Zum Inhalt der Seite

Futatabi Koiniochiru - Falling in Love again

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben :)

Ich dachte, ich lade mal ein Kapitel mehr hoch, diese Woche. Außerdem habe ich heute Geburtstag und möchte auch euch eine kleine Freude machen :)
Ich hoffe es gefällt euch ^^

Also viel Spaß beim lesen :D Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 3

Da standen wir nun. Ihre Jacke hatte sie übergezogen, ihre Tasche hielt sie festumklammert. “Ich danke ihnen nochmal für das Gespräch.” Sie lächelte mich an. So wie wir gerade standen, wäre es ein leichtes gewesen sie einfach an mich zu ziehen. Aber tapfer kämpfte ich gegen den Drang an. “Wann würde ich denn Bescheid bekommen, ob sie sich für mich entschieden haben?” fragte sie leise nach. Wenn sie wüsste das ich mich schon längst entschieden hatte... “Wann könnten sie denn Anfangen, wenn ich ihnen sagen würde, dass ich sie einstelle?” Stellte ich ihr eine Gegenfrage “Wenn es nach mir ging schon letzte Woche” Lachte sie. “Okay. Dann morgen früh um neun Uhr im Büro.” Ihre Augen weiteten sich “Wie bitte? Heißt das ich habe die Stelle?” Ihr Herzschlag beschleunigte sich. “Ich erlaube mir keine üblen Scherze... Also seien sie morgen früh pünktlich.” sprach ich. Sie verbeugte sich noch ein paar Mal bevor sie mein Büro verließ, leider...
 

Ich ging zurück in den Raum, in dem wir das Gespräch führten. Der Raum war geflutet mir ihrem Duft. Ich zog mich zurück und ließ meine Tarnung fallen. Ich holte mein Smartphone aus meiner Arbeitstasche und wählte die Nummer von Shinoyo. Sie begrüßte mich weniger begeistert “Hey... Hatten wir nicht ausgemacht, dass ich dich anrufe? Ich bin leider noch nicht soweit...” sprach sie genervt. Im Hintergrund waren Geräusche zu vernehmen, die ich nicht deuten wollte... “Ich weiß, was wir ausgemacht hatten, aber ich denke, dass sich das erledigt hat. Ich bin mir sehr sicher, dass sie es ist.” erklärte ich ruhig. Shinoyo schien das zu überraschen “Aha? Wäre es nicht trotzdem besser, wenn ich mal drüber schaue? Vielleicht könnten wir ja auch deine Amisa wieder zurückholen?!” Ganz abgeneigt war ich natürlich nicht. Ein langer Traum würde wahr werden, wenn ich sie zurückbekäme. “Bereite alles vor. Für alle Möglichkeiten, die du in Betracht ziehst, wie wir sie zurückholen könnten, wenn es soweit ist.” meine Stimme war ruhig, doch innerlich konnte ich es kaum abwarten, wie sich das Ganze nun entwickelte. “Okay. Wie schon ausgemacht melde ich mich. Es könnte allerdings etwas länger dauern...” sprach sie nachdenklich. “Nun... gut... Wir hören uns.” Damit beendete ich das Gespräch.
 

Für heute hatte ich genug, von meiner Arbeit, von all dem hier... Also fuhr ich nach Hause. Doch der nächste Morgen kam schnell, was mich sehr erleichterte. Denn heute würde ich sie wiedersehen. Natürlich war ich schon früher als sie im Büro. In Zukunft würde das ihre Aufgabe sein. Es war gerade mal acht Uhr, also würde ich noch etwas Zeit haben, bevor sie hier erschien. Doch schon kurz Zeit später klingelte es an der Tür. Ich öffnete diese. Tatsächlich stand sie vor der Tür. “Guten Morgen Herr Takahashi. Ich weiß, dass ich etwas früh dran bin, aber ich wollte nicht zu spät kommen. Die Züge fahren leider nicht zu guten Zeiten...” erklärte sie ihr verfrühtes Auftauchen. “Das ist kein Problem. Nur hatte ich noch nicht mit ihnen gerechnet Frau Yuri.” Ich ließ sie ins Innere. Während sie sich ihrer Jacke entledigte sagte sie “Bitte sprechen sie mich mit meinem Vornamen an. Oder haben sie meine Bitte vergessen?” Ich räusperte mich kurz “Nein Amisa. Ich habe ihre Bitte nicht vergessen. Nur ist es für mich auch erstmal eine Umstellung meine Assistentin mit dem Vornamen anzusprechen.” erklärte ich ihr. Sie schenkte mir ein bezauberndes Lächeln. “Das ist schon in Ordnung Herr Takahashi. Also, was steht heute auf dem Plan?” Voller Tatendrang ging sie in die Richtung des Büros. Ich hatte ihr gestern schon gezeigt, wo sie arbeiten würde, wenn ich sie einstellen würde. Sie setzte sich auch gleich an ihren Schreibtisch. “Wir haben heute zwei Kundentermine. Dann müsste ich noch einige Entwürfe fertig stellen...” sprach ich nachdenklich, während ich auf meinen Schreibtisch zu ging. “Zuerst werde ich sie aber mit dem System vertraut machen.” setzte ich noch hinter her. Freudig nickte sie mir zu.
 

Wir hatten den ganzen Vormittag Zeit, doch so viel benötigte ich nicht, um ihr das System zu erklären. Sie war wirklich sehr lernfähig und konnte schnell damit umgehen. “Also ich würde sagen, wir machen erstmal eine Pause, bevor wir zum ersten Kundentermin fahren.” Schlug ich vor. “Okay. Treffen wir uns dann wieder hier?” fragte sie, ihr Blick war immer noch auf den Monitor vor ihr gerichtet. “Wie bitte?” fragte ich nochmal nach, da ich nicht genau verstand was sie meinte. Dachte sie, ich würde sie hier alleine lassen und ohne sie eine Pause einlegen? “Nun da sie Mittagspause machen, dachte ich, ich halte hier die Stellung. Ich kann auch später Pause machen.” erklärte sie. “Also, erstens ich sagte wir machen eine Pause und nicht nur ich. Zweitens müssen sie auch mal etwas zu sich nehmen. Was wäre ich für ein Arbeitgeber, wenn meine Assistentin hier am Arbeiten ist, aber halb am Verhungern. Und drittens, ich lade sie zum Essen ein. Wir nehmen die Unterlagen mit und fahren dann direkt nach der Pause zum Termin. Die Zeit zum hin und her fahren können wir uns sparen.” Als mein Vortrag beendet war, sah sie mich mit geweiteten Augen an. “Aber Herr Takahashi... Sie müssen mich nicht einladen... Mein Essen kann ich mir auch noch selber bezahlen...” Leicht fing sie an zu schmollen. “So war das auch nicht gemeint...” Schnell wollte ich mich erklären, doch sie hob ihre Hand “Ist schon gut. Also wohin gehen wir essen?” “Suchen sie etwas aus.” Bat ich sie, während ich die Unterlagen zusammensuchte, für die Kundentermine. “Mir ist egal, wo wir essen gehen. Hauptsache es gibt Fleisch.” Nun kicherte sie leicht verlegen. Fleisch? Das konnte sie haben. “Dann habe ich genau das passende für uns im Kopf” auch ich musste nun lächeln, denn ihr strahlen war wirklich ansteckend.
 

Eine viertel Stunde später waren wir dann Aufbruch bereit. Wir fuhren in ein spezielles Restaurant, wo es alles an Fleisch und Fisch gab. Es war mehr wie ein Buffet aufgebaut, trotzdem sah alles sehr lecker aus. Amisa staunte nicht schlecht, als sie die ganzen Fleisch- und Fischsorten betrachtete. “So viele leckere Sachen. Da kann man sich ja gar nicht entscheiden.” überlegte sie, flüsterte aber mehr zu sich selber. Ich näherte mich ihr etwas von hinten und flüsterte nah an ihrem Ohr “Sie müssen ja nicht alles auf einmal probieren. Gehen sie zwei oder drei Mal und schau sie, was ihnen schmeckt.” Als mein Atem sie berührte, sah ich wie sie eine leichte Gänsehaut bekam. Und ihr Duft... Ich war ihr ziemlich nah und konnte den Duft von Lilien wahrnehmen.
 

Etwas zuckte sie zusammen, aber sie nickte. Dann fing sie an sich einige verschiedene Sorten vom Fleisch zu nehmen, dazu gab es eine Schale Reis. Wir nahmen wieder an unserem Tisch Platz. “Oh man, ist das lecker.” schwärmte sie. Gleich folgte das nächste Stück Fleisch. Genüsslich schloss sie die Augen. Ich kam kaum zum Essen, da ich sie die ganze Zeit beobachtete. Schließlich holte sie sich nochmal eine kleine Portion Fleisch. “Ist alles in Ordnung?” sie musterte mich mit einem fragenden Blick. “Ja.. Natürlich.. Warum nicht?” stellte ich eine Gegenfrage. “Na, weil sie immer noch nicht wirklich etwas gegessen haben, Herr Takahashi.” Sie deutet auf meinen Teller. “Ach.. Naja.. Ich denke ich werde später noch etwas essen. Manchmal passt es einfach nicht...” tat ich es ab.
 

Amisa schien gesättigt zu sein, trotzdem saßen wir noch eine Weile in dem Restaurant. “Vielen Dank, Herr Takahashi. Das Essen war wirklich sehr gut.” Das war bestimmt schon das dritte Mal, dass sie sich bei mir bedankte. “Hören sie auf, sich zu bedanken.” Da noch immer genug Zeit war, tranken wir einen Kaffee zum Abschluss. Es war ziemlich still zwischen uns geworden, aber ich bemerkte das sie mich musterte. Immer, wenn ich zu ihr sah. schaute sie in eine andere Richtung.
 

“Nun gut. Dann wollen wir mal.” sprach ich und stand auf. Amisa tat es mir gleich, folgte mir still, nach dem ich die Rechnung beglichen hatte, zum Auto. “Wir fahren jetzt zu Herrn Takafumi. Gibt es etwas, das ich über unseren Kunden wissen sollte? Also bestimmte Wünsche oder sowas in der Richtung?” fragte Amisa während der Fahrt. “Nichts Besonderes. Er ist sozusagen ein alter Freund. Vielleicht sollten sie nur eine Sache wissen. Er ist ein alter Mann, aber mit einem sehr großen Interesse an jungen, hübschen Frauen.” Dabei schaute ich kurz zu ihr rüber. Sie wurde rot um die Nase “Herr Takahashi ich bin wirklich alles andere als hübsch...” Versuchte sie mir zu widersprechen. “Ach? Hat man ihnen das gesagt, Amisa?” fragte ich mit einer hochgezogenen Augenbraue. “Nicht direkt... Aber ich hatte bis her auch keine ernst zu nehmende Beziehung...” sprach sie und schaute aus dem Fenster. “Hn” antwortete ich ihr.
 

Es dauerte nicht lange, da kamen wir schon an dem Anwesen von meinem alten Bekannten, Yoshii Takafumi, an. Geschickt parkte ich das Auto und sah, dass Yoshii uns schon entgegenkam. Auch er war ein Yokai, aber einer der harmlosen Sorte. “Hey Sesshomaru!” rief er mir zu, als ich aus dem Auto ausstieg. Auch Amisa stieg aus und hatte sofort die Aufmerksamkeit von Yoshii. “Wo hast du denn diese Schönheit aufgegabelt?” kam es halb hechelnd von ihm. “Wenn ich erstmal vorstellen darf. Yoshii, das ist meine neue Assistentin Amisa Yuri. Amisa, das ist Yoshii Takafumi.” stellte ich die beiden vor. Amisa verbeugte sich “Guten Tag, Herr Takafumi. Es freut mich sie kennen zu lernen.” “Die Freude ist ganz meinerseits. Sie können ruhig Yoshii zu mir sagen, meine Liebe.” Yoshii nahm gleich ihre Hand in Beschlag und küsste diese. Etwas erschrocken von dieser Geste, zog Amisa ihre Hand zurück. “Yoshii...” knurrte ich. Beschwichtigend hob er die Hände. “Ich hab schon verstanden. Dann kommt mal rein. Ich habe da etwas Größeres vor, wo bei ich dich brauche mein lieber Sesshomaru.” Innerlich verdrehte ich die Augen. Bestimmt wieder eines seiner Umweltprojekte, die ich umsetzten sollte. Stillschweigend folgte Amisa uns, notierte sich alles, was Yoshii sagte, was wichtig für uns war.
 

“Wann soll ich dir das Modell präsentieren?” fragte ich, damit ich eine genaue Deadline hatte. “Wenn es möglich wäre in ungefähr vier Wochen” verlegen kratzte er sich am Kopf. “Yoshii... Das ist nicht wirklich dein Ernst, oder?” fragte ich nochmal nach. Ein Verlegenes Nicken bekam ich als Antwort. Na toll, dachte ich, als Amisa anfing zu sprechen “Ich denke das könnten wir schaffen.” machte sie Yoshii die Hoffnung. Dieser freute sich natürlich. “Dann sehen wir uns in vier Wochen wieder hier.” flötete er zufrieden. Da soweit alles geklärt war, verabschiedeten wir uns und fuhren zum nächsten Termin.
 

“Ich hoffe sie wissen, was sie uns da nun eingebrockt haben...” sprach ich leicht angespannt. Nicht das ich daran zweifelte, dass wir es nicht schafften, aber das würde fürs erste einige Überstunden bedeuten, da Yoshii keine richtige Vorstellung hatte und alles uns überließ. “Es tut mir leid... Ich wollte keine Schwierigkeiten machen...” Amisa entschuldigte sich aufrichtig. “Es ist schon okay... Bedeutet nur einige Überstunden...” sprach ich nun und lenkte den Wagen durch die Straßen. Wir kamen beim nächsten Kunden an. Doch dort konnte ich schon eine fertige Skizze präsentieren. Er war zufrieden und wollte, dass das Projekt genauso umgesetzte wird. Somit hatte ich hier alles richtig gemacht und musste nichts nachbessern.
 

Es war ziemlich spät geworden, als wir wieder im Büro ankamen. Wir betraten das Büro, aber nur um unsere restlichen Sachen zu holen. Für heute wäre erstmal Schluss. Amisa packte sich schnell ihre Sachen und verabschiedete sich zügig “Wir sehen uns dann morgen Herr Takahashi.” sprach sie, verbeugte sich kurz und lief dann auch schon los. Was war denn nun mit ihr los? Ich sah ihr noch vom Fenster aus hinterher. Schnellen Schrittes ging sie zu einer Bushaltstelle.
 

Ich beschäftigte mich nun damit meine Sachen zusammen zu packen. Auch ich verließ das Büro und musste leider feststellen, dass es angefangen hatte zu regnen “Was für ein Wetter...” sprach ich zu mir selber. Schnell war ich in meinem Auto und wollte gerade den Parkplatz verlassen, als ich sah wie Amisa im strömenden Regen in die Richtung des Bahnhofs lief. Ich fuhr neben sie, hielt an und stieg aus. “Amisa?” fragte ich. Erschrocken drehte sie sich zu mir um “Herr Takahashi?” fragte sie mit angehaltener Luft. “Soll ich sie nach Hause fahren?” fragte ich. Sie zögerte. Also lief ich einmal um das Auto, öffnete sie Beifahrertür, schob sie in das Auto, bevor ich mich selber wieder ans Steuer setzte. “Ist alles okay, oder warum laufen sie im strömenden Regen durch die Gegend?” fragte ich skeptisch nach. Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe. Mein Blick haftete an dieser. Was würde ich dafür geben sie jetzt zu spüren? Ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken “Ich habe den Bus verpasst... Also hätte ich so oder so zum Zug laufen müssen. Aber den hätte ich somit wahrscheinlich auch verpasst...” Sie ließ den Kopf hängen. Da bemerkte ich das sie zitterte. Schnell hatte ich mein Jackett von der Rücksitzbank geschnappt und über sie gelegt. Dann drehte ich die Heizung auf. “Die Adresse?” fragte ich monoton. “Wie bitte?” fragte Amisa perplex nach. “Ich brauche ihrer Adresse. Sonst kann ich sie schlecht nach Hause fahren.” erklärte ich ihr, was sie zum Kichern brachte. “Ja, aber natürlich.” Sie tippte ihre Adresse in das Navi ein. Zu meinem Erstaunen, lag ihr zu Hause auf dem gleichen Weg, wie meins.
 

Wir kamen vor ihrem Wohnhaus an. Es war keine schlechte Gegend, aber auch keine in der ich sie nachts allein rumlaufen lassen würde. “Danke fürs fahren. Wenn wir die nächsten Tage Überstunden machen, werde ich mir etwas einfallen lassen” sagte sie und lächelte. “Da ich fast denselben Heimweg habe, könnte ich sie mitnehmen.” schlug ich vor. “Ich werde darüber nachdenken. Schließlich will ich ihnen nicht zur Last fallen, Herr Takahashi.” Dann stieg sie aus und lief schnell zum Hauseingang. Ich wartete noch bis sie im Inneren des Hauses verschwand.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2020-07-09T11:48:09+00:00 09.07.2020 13:48
Wann wolten sie anfangen, wenn es nach mir ging letzte Woche, also gut Morgen um 9.00uhr im Büro.🙂😄😄😄

Wie Amisa zurückholen?🤔🤔🤔🤔wie soll das den gehen.

Erstens wir machen eine Pause.
Und zweitens du must was zu dir nehmen. Sesshomaru hat gesprochen er landet dich zum essen ein keine wieder rede.🤣🤣

Suchen sie aus wo wir zum Essen gehen, Hauptsache Fleisch kommt mir ihrgend wie bekannt vor, wo hab ich das schon mal gehört, achja von meiner Familie, mein Mann und meine Tochter sie lieben Fleisch überalles.🥩🥩

Ohhhh sein Atem, bereitet ihr Gänsehaut.

Was für ein Gentleman Sesshomaru doch ist.
Er fährt sie in strömenden Regen Nachause gibt ihr seine Jacke schaltet die Heizung an.
Und wenn wir überstunden machen kas ich mir was einfallen.
Ich denke zu spät Sesshomaru würde dich am liebsten jeden Tag heum fahren.

Im Dunkeln alleine heim gehen, Sesshomaru beschützt dich.

Zum Geburtstag viel Glück, Zum Geburtstag viel Glück, zum Geburtstag, zum Geburtstag, Zum Geburtstag viel Glück.🍀🥳🥳🎂Las dich Gros feiern.

Bin so gespant wie es weiter geht.😼😉😼










Antwort von:  Lysandira
12.07.2020 11:17
Huhu
Danke für dein Kommi :)
Sorry für die späte Antwort.. Irgendwie habe ich es übersehen ^^°

Ich habe auch Fleischliebhaber hier zu Hause sitzen xD Da Sess weiß oder sich ziemlich sicher ist das sie seine Amisa ist, würde alles tun, damit es ihr an nichts fehlt. Welche Frau wünscht sich so etwas nicht ;)
Es wird aber noch Hochs und Tiefs geben... Auch wird in der Zwischenzeit aus Amisas Sicht erzählt.

Vielen vielen Dank für die Glückwünsche. Ich konnte den Tag sehr genießen (Mit nun 27, einem Sohn und dazu noch im 5. Monat schwanger, kann man leider nicht so feiern wie man es gerne würde xDDD)

Heute geht es weiter und ich bin gespannt, was du zu diesem Kapitel zu sagen hast :)

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-07-09T03:10:06+00:00 09.07.2020 05:10
Alles gute zum Geburtstag viel Glück und Gesundheit. Und ein Jokay langes Leben. 🥳🎉🎊🎂🥂


Das ist doch so klar wie 🤔🤔🤔🤔 ......... das Ami denn chop bekommt 😁😆😅🤣


Die original Ami zurück holen????
Geht das ???? Und was wird dann aus ihrer Wiedergeburt???? Wäre schön aber auch ein wenig unfair.


🤣🤣🤣🤣 O Ami wenn du würdest Sesshomaru passt in Zukunft auf dich auf. Da ist Fordnox ein durchlöcherter Hühnerstall dagegen.

Fleisch lecker 😋😋😋😋😋😋😋😋😋😋😋😋😋😋😋😋😋

OOOOOOOOOOO 😳😳😳😳😳😳 Ami Muster Sesshomaru 🤭🤭🤭🤭🤭🤭 hihihihi beruht auf Gegenseitigkeit 🤣😅😆😁

W W WAAAAASSSSSS😲😠😤 Das glaube ich jetzt nicht. Ich Fall aus allen Wolken. Tja das wird sich ändern Ami 🤭🤭🤭🤭🤭 ich kenne da einen großen weißen HUNDEN der hinter dir her ist 🤣🤣🤣🤣

Yoshii...” knurrte ich.
😠😠😠😠 Yoshii... sei extrem vorsichtig Sesshomaru versteht hinsichtlich Amis keinen Spaß und beißt dir die Hand ab wenn es sein muß.😁😁😁😁


Ami und im Regen rumlaufen 🥶🥶🥶🥶 ist Vollmond schein klar das Sesshomaru sie nach Hause fährt sie friert das geht auf gar keinen Fall. Sesshomaru ist ganz Gentleman 😊😊😊😊.

Es war keine schlechte Gegend, aber auch keine in der ich sie nachts allein rumlaufen lassen würde😬😬😬😬 DAS MUßSSSSSSSSSßSSSSS so schnell wie möglich geändert werden.

Schließlich will ich ihnen nicht zur Last fallen, 🤣🤣🤣🤣🤭🤭🤭😋 ich Platze gleich vor Lachen zu Last fallen hihihihi 🤣🤣🤣🤣🤣 das ist der beste Witz denn Sesshomaru in den letzten 500 Jahren gehört hatte. Wenn es sein sollte würde er jeden Tag einmal quer durch die Höhle spazieren um Ami abholen und das mit einem Lächeln im Gesicht 🤣🤣🤣🤣.

Das war doch ein super Erster Arbeitstag Sesshomaru weiß was Ami gerne essen mag wo sie wohnt. Ist ein super Anfang 🤣🤣🤣🤣🤭🤭🤭🤭.

1a Kapitel 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

😈😈😈😈
Antwort von:  Lysandira
09.07.2020 11:32
Huhu
Danke für dein Kommi :)
Vielen lieben Dank für die Glückwünsche. <3

Natürlich war es irgendwie klar, dass er sie einstellt xD Naja mal schauen, ob sie sie wirklich zurück holen oder ob sich etwas anderes ergibt.. Sess ist auf jeden Fall hinter ihr her. Er sollte aber darauf achten nichts zu überstürtzen.. Warum wird noch aufgeklärt ^^° Ja Yoshii ist ein alter Kauz xD Da muss Sess sich eigentlich keine Sorgen machen, denn Amisa steht auf einen anderen Typ Mann ;) Das mit der Wohngegend wird sich in Zunkunft vielleicht änder.. Wir werden sehen. Natürlich ist Sess ein Gentleman schlecht hin, schließlich will er sie für sich gewinnen ^^
Ich stimme dir zu, was den Spaziergang durch die Hölle angeht xD
Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat :D

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira


Zurück