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Futatabi Koiniochiru - Falling in Love again

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu ihr Lieben

Hier geht es nun weiter aus Sesshomaurs Sicht. Ich weiß die Story überschneidet sich durch die Sichtweisen etwas, aber mir war es einfach wichtig aus die Sichtweise von Amisa zu zeigen.
Ich hoffe euch stört es nicht zu sehr :)

Viel Spaß beim Lesen Komplett anzeigen

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Kapitel 7

Sesshomaurs Sicht
 

Nachdem ich Kagome verabschiedet hatte, rief ich Shinoyo an. Natürlich achtete ich darauf, dass Amisa nichts vom dem Gespräch mitbekommen würde. “Oh hallo mein Lieber. Was gibt es denn? Ich versichere dir, dass ich mich wirklich beeile. Aber in der heuteigen Zeit bekommt man all die Dinge, die man braucht, nicht einfach so...” Shinoyo wollte sich weiter erklären, doch ich unterbrach sie “Shinoyo! Stop! Ich rufe wegen etwas anderem an. Besteht die Möglichkeit, dass Amisa sich an ihr früheres Leben erinnern kann? Oder zumindest davon träumen kann?” fragte ich sie. Ihre Antwort kam blitzschnell “Ja natürlich ist das möglich. Doch man braucht dafür gewisse Auslöser. Aber sag mal wie kommst du darauf?” fragte sie mich skeptisch. “Ich dachte zuerst das sie krank ist, doch heute ging es ihr schon wieder gut. Auch Kagome konnte nicht wirklich etwas feststellten, was ihr Fieber ausgelöst haben könnte.” erklärte ich Shinoyo. “Ich verstehe. Ich denke sie wird von ihrem früherem Leben träumen. Was genau sie träumt, kann aber nur sie dir sagen. Es könnte uns aber einiges erleichtern, wenn du weißt, ob sie davon träumt und was sie träumt.” Das war mir Antwort genug. “Melde dich, wenn du fertig bist mit den Vorbereitungen.” Dann legte ich einfach auf.
 

Als ich nach oben kam, war Amisa nicht mehr im Bett. Ich folgte ihrem Fährte Richtung Badezimmer. Vorsichtig klopfte ich an “Amisa? Ist alle in Ordnung?” fragte ich. Erst war ihr Herzschlag ruhig, doch dann schlug er etwas schneller. Ich hatte sie wohl erschreckt. “J-J-Ja. Alles bestens. Wenn es für sie in Ordnung ist würde ich gerne bald nach Hause fahren.” sagte sie. Das hatte ich mir schon gedacht. Vorhin hatte sie ja schon einmal erwähnt, dass sie sich schmutzig fühlte. Der Duft von Lilien war trotzdem überall in meinem Haus. “Ist gut. Ich fahre sie, wann immer sie wollen.” sprach ich und ließ sie wieder allein.
 

Kurze Zeit später kam sie nach unten “Ich wäre dann soweit...” ihre Stimme war sehr leise und klang verlegen. “Allerdings müssten wir nochmal ins Büro. Ich brauche meine Tasche. Sonst komme ich nicht in meine Wohnung.” Ich nickte verstehend und warf mir eine Jacke über. Auch ihr legte ich eine über die Schultern, mit den Worten “Nicht das sich ihr Zustand wieder verschlechtert.” Verlegen nickte sie.
 

Still gingen wir zum Auto. Dann fuhren wir zuerst ins Büro, bevor ich sie an ihrem Wohnhaus absetzten würde. Als wir ankamen, bemerkte ich wie sie sich anspannte. Unwohlsein breitete sich aus, was mir nicht gefiel. Was hatte sie plötzlich? “Danke fürs bringen. Ich werde mich am Sonntagabend bei ihnen melden, aber ich denke ich komme am Montag zur Arbeit.” sagte sie zu mir mit einem gezwungenen Lächeln. Die Anspannung, die sie ausstrahlte konnte ich fast ergreifen. Also beschloss ich, dass ich sie begleiten würde “Ich begleite sie noch in ihre Wohnung.” Natürlich würde ich Widerworte nicht dulden, also wartete ich gar nicht erst auf eine Antwort und stieg aus dem Wagen aus. “Das müssen sie nicht...” fing sie an, mir widersprechen zu wollen. “Keine Widerrede...” sprach ich.
 

Wir liefen auf die Eingangstür zu, als ein Typ nach ihr rief “Amisa!!” er lief auf sie zu. Ich entschloss mich erstmal das Ganze zu beobachten “Akihito... Wie oft den noch?” fragte sie ihn, sichtlich genervt. Er antwortete nicht und hielt ihr einen Strauß rote Rosen entgegen. “Du weißt schon, dass ich Rosen nicht mag... Was willst du denn noch hier? Soll ich es dir schriftlich geben?!” fragte sie erneut.
 

Dieser Akihito bemerkte mich nun und schaute zwischen Amisa und mir, hin und her “Ist der da etwa dein Neuer?” fragte er unverblümt. Ich hoffe, dass ich nächster Zeit ihr Neuer bin und auch der letzte bleibe, dachte ich. Natürlich antwortete Amisa “Wie bitte? Nein! Er ist..” Nun ging ich dazwischen “Ich bin ihr Chef. Und sie sind ganz offensichtlich unerwünscht hier!” Langsam schritt ich an Amisa vorbei und stellte mich zwischen sie und die halbe Portion. “Amisa ist meine Freundin! Lassen sie ihre Finger bloß von ihr!” giftete er mich an. Amisa schien es wirklich unangenehm zu sein, doch ich ließ mich nicht beirren. Gerade wollte sich Amisa an mir vorbeidrängel. Schnell schob ich sie wieder hinter mich.
 

Dann entschloss ich mich etwas zu tun, was alle Beteiligten sehr wahrscheinlich verwirrte, aber für die nötige Ablenkung sorgen würde. Ich drehte mich zu ihr und hob sie einfach hoch. “HERR TAKAHASHI?!?!” schrie sie aufgebracht und Akihito schaute uns verdutzt nach. “Die Schlüssel?” fragte ich, als wäre nichts. Sie war so verwirrt und durcheinander, dass sie mir die Schlüssel einfach übergab. Im Fahrstuhl ließ ich sie wieder runter. Dieser Akihito stand an der Tür und schaute uns immer noch verblüfft nach. Ein leichtes Grinsen zierte meine Lippen für einen kurzen Augenblick.
 

Oben kamen wir vor ihrer Wohnungstür zum Stehen. Es erinnerte mich daran, wie ich Amisa damals zu ihren Räumlichkeiten gebracht hatte. “Danke, dass sie mich bis hierher begleitet haben.” Riss ihre Stimme mich aus meinen Gedanken. Dass sie sich auch andauernd bei mir bedankte... “Nicht dafür. Wenn er weiterhin Probleme machen sollte, sagen sie mir bescheid. Mein Bruder arbeitet bei der Polizei.” sprach ich und ging sofort. Meine Selbstbeherrschung erreichte in letzter Zeit schneller ihre Grenze, als sonst.
 

Als ich das Wohnhaus verließ, war dieser Typ immer noch da. Ich hatte es vorhin schon bemerkt, war mir jetzt aber ganz sicher. Der kleine Kerl war ein Hanyo. “HEY SIE!” machte er mich von der Seite an “Hn?” war meine einzige Reaktion darauf. “Sie sind wirklich nur der neue Chef von Amisa?” fragte er verunsichert nach. Genervt seufzte ich und verdrehte die Augen “Pass mal auf Kleiner. Vielleich bin ich nur ihr Chef, vielleicht aber auch nicht.. Außerdem solltest du sie endlich in Ruhe lassen, wenn sie dich nicht mehr haben möchte. Falls du sie nicht in Ruhe lässt, werde ich dich der Polizei übergeben. Verstehen wir uns?” Ich ließ mein Yoki etwas ansteigen, so das meine Tarnung nicht fiel, und er schien zu merken, dass er hier so oder so den Kürzeren ziehen würde. “Ist ja gut... Ich lasse sie in Ruhe...” Mit gesenktem Kopf zog er von dannen.
 

Zufrieden setzte ich mich in mein Auto und fuhr nach Hause. Als ich mein Haus betrat stieg mir wieder ihr Geruch in die Nase. Somit blieb ich erstmal im Eingangsbereich stehen. Ich ließ meine Tarnung fallen und atmete die Luft ein. Nach einer so langen Zeit kämpfte sich mein Biest wieder an die Oberfläche. Es knurrte genüsslich auf. Wie ferngesteuert ging ich in mein Schlafzimmer und legte mich in mein Bett. Einfach alles roch nach ihr. // Sie ist es zu einhundert Prozent! Und ich will sie! // knurrte das Biest. > Ich kann sie nicht einfach an mich reißen. Sie muss freiwillig bei uns sein. Es ist nicht mehr wie damals... < sprach ich gedanklich.
 

Ich setzte mich an die Bettkante und überlegte. Da fiel mir ein, dass sie mir erzählt hatte, dass sie des Öfteren mit ihren Freunden aus ging. Sie hatte gesagt, dass sie immer in einen Club gehen. Doch den Namen nannte sie nicht.. Da es ihr ja augenscheinlich besser ging, würde sie sich vielleicht mit ihren Freunden treffen. Ich würde mein Glück einfach versuchen. Also ging ich unter die Dusche und zog mich an. Das würde wohl eine lange Nacht werden. // Falls wir sie finden, wird es sich sicher bezahlt machen // > Wenn sie nicht denkt, dass ich sie stalke... <
 

Ich machte mich auf den Weg und ging von einem Club in den nächsten. Um ungefähr halb eins war ich dann im Dritten. Ich hoffte wirklich, dass sie hier war. Nicht das es mich nervte sie zu suchen, aber die Angebote von Frauen nervten mich. Zumal mich keine von ihnen interessierte. Irgendetwas sagte mir, dass ich meinem Ziel näher kam. Es wurde ziemlich gedrängelt im Eingangsbereich. Ich überlegte gerade, ob ich nicht doch wieder gehen sollte, als mir ihr Duft in die Nase stieg. Sie war hier! Und da sah ich sie aus dem Augenwinkel. Sie unterhielt sich gerade mit zwei anderen Frauen. Sehr wahrscheinlich waren es ihrer Freundinnen. Diese schauten immer wieder zu mir. Sie hatte mich also auch schon bemerkt. Leicht schmunzelnd begab ich mich an die überfüllte Bar und bestellte mir einen Whiskey Sour.
 

Auf der anderen Seite des Raumes sah ich sie. Dort hatte sie einen Tisch mit ihren Freunden. Es schienen zwei Pärchen zu sein, was ihr sichtlich nichts ausmachte. Genüsslich trank ich an meinem Drink und beobachtete sie. Amisa schien mich zu suchen. Und dann fand sie mich. Irgendwie war es wie damals, als sich unsere Blicke das erste Mal trafen. Doch anders als damals war, dass wir uns schon kannten. Ich sah wie sie sich ihr Glas schnappte und zu mir rüberkam. Geduldig wartete ich.
 

“Guten Abend Amisa. Ich hätte nicht gedacht, dass sie heute nochmal feiern gehen. Anscheinend geht es ihnen wirklich wieder gut.” Als ich sie ansprach bemerkte ich, dass ihr Herz schneller schlug als zuvor. Um mein Schmunzeln etwas zu verstecken, trank ich einen Schluck. “Guten Abend Herr Takahashi. Ja mir geht es wirklich schon viel besser. Ich hatte nicht wirklich eine Wahl, was das ausgehen angeht. Meine Freundin kann wirklich hartnäckig sein.” erklärte sie mir. Sie warf einen Blick zu ihren Freunden, die uns gespannt beobachteten. “Es ist doch gut, wenn sie Freunde haben, die sich um sie sorgen.” sagte ich.
 

“Und was treibt sie hier her? Wollten sie sich auch einen schönen Abend machen oder warten sie auf ihre Freundin?” fragte sie. Mit einem ihrer Nägel kratzte sie nervös am Glas. Nun war es wirklich um mich geschehen. Ich musste lachen, wenn auch nur kurz. “Sie glaube ich treffe mich mit meiner Freundin hier?” fragte ich, etwas amüsiert. Sie schaute mich verunsichert an. “Es gibt da keine Freundin, mit der ich mich treffen könnte Amisa” klärte ich sie auf. “Oh... Ich wollte ihnen nicht zu nahe treten...” fing sie an sich zu erklären. “Ist schon in Ordnung. Sagen wir es so, bisher trat nur einmal eine Frau in mein Leben, die ich als die Eine beschreiben würde.”
 

Ihr Blick wurde nachdenklich. Natürlich konnte ich mir denken worüber sie nach dachte. Vielleicht würde sie mich ja fragen, was sie auch kurz Zeit später tat. “Wenn ich fragen darf, wo ist sie?” “Bevor wir unser gemeinsames Leben wirklich starten konnten, verstarb sie...” erklärte ich. Amisa schien das schon zu genügen. “Herr Takahashi... Es tut mir leid...” Beschwichtigend hob ich eine Hand “Ist schon gut. Es ist schon sehr lange her.” Das beruhigte sie ein wenig.
 

Wir standen noch eine ganze Weile da, es war schon ziemlich spät geworden. Immer wieder hatten andere Yokais oder auch Hanyos versucht Amisa anzusprechen. Da ich das nicht wollte, legte ich etwas von meinem Yoki um uns. Danach herrschte Ruhe. Nur die menschlichen Kerle versuchten es noch, doch ein Blick von mir genügte, damit sich sich verzogen.
 

Amisa hatte noch drei weitere Cocktails getrunken, was man ihr schon anmerkte. Irgendwie war sie wirklich süß. Etwas anders als meine Ami, aber denn noch süß. Ihre Freunde kamen zu uns, um sich zu verabschieden. Die Frauen umarmten sie, dabei flüsterte die eine in ihr Ohr “Vielleicht solltest du es doch mal probieren, auch wenn er dein Chef ist. Ihr würdet sicher gut zusammenpassen” Amisa stieg die Röte ins Gesicht. Natürlich tat ich so als hätte ich das nicht mitbekommen. Die andere fragte sie noch, ob sie sie nicht nach Hause bringen sollten.
 

Amisas Blick richtete sich auf mich. Scheinbar wollte sie noch hierbleiben, also antwortete ich “Ich werde sie nach Hause bringen.” Die Frauen kicherten und verließen den Club, mit ihren Freunden. “Herr Takahashi, sie müssen mich nicht nach Hause bringen. Ich werde mir ein Taxi rufen.” Sie wollte es schon wieder ablehnen, dass ich ihr einen Gefallen tat. “Kommt nicht in Frage. Ich denke, wir sollten uns dann auch auf den Weg machen.” Ich nahm ihr ihr Glas ab und stellte es an die Bar. Damit ich sie nicht verlor, griff ich nach ihrer Hand und zog sie sanft hinter mir her.
 

Als ich ihre Haut berührte, fing es bei mir im inneren an zu kribbeln. Ihr Griff verstärkte sich, während sie mit ihrer anderen Hand meinen Arm ergriff. Anscheinend unbewusst, drückte sie sich gegen meinen Arm. Ich musste kurz stehen bleiben und mich sammeln. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis ich weiter ging. Als wir dann endlich draußen waren, klammerte sie sich immer noch an mir fest. Erst am Auto schien sie es zu bemerken “Tut mir leid...” murmelte sie. “Schon gut” sagte ich ruhig. Ich half ihr ins Auto. Sie kicherte etwas vor sich hin.
 

Ich fuhr sie sicher nach Hause. Letzten Endes brachte ich sie wieder in ihre Wohnung. Der Alkohol entfaltete anscheinend gerade seine volle Wirkung. “Danke, dass sie misch nach Hausche bringen” nuschelte sie. Ich schloss einfach die Augen und dachte mir meinen Teil. Wenn sie wieder an meiner Seite ist, würde ich darauf achten, was und wie viel, sie von dem Zeug zu sich nahm. Da wir ziemlich lang brauchten, für den kurzen Weg zur Eingangstür beschloss ich, sie einfach zu tragen. Es wäre für uns beide leichter.
 

Sie schmiegte sich an mich, weshalb ich mein Griff verstärkte. “Sie riechen gut, Herr Takahashi.” Ich spürte, wie sich ihre Nase zu meiner Halsbeuge bewegte. Zusammenreißen, rief ich mir immer wieder in meine Gedanken. Es fehlte wirklich nicht mehr viel und meine Selbstbeherrschung wäre dahin. Der Fahrstuhl brauchte gefühlt doppelt so lang, wie beim letzten Mal. Schnellen Schrittes ging ich zu ihrer Wohnungstür, um sie davor ab zu setzten.
 

Etwas wackelig stand sie auf ihren Beinen. “Wollen sie noch mit reinkommen?” fragte sie, während sie ihren Schlüssel suchte, den sie mir zuvor gab. Also schloss ich ihre Tür auf und brachte sie ins Innere. Sie zog ihre Schuhe aus und kickte sie achtlos in die nächste Ecke // Am liebsten würde ich das mit ihrem Kleid machen // knurrte mein Biest. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, aber trotzdem hielt ich mich zurück. Als ich ihr still folgen wollte, hielt sie plötzlich inne und drehte sich zu mir herum. Ihr Blick verlangte nach etwas und auch ihr Geruch hatte sich leicht verändert. Nun schluckte ich. Langsam kam sie auf mich zu. Sie legte ihre Hände an meine Brust und sah mich noch eindringlicher an. “Herr Takahashi... Ich...” Doch sie konnte nicht weitersprechen. Ich brachte sie zum Schweigen, in dem ich meine Lippen auf ihre legte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kagomeinuashalove
2020-07-19T15:14:12+00:00 19.07.2020 17:14
Was zum!? Warum küsst er sie? Ist das sein ernst . Ich würde es den beiden wirklich gönnen aber hallo!!!! Sie steht unter Alkohol!
Antwort von:  Lysandira
19.07.2020 17:38
Huhu
Danke für dein Kommi :)

Vielleicht ist es wirklich nicht richtig, was Sesshomaru da tut, aber auch er nutzt nur eine Chance. Außerdem sind die beiden ja keine 15 oder 16 Jahre alt und knuschen auf irgendeiner Party rum xDD
Das wäre ja dann wirklich was ^^
Mal sehen, was noch so alles passiert ^^°

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-07-19T11:20:44+00:00 19.07.2020 13:20
Vergiss es Ami Sesshomaru wiederholt sich nicht und lässt sich auf nicht umstimmen. 😁😁😁😁

zwischen Ami und die halbe Portion.🤣🤣🤣🤣 der Wachhund ist aus seinem Zwinger ausgebrochen ALLES IN DECKUNG Sesshomaru sein beschützer Instinkt ist durchgebrochen. 😁😁😠😠

Amisa ist meine Freundin! Lassen sie ihre Finger bloß von ihr!” giftete er mich an.
Jetzt Platze ich vor Lachen Akihito ist entweder verdammt mutig oder lebensmüde 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Heyyyy Yokais und Hanyos Finger weg von Ami die gehört zu Sesshomaru. Der sein Youki steigen lässt und Ruhe ist 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣


😮😯😲😳😳😳😳😳😳😳😳😳😳😳😳 Sesshomaru küüüüüüüst AMI ääääämmmmääääämmmmmääääämmmmmäääämmmm oooooo und was jetzt????? Sesshomarus/ Biest selbstbeherschung ist eh schon dünner als ein Haar. Ich würde es Sesshomaru und Ami von Herzen gönnen ABER mit einer Frau die unter Alkohol Einfluss steht. Da muß Mann die Notbremse ziehen. Nur im nüchternen Zustand. Sollte es zum Sex kommen.

Aber Sesshomaru wird sich beherrschen können. Er ist ja der mächtigste Ino Dayjokay denn es gibt.

Aaaaaaaaaa muß das sein VERDAMMTER CUT AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA😈😈😈😈
Antwort von:  Lysandira
19.07.2020 17:35
Huhu
Danke für dein Kommi :)

*sämtliche Kisten und ähnliches zusammstell, um sich dahinter zu verstecken* Deckung errichtet. Nehmt Platz und genießt die Show würde ich sagen xDDD Da wird bald noch so einiges auf euch zu kommen ^^°
Akihito ist dumm... Und lebensmüde... xDD
Die Selbstbeherrschung ist wirklich dünner als ein Haar... Aber er ist auch nur ein männliches Wesen *grins* Ob es überhaupt soweit kommt, als zu diesem Kuss? *überleg* Naja wir werden sehen, was im nächsten Kapi passiert ;)

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Boahencock-
2020-07-19T11:18:13+00:00 19.07.2020 13:18

Shinoyo beeilt sich so gut es geht, aber wenn es nach Sesshomaru geht dann solte sie schon mehr erledigt haben.

Ich bringe sie noch bis zur Wohnung.
Keine wiederrede.

Akihito der nervt jetzt schön langsam könnte er sich verpisen.
Sie mag keine Rosen.( ich mag Risen auch nicht)

Langsam schritt ich an Amisa vorbei und stellte mich zwischen sie und die halbe Portion🤣🤣🤣🤣der war gut, sie ist meine Freundin.

Sesshomaru hob sie einfach hoch. “HERR TAKAHASHI?!
Wenn es nicht andester geht das die halbe Portion es begreift mus mann es so machen.

Akihito ist ein Hanyo und jetzt bist du gerauscht.
Sesshomaru lässt sein Yoki spielen. Sei vorsichtig sonst bekommst du ernsthafte scheirichkeiten.

Yokais oder auch Hanyos versucht Amisa anzusprechen,ich legte etwas von meinen Yoki über uns so jetzt ist Ruhe würd ich mal sagen un keiner belestigt euch.
Du gehörst Sesshomaru und sonst niemanden auch wenn es noch etwas dauern wird.

Wie jetzt er würde gerne ihr Kleid öffnen, jetzt bin ich plat Ami wolte was sagen,und Sesshomaru legte seine Lippen auf ihre.

Ohhhhh das wird was.
Jetzt bin ich gespant wie es weiter geht.😉😼😉
Antwort von:  Lysandira
19.07.2020 17:30
Huhu
Danke dür dein Kommi :)

Rosen sind einfach zu klischeehaft..
Akihito ist gegen Sesshomaru wirklich ne halbe Portion (nicht nur was die Kräfte anbelangt ;) )
Ja es wird leider noch etwas dauern, bis die beiden zusammen finden... Und ob alles gut wird, wenn sie dann endlich zusammen sind? ... Wir werden sehen... Kein Weg ist ohne Hindernisse..

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich zurückhalten kann oder könnte, wenn es die Situation erfordert, aber auch er ist nur ein männliches Wesen. Die Gedanken bleiben dieselben xDDD
Ja... Was wollte Amisa wohl sagen? Ich denke das werden wir noch früh genug erfahren ^^

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira


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