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Futatabi Koiniochiru - Falling in Love again

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu ihr Lieben :)

Heute treffen die beiden das erste Mal auf einander.. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch :)

Viel Spaß beim lesen ^^ Komplett anzeigen

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Kapitel 2

Am nächsten Morgen war ich schon ziemlich früh im Büro. Einiges arbeitete ich ab, um später genügend Zeit für Shinoyo zu haben. Die Zeit verging dadurch etwas schneller. Nun war es schon kurz vor zehn, doch von Shinoyo war noch nichts zu sehen. “Hoffentlich verspätet sie sich nicht...” sprach ich zu mir selbst, als ich weiter auf meiner Tastatur tippe. Doch kurze Zeit später klingelte es. Ich ging zur Tür und wie nicht anders zu erwarten war es Shinoyo. Als ich ihr die Tür öffnete, wurde ich stürmisch begrüßt “Hallo mein Lieber. Sag mal hast du nicht geschlafen? Du siehst wirklich schrecklich aus...” Sie zog mich in eine Umarmung. Kurz knurrte ich, denn eigentlich wusste sie, dass ich es überhaupt nicht mochte. Sie ließ mich los, musterte mich, wartend auf eine Antwort. “Du weißt doch, ich schlafe nicht.” Während ich es ihr zum tausendsten Mal sagte, ging ich einen Schritt zur Seite. Mit einer Handbewegung deutete ich ihr einzutreten.
 

“Du hast dich kein bisschen verändert. Immer noch so mürrisch. Aber dein Geschmack für die Inneneinrichtung finde ich wirklich gut.” Begeistert schaute sie sich im Büro um. “Du hast dich auch nicht verändert... Es ist wirklich lange her, als wir uns das letzte Mal gesehen haben.” sprach ich. Wir setzten uns an einen kleinen Tisch. “Dann mal den Smalltalk beiseite. Wegen was genau bin ich nun hier? Du hattest etwas von einer Wiedergeburt bei Yokais gesprochen.” Ich nickte, stand auf und holte die Bewerbung. Diese reichte ich ihr. Fragend nahm sie diese entgegen. Um sie kurz auf zu klären erzählte ich ihr von meiner Vermutung “Ich glaube das Amisa wiedergeboren wurde. Aber da ich mich da nicht auskenne brauche ich dich.” Sie blätterte die Bewerbung durch und blieb auch auf bei dem Foto hängen, mit ihren Augen. “Da ich sie nicht persönlich kannte, kann ich es nicht genau sagen. Ich habe sie ja auch nur einmal kurz gesehen als ich die Verbindung zwischen euch hergestellt habe. Aber die beiden sehen sich wirklich sehr ähnlich.” sprach sie nachdenklich. Ich hatte mich wieder auf meinen Platz gesetzt. Nachdenklich schaute ich zu ihr rüber. “Gibt es irgendeine Methode um es herauszufinden?” fragte ich. Shinoyo nickte, nachdenklich schaute sie noch immer auf das Bild. “Ich brauche etwas Zeit, um alles zu besorgen. Hast du schon mit ihr gesprochen?” Dabei wedelte sie mit der Bewerbung. “Ja, kurz am Telefon. Sie wird morgen zum Bewerbungsgespräch erscheinen. Um zwölf Uhr.” erklärte ich Shinoyo. “Okay, aber es wird schon etwas länger dauern, als bis morgen... Ich mache mich sofort auf den Weg und melde mich bei dir, sobald alles vorbereitet ist.” Wir erhoben uns und ich begleitet sie noch zur Tür. “Gut Sesshomaru, dann sehen wir uns bald wieder.” Verabschiedete sie sich von mir “Ich warte auf deinen Anruf.” sagte ich nur. Sie drehte sich um, doch dann hielt sie kurz inne “Sesshomaru... Ich würde es mir für dich wünschen... Also das sie deine Amisa ist...” Ohne auf eine Antwort zu warten verschwand sie. Schnell schloss ich die Tür und atmete tief durch.
 

Der restliche Tag verging ziemlich schnell, wie auch die Gespräche, mit den anderen Bewerberinnen. Leider musste ich feststellen, dass keine mir zusagte... Woran das wohl lag? Ich wusste es nicht wirklich... Am Abend erhielt ich eine SMS von Inuyasha. Er und Kagome luden mich zum Essen ein. Auch wenn ich noch genug zu Hause hatte, lehnte ich das Angebot nicht ab. Es war schön ab und zu in Gesellschaft zu sein. Also machte ich mich zeitig auf den Weg zu ihnen.
 

Als ich ankam, gab es auch noch eine Überraschung. Einige meiner Nichten und Neffen waren anwesend. Stürmisch begrüßte mich Sachie. Sie war die Jüngste von den sechs Kindern. Doch auch sie war auf dem besten Weg eine eigene Familie zu gründen, was Inuyasha nicht gefiel. Immer noch verhielt er sich wie damals, als es um seine erste Tochter Chiko ging. “Hallo Onkel. Wie geht es dir?” fragte sie zuckersüß. Kurz lächelte ich “Mir geht es sehr gut. Danke.” Keine musste so genau wissen, was im Moment in mir vorging. Ich hoffte nur, dass Inuyasha seine Klappe gehalten hatte und nichts Kagome erzählt hatte.
 

Sachie lief schon zurück und half ihrer Mutter in der Küche “Hallo Schwager.” rief Kagome aus der Küche. Auch ich begrüßte sie mit einem kurzen Hallo und ging weiter in den Wohnbereich. Dort saßen Inuyasha, sein Sohn Tai und der Gefährte von Sachie. Er hieß Yuuto. “Guten Abend zusammen.” Die drei drehte sich zu mir und hoben die Hand “Hallo” kam es synchron von ihnen. “Na wie war die Arbeit?” fragte Inuyasha. “Nichts Besonderes heute. Und bei dir?” Inuyasha schüttelte mit dem Kopf “Auch alles ruhig.” sprach er und trank von seinem Bier. “Aber Onkel Sess, du siehst etwas gerädert aus...” sagte Tai zu mir. Er ging schon halb in Deckung, weil ich kurz knurrte. “Sesshomaru hatte wohl doch einen schlechten Tag...” sprach nun Yuuto. Ich blickte warnend zu ihm. Entschuldigend hob er die Hände. “Ist noch was bei der Sache rumgekommen?” fragte nun Inuyasha.
 

Am liebsten hätte ich ihm den Mund zu geklebt. Denn als er fragte kamen gerade die beiden Frauen aus der Küche. “Essen ist in ungefähr fünfzehn Minuten fertig. Was soll wobei rumgekommen sein?” Kagomes Neugier war geweckt. Sie setzte sich zu Inuyasha, Sachie nahm währenddessen bei Yuuto Platz. Erwartungsvoll starrten sie mich alle an. Seufzend gab ich mich geschlagen. Irgendwann würden sie es ja sowieso mitbekommen “Ich habe vielleicht die Wiedergeburt von Ami gefunden...” fing ich an zu erklären. Kagomes Kinnlade fiel runter. Aus geweiteten Augen sah sie zwischen mir und Inuyasha hin und her. “Ist das dein Ernst Sess? Inuyasha warum hast du mir nichts gesagt?” rügte sie ihn. Verlegen kratze sich dieser am Kopf “Ähm... Also... Naja... Ich wusste halt nicht, ob es so klug wäre etwas zu erzählen, wenn es nicht zu hundert Prozent sicher ist.” erklärte er sein Verhalten.
 

“Ich weiß es ja bis jetzt auch noch nicht zu hundert Prozent... Sie kommt morgen zu einem Vorstellungsgespräch in mein Büro. Ich habe auch schon Shinoyo eingeweiht, die das Ganze überprüfen wird. Allerdings dauert es noch etwas...” Erzählte ich, bevor Kagome ihrem Gefährten noch die Ohren abriss. Kagome gab sich damit zufrieden, fürs Erste zumindest, und begab sich zurück in die Küche. Da bemerkten wir Sachies fragenden Blick. “Was ist los?” fragte Yuuto sie. “Also, wenn ich fragen darf, wer ist diese Ami? Oder wer war sie? Du hast ja etwas von einer Wiedergeburt gesagt, also schließe ich daraus, dass die eigentliche Person gestorben ist.” fragte und erklärte sie.
 

Sie war eine wirklich schlaue, junge Frau geworden. Aber ich wollte nicht alles preisgeben... “Ich habe Ami auf einem Fest kennen gelernt. Es ergab sich, dass wir Gefährten wurden. Doch dann...” Ich hielt kurz inne “... starb sie...” Weiter konnte ich nicht sprechen. Ich schloss die Augen, um mir eine kurze Pause zu gönnen, von all den Gedanken... “Ich habe noch eine Frage, Vater. Wenn die beiden Gefährten waren, also so wie du und Mutter oder Yuuto und ich, warum ist Onkel Sess dann noch am Leben? Ich meine normalerweise dürfte das nicht sein oder?” fragte Sachie nachdenklich. Bevor Inuyasha antworten konnte, begann ich kurz und knapp zu erklären “Ich hatte sie nicht markiert...” Ohne weiter zu sprechen, stand ich auf und ging in den Garten. Nach all der Zeit war es immer noch so schwierig darüber zu reden... Sachie fragte noch einiges ihren Vater, der auch antwortete. Er riet ihr allerdings mich nicht mehr darauf anzusprechen. Innerlich war ich ihm dankbar dafür.

“Das Essen ist fertig!” rief Kagome. Somit sprangen alle auf, während ich den Wohnbereich wieder betrat und mich langsam zu den anderen gesellte.
 

Der Abend war schnell vergangen. So war das meistens in guter Gesellschaft. Tai hatte sich schon früher von uns verabschiedet, da er noch auf eine Party wollte. Er hate sich noch keine Gefährtin angelacht, genoss sein Leben in vollen Zügen. Danach gingen Sachie und Yuuto. Die beiden hatten wohl noch etwas vor. Dabei ging es aber mehr darum für Nachwuchs zu sorgen, was Kagome belächelte und Inuyasha schnaubend kommentierte.
 

Nun saßen wir zu dritt zusammen. Die Stimmung war leicht angespannt. Kagome durch brach die Stille “Willst du uns noch ein paar Details verraten zu der Sache?” fragte sie kleinlaut. Sie wusste eigentlich, dass ich nicht wirklich gesprächig war, was dieses Thema an ging. Inuyasha schwieg, schaute zwischen uns hin und her. Seufzend erklärte ich “Ich denke, ich werde erstmal den Tag morgen abwarten. Im Endeffekt ist sie es vielleicht nicht und ich habe mir umsonst den Kopf darüber zerbrochen.” Langsam erhob ich mich “Nun... Ich werde dann auch mal verschwinden. Wenn sich etwas ergeben sollte, melde ich mich.” Von den beiden bekam ich ein Nicken. Sie begleitete mich zur Tür. Zum Schluss sagte Kagome mir das Gleiche wie Shinoyo. Sie wünschte sich für mich das sie es ist... Meine Amisa...
 

Am nächsten Morgen war ich ziemlich nervös. Die halbe Nacht hatte mich mein Biest genervt. Immer wieder sprach es, dass es genau wüsste, das sie es ist. Doch woher sollte es das wissen?! Wir hatten sie ja noch nicht einmal persönlich gesehen. Was sich heute ändern würde. Fühlte ich mich deshalb so? Den Gedanken beiseiteschiebend fuhr ich ins Büro. Dort angekommen schaute ich auf die Uhr. Es war gerade mal acht... Noch vier Stunden... Naja, die Zeit würde ich schon irgendwie hinter mich bringen... Von wegen, die Zeit würde schnell rum gehen... Alles, was ich an Arbeit da hatte brachte mich nicht davon ab an sie zu denken. Und es war gerade mal halb zehn...
 

Also fing ich an etwas für das Gespräch vorzubereiten. In einem Nebenraum, in dem ich die Modelle aufbewahrte, machte ich Platz auf dem Tisch. Dort legte ich mir ihre Unterlagen zurecht und einen Block und Stift. Es würden noch einige Fragen auf sie zukommen, die ich ihr aber um mehrere Ecken stellen musste. Dann fuhr ich noch zu einem Restaurant, das wirklich leckeres Sushi zubereitete. Ich ließ von allem etwas zubereiten, um es anschließend mitzunehmen. Als ich wieder zurück im Büro war, das Sushi auf einem Teller platziert hatte, schaute ich erneut auf die Uhr. Nun war es elf Uhr. Doch die eine Stunde würde ich schaffen, redete ich mir immer wieder ein.
 

Dann endlich war es soweit. Es klingelte an der Tür. Noch ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass es gerade mal zwanzig Minuten vor zwölf war. Pünktlichkeitstest bestanden. Ich öffnete die Tür. Da stand sie vor mir. Ihre Augen strahlten mich an und ihr Lächeln erst. Der Wind frischte etwas auf und trug ihren Duft zu mir. Was? Der Duft von Lilien? Ging es mir durch den Kopf. Um meine Beherrschung kämpfend, bat ich sie herein. Mit einer Verbeugung dankte sie mir und folgte mir in den Nebenraum.
 

“Bitte. Nehmen sie Platz.” Mit einer Handbewegung deutete ich auf einen Stuhl. Wieder bedankte sie sich, bevor sie Platz nahm. “Frau Yuri, danke das sie erschienen sind und dann auch noch so pünktlich.” Fing ich das Gespräch an. “Ich muss ihnen danken, dass sie mir diese Möglichkeit geben. Wissen sie... Ich werde nicht so häufig eingeladen...” Erklärte sie, spielte nervös mit ihren Fingern. Ihre Haltung gefiel mir nicht sonderlich. Sie wirkte eingeschüchtert, nicht selbstbewusst.
 

Ich schlug die Bewerbung zu “Wenn sie mir die Frage gestatten. Warum lädt man sie nicht oft ein? An ihrer Qualifikation kann es sicherlich nicht liegen. Obwohl sie noch jung sind, haben sie schon einiges geschafft. Ein abgeschlossenes Studium, dazu die Auslandsjahre. An Erfahrung mangelt es ihnen sicherlich nicht.” sprach ich nachdenklich. Mein Blick haftete auf ihr. Langsam aber sicher hob sich ihr Blick. Ihre Augen fixierten sich auf meine. Wie hypnotisiert antwortete sie “Meistens liegt es auch nicht daran. Aber viele Architekten suchen auch nach einer vorzeigbaren Assistentin. Viele finden, dass mein Äußeres nicht das ist, was es ein sollte...” Während sie mir das erzählte, sah ich unendliche Traurigkeit in ihren türkiesen Augen.
 

Sie deutete während ihrer Erklärung auf ihre Haare und Augen. Das konnte ich nur mit einem Kopfschütteln abtun “Also mir ist in erster Linie wichtig, dass meine Assistentin weiß, was ihre Aufgaben sind. Sie sollte etwas an Erfahrung mitbringen. Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sind auch unabdingbar. Über alles weitere mache ich mir dann Gedanken, wenn die Person vor mir sitzt.” Erklärte nun ich. Sie war sichtlich erstaunt. “Warum eigentlich wegen des Aussehens? Ich will ihnen wirklich nicht zu nahetreten, aber sie sind doch eine junge, attraktive Frau.” setzte ich noch nach. Ihre Wangen verfärbten sich leicht. So gefiel sie mir noch mehr.
 

Ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken “Wie ich schon angedeutet habe, lieg es meistens an meiner Haar- und Augenfarbe. Die Ärzte sagten meinen Eltern damals, dass es ein Gendefekt sei, meine Haare deshalb silberweiß sind. Später änderte sich meine Augenfarbe. Ich fühlte mich schon immer wie der Affe im Käfig oder wie eine Ausgestoßene...” Ihren Blick hielt sie wieder gesenkt... “Wie sie sehen, Frau Yuri, ist meine Haarfarbe die gleiche. Nur das ich nicht so lange Haare habe, wie sie. Ihre Augenfarbe ist wirklich außergewöhnlich. Ich habe diese bisher nur einmal gesehen...” Ihr Blick richtete sich wieder auf mich. Sie schien mich nun zu mustern. “Also haben sie auch diesen..” Ich unterbrach sie “.. Gendefekt? Ja. Meine Haare, wie sie sehen, gleich ihren. Nur die Augenfarbe ist anders.” sprach ich und sich schaute mir nochmal ganz genau in die Augen “Gold...” flüsterte sie.
 

Ich räusperte mich “Nun. Dann wäre der anstrengest Teil erledigt. Wenn sie Hunger haben, greifen sie ruhig zu. Das Sushi ist wirklich lecker.” Während ich sprach stand ich auf um uns Tee zu holen. Nickend bedankte sie sich. “Was wären meine Aufgaben? Also nur die Typischen oder auch noch andere?” fragte sie und nippte an ihrem Tee. “Ich würde sie in einigen anderen Bereichen miteinbeziehen. Und zu Terminen kommen sie dann auch meistens mit. Wenn noch etwas dazu kommt, werde ich es früh genug anmerken. Eine Frage hätte ich da noch. Wie stehen sie zu Auslandsreisen?” Eine Frage, die ich aus einem ganz bestimmten Grund gewählt hatte. Erstaunt schaute sie mich an “Also, wenn sie ins Ausland fliegen, wegen eines Auftrags soll ich mit? So an sich habe ich damit keine Probleme. Es gibt nichts und niemanden, der mich hier hält.” Das war ihre Antwort. Also keinen Freund oder ähnliches.
 

Mein Biest freute sich // Wir müssen schnell handeln, bevor sich das noch ändert. // > Immer mit der Ruhe. Damals haben wir bei Ami auch nichts überstürzt und es hat bis zu einem gewissen Punkt auch sehr gut funktioniert< // Du meinst bis sie... // > Sei still! < Ich war so mit meinem Biest beschäftigt, dass ich nicht mitbekam, was Frau Yuri zu mir sagte. “Einverstanden?” fragte sie nochmals nach. “Entschuldigung... Ich war gerade mit meinen Gedanken bei einem weiteren Termin... Was sagte sie?” hakte ich nach. “Ich sagte, falls es dazu kommt, dass sie mich einstellen, hätte ich eine Sache, um die ich sie bitten würde.” Nun war ich neugierig “Was wäre das für eine Bitte?” fragte ich deshalb nach. “Würden sie mich mit meinem Vornamen ansprechen? Ich mag meinen Nachnamen nicht wirklich...” Verlegen fing sie an zu lachen. Ich sollte sie mit ihrem Vornamen ansprechen... Das würde ein hartes Unterfangen werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2020-07-09T05:25:52+00:00 09.07.2020 07:25
Das ist doch klar warum im keine zu sagt!!!

Fleisig Inuyasha und Kagome waren sehr fleißig!
Sesshomaru ist 6 fach Onkel.

Wass keiner will sie zum vorstelungs Gespräch einladen, nur wegen dem ausehen.😡😡😡 das geht gar nicht.

Sesshomaru du hast Glück sie ist nicht gebunden hat somit kein Freund.

Sie bittet ihm, sie mit dem vornehmen anzusprechen.

Wie heißt sie eigendlich mit Vornahme.

Klasse Kapitel frei mich auf das nägste kapittel.
😉😼😉
Antwort von:  Lysandira
09.07.2020 11:41
Huhu
Danke für dein Kommi :)

Sicher ist das klar, aber Sess denkt vielleicht, dass es doch an etwas anderem liegen könnte xD
6 facher Onkel ist zwar gut, aber ich denke für 500 Jahre immer noch zu wenig xDDDD

Es wir noch seiniges offengelegt, warum Amisa nicht gebunden ist.. Ihr vollständiger Name ist Amisa Yuri. Es gibt manchmal Zufälle ^^°

Freut mich, dass es dir gefallen hat :D

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
09.07.2020 11:49
500 Jahre und nur 6 Kinder hätte viel mehr erwartet 😋😋😋😋
Antwort von:  Boahencock-
09.07.2020 13:04
Was für ein Zufall der Name doch ist 😄
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
09.07.2020 19:47
Name Zufall?????
Antwort von:  Boahencock-
10.07.2020 05:41
Das aus gerechnet Die Wieder Geburt auch Amisa heißt.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-07-08T18:45:50+00:00 08.07.2020 20:45
Du siehst wirklich schrecklich aus...” hallo DAS IST DOCH VOLL VERSTÄNDLICH Das Sesshomaru total Amok läuft. Und ......... Aus sieht. Hier geht es um seine Aite.

Shinoyo bewege deinen ARSCH mit Licht Geschwindigkeit und finde ALLES heraus BEI SESS BRETT DIE HÜTTE/ DAS SCHLOß 🥵.

dass keine mir zusagte... Woran das wohl lag?
😂😂😂😂 Ja ja ja ich kann es mir vorstellen 😂😂😂😂

Moment MAL wie groß ist InuYasha und Kagomes Familie.?????
ATACE ALLE HELFEN UM ONKEL SESSHOMARU ZU SEINEM GLÜCK ZU VERHELFEN.!!!!!!!!!!!

Armer Sesshomaru 500 Jahre sind einfach nicht genug um die Narben/ Schmerz des Verlustes von Ami und denn Welpen zu verheilen zu lassen 😭😭😭😭


🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋☄☄☄☄☄☄☄WAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSS💀💀💀💀💀☠☠☠☠
Viele finden, dass mein Äußeres nicht das ist, was es ein sollte...”
SESSHOMARU REIS DIESEN VERDAMMTEN ARSCHLOCHER DEN KOPF AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAABBBBB🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬 UNVERSCHÄMTHEIT 🤬☠💀☄🌋 Eins weiß jetzt schon SOLLTE 🥶🥶 ES JEMAND WAAAAAAAGEN Ami zu beleidige oder 🤬🤬 wegennnnnn ihres Aussehens ein FALSCHES Wort zu verlieren 🤬🥶🤬🥶🤬 wenn SESSHOMARU anwesend ist 💀☠🌋☄👿 ist diese Person

TTTTTTTTTOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁

Es gibt nichts und niemanden, der mich hier hält.”
Jackpot 😁😁😁😁😁😁😁😁😁
6 im Lotto mit 1000 Zusatz zahlen 😁😁😁😁😁 Ami ist ungebunden 😁😁😁😁😁 PARTY 🥳🎉🎊🎆

Mit ihren Namen ansprechen 😁😄😃😀

So jetzt zu meiner wichtigsten Frage. Was ist Ami????
Mensch ,Hanyo oder Jokay????


FREU MICH AUF DAS NÄCHSTE KAPITEL.!!!!!!! Explodiere schon vor Neugier 😈😈😈😈
Antwort von:  Lysandira
08.07.2020 20:53
Huhu
Danke für dein Kommi :D
Es freut mich immer wieder deine Kommentare zu lesen xD Sie sind immer sehr impulsiv und das find ich wirklich toll ^^
Nun habe die beiden sich das erste Mal gesehen und ich denke Sess kann seinem Biest nicht mehr widersprechen. Das Amisa ungebunden ist, ist wirklich ein 6er im Lotto :D

Also um es genau zu sagen : Amisa ist ein Mensch. Natürlich kommt ihr Aussehen daher, das sie die Wiedergeburt ist. Ob sich da noch etwas ändert, wird sich zeigen.. ^^°
Es könnte gut möglich sein, dass das nächste Kapitel nicht lange auf sich warten lässt..
Schau morgen nochmal vorbei ;)

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira


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