu meinem Wagen. Auf der Fahrt sprachen wir wieder kein Wort, was aber okay war. Somit konnte sie über das, was sie mit mir besprechen wollte, nachdenken.
 

An ihrem Haus angekommen, folgte ich ihr still, bis wir in ihrer Wohnung waren. Sie machte uns einen Tee, während ich auf der Couch wartete. Nun saßen wir da und keiner bekam einen Ton raus. “Sesshomaru... Also wegen vorgestern...” fing Amisa an zu sprechen. “Was genau meinst du? Das, was zwischen uns war oder die Tatsache, dass du noch Jungfrau bist?” fragte ich monoton. “Naja eigentlich beides... Ich meine du bist mein Chef...” Sie senkte ihr Haupt. “Und? Immerhin habe ich dich geküsst und nicht du mich.” erklärte ich ihr. “Sowas bringt meistens Probleme. Ich habe gelernt, dass Beziehungen am Arbeitsplatz immer nachhinten los gehen...” Gleichgültig zuckte ich mit den Schultern. “Wer nicht wagt...” war meine schlichte Antwort. “Und dann ist ja da noch die andere Sache...” Wieder schaute sie zur Seite. Ich rückte ein Stück zu ihr “Amisa... Das stellt kein Problem dar, falls du das damit andeute willst. Es ist nur... ungewöhnlich. So sehe ich das.” Sie spannte sich etwas an, als sie meine Nähe wahrnahm. “All das ist nicht wirklich das Problem oder?” fragte ich sie.
 

Amisa seufzte “Du hast recht... Aber lass es mich in Ruhe erklären.” bat sie mich. Natürlich würde ich ihr die Zeit lassen “Als ich die Jahre im Auslandverbrachte, habe ich mich verliebt. Ich liebte diesen Mann wirklich sehr. Doch er spielte nur mit mir... Seitdem lasse ich mich so gut wie nie auf eine Beziehung ein. Dann kam ich wieder zurück und lernte Akihito kennen. Er hatte mit seinen Freunden eine Wette abgeschlossen, wie schnell er mich ins Bett bekommt, nachdem er erfahren hatte, dass ich noch Jungfrau bin. Ich war froh es noch rechtzeitig herausgefunden zu haben.”
 

Das war wirklich eine Menge an schlechten Erfahrungen. Vorsichtig legte ich einen Arm um sie, als ich ihre Tränen roch. “Ich habe einfach Angst, dass ich niemals den Richtigen finde...” Schluchzte sie. Ich zog sie in eine Umarmung. Als sie sich etwas beruhigt hatte, sah sie mich an. “Amisa. Ich würde dir niemals weh tun. Was würde es mir auch bringen? Du würdest aus meinem Leben verschwinden und das will ich nicht.” sprach ich ruhig. Mit meinem Daumen strich ich ihr über die Wangen, wischte die restlichen Tränen fort. “Also macht es dir nichts aus, wenn du auf gewisse Dinge verzichten müsstest?” fragte sie. “Es macht mir nichts aus. Du bist es wert. Außerdem kann man eine Beziehung auch anders genießen” sagte ich und strich ihr eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr.
 

Nun blinzelte sie mich an. “Wie meinst du das?” fragte sie. Ein schlemisches Grinsen zierte meine Lippen. “Vertraust du mir?” flüsterte ich ihr ins Ohr. Mit einem zögerlichen Nicken bejahte sie meine Frage. Ich legte meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss sofort. Ich zog sie weiter zu mir, so dass ich sie hochheben konnte. Dann verschwand ich mit ihr in ihrem Schlafzimmer. Sanft legte ich sie auf ihrem Bett ab. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, gieriger. “Was tust du?” fragte sie mit geschwollenen Lippen. “Lass mich machen. Außer du willst es wirklich nicht mehr” sprach ich ruhig. Bevor sie sich zurück in die Kissen lehnte, zog ich ihr noch ihr Shirt aus. Ein schwarzer BH versteckte ihre vollen Brüste.
 

Wieder küsste ich sie gierig und fordernd. Erregt keuchte sie in den Kuss. Ich schob mit einer Hand ihren BH beiseite und fing an ihre Brust zu kneten. Ihre Brustwarzen regten sich meiner Hand schon entgegen. An ihrem Hals küsste ich mir eine Spur hinunter zu der anderen Brust. Diese verwöhnte ich mit meiner Zunge. “Mhhh...” stöhnte Amisa unter mir. Abwechselnd verwöhnte ich ihre Brüste, bis ihr Geruch stärker wurde.
 

Langsam küsste ich mich hinab, über ihren Bauch bis zum Bund ihrer Hose. Wie automatisch hob sie ihren Po an, damit ich ihr die Hose schneller ausziehen konnte. Ihren Spitzenpanty zog ich gleich mit aus, denn dieser würde gleich nur stören. Nun legte ich mich zwischen ihre Beine. Sachte tastete ich mich voran. Bei jeder Berührung zuckte sie leicht. “Vertrau mir. Ich werde dir nicht weh tun.” sprach ich sanft. Sie schaute zu mir runter und nickte.

Ich fing an mit meiner Zunge ihre über ihre Perle zu streichen. Erregt keuchte sie auf. Langsam glitt ich mit meiner Zunge weiter hinab zu ihrem feuchten Eingang. In diesen Drang ich leicht mit meiner Zunge immer wieder ein. Dann bewegte sich meine Zunge wieder zu ihrer Perle und verwöhnte sie, bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Laut stöhnend kam sie.
 

Auch ich genoss es auf die eine oder andere Art sie so zu sehen. Sie schenkte mir ihre lieblichen Laute, die Musik für meine Ohren waren. Ich legte eine Decke über ihren entblößten Körper, bevor ich mich neben sie legte. “Das war wirklich schön.” kam es erschöpft über ihre Lippen. “Ich würde es wirklich gerne versuchen mit dir... Mit uns.” setzte sie noch hinterher. Schnell legte ich meine Lippen auf ihre “Und ich mit dir” antwortet ich, nachdem wir uns gelöst haben.
 

“Aber ich müsste auch bald zu mir fahren...” sprach ich während ich auf die Uhr schaute. Mittlerweile war es schon Abend. “Keine Sorge. Ich verstehe schon. Wir sehen uns ja morgen wieder.” Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange. Dann kuschelte sie sich an mich. Ich wartete bis sie eingeschlafen war, bevor ich mich auf den Heimweg machte.
 

Dieses Mal würde es schwieriger werden, als damals. Diese Situation zerrte jetzt schon sehr an meiner Selbstbeherrschung.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2020-07-23T04:32:01+00:00 23.07.2020 06:32
Sesshomaru du bist tapfer, schön das du ihr noch Zeit gibst da sie noch Jungfrau.ist und somit keine Erfahrung hat.

Typisch Familie die sind immer so neugirig.

Ami wird dich nur privat Sesshomaru nehnen, da ihr ja auf Arbeit seid und sie will vieleicht nichts riskieren.

Ich liebte diesen Mann wirklich sehr. Doch er spielte nur mit mir,
Sag mal gehts noch bei dem.😡🤨hatt er noch alle laten am Zaun, sowas hat Ami nicht verdient.
Das ist klar das Ami Angst hat, wieder so behandelt zu werden.
Aber Sesshomaru ist da anders, er wird dich auf Händen tragen, und so behandeln wie sie es verdint hat.😊🙂

Außerdem kann man eine Beziehung auch anders genießen, das stimmt gibt so viel was mann machen kann.

Wauuuu sehr heiß 🥵🥵🥵🥵🥵🥵 sie wollen es miteinander versuchen. Also sind sie zusammen.

Armer Sesshomaru,ich wünsch dir viel Kraft damit du deine Selbstbeherschung in Zaun hältst, auch wenn es schwierig wird du schaffst es.

Schönes Kapitel, 👍👍👍
😼😉😼
Antwort von:  Lysandira
23.07.2020 09:25
Huhu
Danke für dein Kommi 😊
Sess wird auch immer tapfer sein, auch wenns schwer fällt 😅 Da stimme ich dir zu.. Die Familie kann ganz schön neugierig sein 🙈😅
Vielleicht ändert sich das ja jetzt, da beide wissen woran sie sind. Somit könnte Amisa ihn auch an der Arbeit mit seinem Namen ansprechen.
Natürlich ist Sess von Grund auf ganz anders. Er wurde sie niemals so behandeln. Aber sie hat eben schlechte Erfahrungen gemacht... Natürlich kann man nicht nur das tun, aber Sess wollte es sich nicht nehmen lassen 😁🥵 Kleiner Sauhund 😂😂😂

Es freut mich, dass es dir gefallen hat. 🤗

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Kagomeinuashalove
2020-07-22T19:33:30+00:00 22.07.2020 21:33
Lol das war ja genau so wie damals als Sesshomaru mit ihr in der Quelle war xd aber ich denke sie denken jetzt an einem Verhütungsmittel ;) aber anscheinend wird sie doch schwanger :)
Antwort von:  Lysandira
23.07.2020 09:20
Huhu
Danke für dein Kommi 😊
Jap 😁 genau wie in der Quelle. Vielleicht wiederholt sich die Geschichte zwischen den beiden ja etwas 😉
Naja wenn man keinen Sex hat braucht man auch kein Verhütungsmittel. Mal sehen wie lang das noch dauern wird 😁 Ob und wann Amisa schwanger wird, werden wir im Verlauf der Story sehen.. Es könnte ja auch sein, dass sie nicht schwanger werden kann..

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Antwort von:  Boahencock-
23.07.2020 09:29
könnte ja auch sein, dass sie nicht schwanger werden kann..
Das kannst du mir nicht an tun. Das wäre zu traurig 🥺🥺
Antwort von:  Lysandira
23.07.2020 11:31
Lässt euch da einfach überraschen 😉
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-07-22T18:33:42+00:00 22.07.2020 20:33
Ganz Gentleman. Sesshomaru 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻 auch wenn es extrem viel selbst Beherrschung kostet ich bin stolz auf Sesshomaru 😈😈😈😈👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻.

Ausland Ami hat sich verliebt. Sie liebte diesen Mann wirklich sehr. Doch er spielte nur mit mir..💀☠💀☠☠☠☠⚰⚱⚰ WER WAAAAAAAAAAR DIIIIISSSSSEEEEESSSSS SCHWEINNNNNNNNNNNNN☠💀☠💀⚰⚱ holt denn HENKER DES TARTARUS .
ICH BRING IN UM 💀☠⚰⚱.
Auser Sess ist schneller GRRRRRRRRRRRRRRRRRR.

Akihito . Er hatte mit seinen Freunden eine Wette abgeschlossen, wie schnell er Ami ins Bett bekommt, nachdem er erfahren hatte, dass sie noch Jungfrau ist.

SESSHOMARU TÖTE TÖTE DIESES STÜCK 💩 .

MACHT DIE FOLTER KAMMER BREIT Akihito ist .................. nicht mal Satan persönlich kann in noch vor mir retten 💀☠💀☠💀

🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵 WAAAAAAAAAAAUUUUUUUU HEIßßßßßßßßß DA BRENNT DIE LUFT Mann kann eine Frau auch anders VERWÖHNEN 🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵.
SESSHOMARU hat 500 Jahre gewartet da machen ein paar.......... nix aus zumindest sind sie jetzt inoffiziell zusammen!!!!! ODER ????? Habe ich das jetzt falsch verstanden!!!!!??????.

AAAAAA PROPO !!!!! Ami hat in zum Schluss IMMER Sesshomaru genannt!!!!!!!!!!!!!!!!!!.

🤔🤔🤔🤔????????? Mein Kopf raucht schon vom überlegen 🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔


Ein super Kapitel 😈😈😈😈
Antwort von:  Lysandira
23.07.2020 09:16
Huhu
Danke für dein Kommi 😊
Ich glaube wir alle stehen Sess bei 😅 Aber er wird es schaffen 😁
Es gibt eben nun mal auf der gesamten Idioten, die nicht zu schätzen wissen, wenn sie eine besondere Frau an ihrer Seite haben..
Akihito kommt noch in Teufelsküche 😏
Wie gesagt Sess wird das schon schaffen, aber wie wird das bei Amisa aussehen? 😅🤔

Sesshomaru hat es nicht versaut und die beiden sind zusammen 😁 Natürlich nennt sie ihn nun bei seinem Namen 😉

Freut mich, dass es dir gefallen hat 😌

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira


Zurück