Zum Inhalt der Seite

Futatabi Koiniochiru - Falling in Love again

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen zur Fortsetztung von "Die verlorene Liebe" :D

Ich bin gespannt, was ihr von der Story haltet. Aber da ich nicht so viel zu erzählen habe oder auch nicht nicht viel erzählen will würde ich sagen : Lest, meine Lieben. Viel Spaß! :D Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 1

Seit ich Yuudai von dieser Welt entfernt hatte, waren 500 Jahre vergangen. Auch nach all der Zeit hatten sich die Wunden, die dieses Geschehen in mir hinterlassen hatte, sich nicht richtig verschlossen. So blieb ich die gesamte Zeit über allein... Nie wieder wollte ich mich verlieben, somit verwundbar sein. Außerdem konnte bisher keine Frau, die mir in der gesamten Zeit begegnet war, mit Ami mithalten oder ihr auch nur das Wasser reichen.
 

Wie ich schon erzählt habe, waren 500 Jahre vergangen. Somit waren wir in der Zeit angekommen, als Kagomes jüngeres Ich, unsere Zeit besuchte. Deshalb hatten wir uns etwas außerhalb von Tokio niedergelassen. Wir lebten nicht im selben Haus, was auch gut so war. Die beiden waren ziemlich fleißig über die Jahrhunderte gewesen und hatten noch vier weitere Kinder bekommen. Doch alle waren schon erwachsen und gingen ihren eigenen Weg. Trotzdem ließen sie keine Chance aus, um ihre Eltern zu besuchen.
 

Mit der Zeit hatten wir auch gelernt, das was uns ausmachte, zu verstecken. Es kostete uns einiges an Energie. Aber wir konnten es perfektionieren und mussten nur etwas mehr essen. Kagome war meistens so freundlich und bereitete die Menge zu, die wir für eine Woche brauchten. Dadurch schaute ich auch mindestens einmal in der Woche bei den beiden vorbei. So auch am heutigen Abend. „Hier mein Lieber. Die übliche Ration. Wäre es nicht langsam angebracht dir auch mal jemand zu suchen? Dann könnte sie für dich diese Unmengen an Essen zubereiten..“ versuchte Kagome mich erneut mit dem Thema Beziehung zu konfrontieren. Doch ich schüttelte den Kopf. „Das ist nichts für mich. Du weißt ja wie es das erste und letzte Mal geendet ist…“ Ich schnappte mir die Tüten mit dem Essen und wollte das Haus verlassen, damit sie mich nicht weiter nerven konnte. Bevor ich das Haus verließ rief ich ihr noch zu „Danke fürs Kochen.“ Dann ließ ich sie allein. Inuyasha war noch an seinem Arbeitsplatz. Er war der Polizei beigetreten. Somit konnte er Yokais, die sich nicht an die Regeln hielten herausfiltern und mir übergeben. Immerhin war ich immer noch Herrscher über den Westen. Nur das es etwas anders in dieser Zeit war.
 

Das Essen verstaute ich auf dem Rücksitz meines Wagens und fuhr dann nach Hause. Auf der Autofahrt machte ich mir Gedanken über meine Arbeit. Ich hatte schon viele Berufe ausprobiert und musste nach einer gewissen Zeit feststellen, dass mir das Leben als Architekt ganz gut gefiel. Man traf auf kreative Yokai und Menschen. Aber der Grund, worum meine Gedanken kreisten, war, dass meine aktuelle Assistentin gekündigt hat. Sie würde bald umziehen und nicht mehr hier in Japan leben. Also hieß das für mich, Bewerbungen durch gehen… Da sie eine gute Assistentin war, bräuchte ich auch genauso eine wie sie. Ordentlich, zuverlässig und vor allem pünktlich.
 

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich beinahe die Einfahrt zu meinem Haus verpasst hätte. Als ich endlich ankam, brachte ich das Essen in die Küche und setzte mich erstmal, nahm mir eine Portion aus einer der Tüten und fing an zu essen. Ich war froh darüber sehr weit außerhalb zu wohnen. Hier musste ich mich nicht vor neugierigen Augen verstecken…
 

Als ich fertig mit essen war und den Rest verstaut hatte, holte ich alle Bewerbungsmappen aus meiner Arbeitstasche. Irgendwann und irgendwie musste ich ja damit beginnen… Als ich erst zwei von all den Mappen mir angesehen hatte klingelte mein Handy. Natürlich musste noch zur später Stunde ein Kunde unbedingt klären, wie genau er was haben wollte und ob ich mir das auch wirklich alles notiert hatte… Das Gespräch war nach kurzer Zeit beendet, nachdem ich ihm gefühlt tausendmal gesagt habe, dass ich alles schriftlich habe. Danach war mir die Lust vergangen, mich weiter durch die Bewerbungen zu wühlen. Also packte ich sie zurück in die Tasche.
 

Bevor ich mich ins Bett legte, sprang ich unter die Dusche. Gerade als ich aus dem Bad kam, klingelte dieses nervige Teil wieder… „Ich muss echt aufpassen, dass ich es nicht gegen die nächste Wand schmeiße…“ knurrte ich zu mir selbst. Doch das Klingeln verstummte, um kurze Zeit später durch ein vibrieren ersetzt zu werden. Seufzend nahm ich das Handy in die Hand. Es war ein Anruf von Inuyasha. Auch die SMS war von ihm. In dieser stand, dass er sich morgen mit mir in einem Café treffen wollte. Eine kurze und knappe Antwort schickte ich ihm. Dann konnte ich mich endlich ausruhen.
 

Am nächsten Morgen zog ich mich an, verstaute etwas von dem Essen von Kagome in meiner Arbeitstasche und machte mich auf den Weg in mein Büro. Mit Inuyasha war ich erst gegen Mittag verabredet. Der Vormittag zog sich etwas in die Länge. Anfangs widmete ich mich einem Projekt, welches ich für mich entwarf. Nach einiger Zeit legte ich es zur Seit, denn es wollte mir nicht so wirklich gelingen... Also fing ich an mich dem Projekt eines Kunden zu widmen. Der Entwurf war schnell fertig und somit konnte ich ruhigen Gewissens zum Café fahren.
 

Inuyasha wartete schon dort. Er hatte für Kaffee gesorgt. “Hallo Inuyasha.” Begrüßte ich ihn und setzte mich zu ihm an den Tisch. “Na, wieder mal schlecht geschlafen?” fragte er mit einem besorgten Blick. “Ich kann und werde mich nicht mehr wiederholen...” schnaubte ich, anschließen nahm ich die Tasse, die für mich bestimmt war. “Schon gut... Du schläfst nicht. Wäre aber vielleicht mal eine Alternative.” sprach er nachdenklich. “Inuyasha... Komm zum Punkt. Geht es wieder um einen von uns oder wolltest du dich mit mir treffen, um mich zu kritisieren?” fragte ich und er hob beschwichtigend die Hände. “Ich kritisiere dich doch nicht. Ich mache mir halt meine Gedanken...” Er sprach nicht weiter. Das war auch gut so. Nie wieder wollte ich über dieses Thema sprechen.
 

Geschickt lenkte er ab “Hast du dir schon eine neue Assistentin gesucht?” fragte er, als hätte unser Gespräch erst begonnen. “Nein. Langsam müsste ich aber mal nach einer suchen. Meine jetzige bleibt ja nicht mehr solange...” sprach ich nachdenklich und nippte an meinem Kaffee. “Wie viele Bewerberinnen hast du denn? Vielleicht könnte ich oder Kagome dir bei der Entscheidung helfen?” bat er an. Doch ich hob dankend die Hand “Nicht nötig das sollte ich noch gerade so allein hinbekomme.” Dann holte ich die Mappen hervor. Ich hatte sie seit gestern nicht mehr beachtet.
 

Einige legte ich auf den Tisch vor mir, die anderen behielt ich in der Hand und überflog sie grob. Auch Inuyasha schnappte sich eine der Mappen. Er überflog diese auch und hielt plötzlich inne. “Was ist los?” fragte ich, als ich sah wie sich seine Augen weiteten. Seine Atmung hatte auch für einen Moment ausgesetzt. Da er keine Antwort gab, wollte ich ihm die Mappe aus der Hand nehmen um selbst zu schauen, was ihn aus der Fassung gebracht hatte. Ich entzog ihm die Mappe schneller als er schauen konnte, dabei hatte sie sich wieder geschlossen und ich musste sie selbst noch einmal durchblättern. Ich überflog einige Zeilen vom Anschreiben. Doch als ich dann zum Lebenslauf überging stockte mir der Atem. Es war das Foto... Weißsilbernes Haar... Türkise Augen... Das konnte nicht sein...
 

Langsam fing ich mich wieder. “Sess? Ist alles in Ordnung?” fragte Inuyasha, doch ich war nicht fähig zu antworten. Sachte nickte ich, legte die Mappe auf den Tisch und trank meinen Kaffee in einem Zug leer. “Ich muss zurück ins Büro. Einige Projekte fertigstellen und einiges für die Bewerbungsgespräche vorbereiten.” Ohne auf eine Antwort zu warten, schnappte ich mir alle Unterlagen und verließ das Café.
 

Schnell fuhr ich ins Büro. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken... //Sie ist es! Ich würde sie überall wiedererkennen! // jubelte das Biest in mir. > Sie kann es nicht sein... Sie sieht vielleicht so aus, aber sie ist es nicht! < knurrte ich in Gedanken. Das konnte einfach nicht sein... Im Büro angekommen, ging ich zu meinem Schreibtisch. Darauf legte ich die Bewerbungen ab und holte mein Handy aus der Hosentasche. Schnell fand ich die Nummer, die ich wählen wollte, in meinen Kontakten. Eine gefühlte Ewigkeit tutete es, bis sie endlich den Anruf annahm “Hallo? Wer ist da?” fragte sie genervt. “Hallo Shinoyo. Ich bin´s Sesshomaru.” sprach ich ruhig. Ihre Stimmung schien in eine positive Richtung zu wechseln. “Ach halli hallo mein Lieber. Ich habe ja schon sehr lange nichts mehr von dir gehört. Na willst du endlich über deinen Schatten springen und es doch mal mit mir versuchen?” flötete sie am anderen Ende. Sie würde es wohl nie lernen, dass ich kein Interesse an ihr hatte. “Shinoyo... Ich rufe aus einem anderen Grund an. Ich muss mich nun wirklich nicht wiederholen, oder?” sprach ich ruhig, aber genervt. Ein Seufzen war zu hören “Warum mache ich mir eigentlich immer noch unnötig Hoffnung bei dir? Naja auch egal... Also was führt dich zu diesem Anruf?” fragte sie. “Ich habe eine Frage. Gibt es so etwas wie Wiedergeburten? Also kann ein Yokai wiedergeboren werden?” fragte ich. Durch die Nervosität hatte ich meine Tarnung fallen lassen. Mit meiner Kralle kratzte ich auf dem Schreibtisch herum, was dem Holz nicht gut bekam. Auf eine Antwort zu warten war die Hölle, denn Shinoyo ließ sich wirklich Zeit damit. “Also ich habe schon mal davon gehört, aber mit erlebt habe ich es noch nicht. Wieso fragst du das?” nun schien sie wirklich neugierig zu sein. Sollte ich ihr wirklich davon erzählen? Sie wäre die Einzige, die dabei helfen könnte es herauszufinden. “Ich habe da eine Vermutung... Wann könntest du hier sein?” sprach ich nachdenklich, die Bewerbung betrachtend. “Wie es der Zufall will, bin ich in der Nähe. Sagen wir morgen früh? In deinem Büro, so gegen zehn?” Shinoyo klang so, als hätte sie gewusst, dass wir oder besser gesagt ich sie demnächst brauchen würde. “Morgen früh zehn Uhr. Nicht später. Ich muss auch noch arbeiten.” erklärte ich. “Okay! Dann bis morgen früh, mein Lieber.” Dann legte sie auf.
 

Um die Zeit zu überbrücken, schaute ich mir noch die anderen Bewerbungen an. Einige von ihnen würde ich trotzdem zu einem Gespräch bitten. Damit ich, falls sich meine Vermutung als Fehler herausstellte, noch andere Auswahlmöglichkeiten hätte. Also rief ich einige der Bewerberinnen an und machte Termine aus. Eine Dame würde heute noch ins Büro kommen. Zwei würden dann morgen kommen. Die letzten zwei Damen würde ich einen Tag später herbitten.
 

Gerade rief ich die letzte Bewerberin an. Vielleicht würde ich schon an ihrer Stimme erkennen, ob es sich wirklich um Amisa handelte. Ein kurzer Augenblick verging, bis ich ihre Stimme am anderen Ende vernahm. “Guten Tag. Sie sprechen mit Frau Yuri. Wer ist da?” Als ich ihre Worte vernahm, schluckte ich. Sie hatte wirklich die gleiche Stimme. Doch davon wollte ich mich nicht täuschen lassen. Anscheinend dauerte es ihr zu lange, bis ich antwortete. “Hallo? Wer ist da?” fragte sie. Ich wusste nicht ob sie genervt war oder gerade etwas zu tun hatte und deshalb wenig Zeit hatte. Kurz räusperte ich mich “Entschuldigen sie bitte. Hier ist Herr Takahashi. Frau Yuri ich habe gerade ihre Bewerbung vor mir liegen und würde sie gerne zu einem Gespräch einladen.” Plötzlich hörte ich im Hintergrund wie etwas zu Bruch ging. “Ist alles in Ordnung bei ihnen?” fragte ich deshalb nach. “Ich... Entschuldigung... Danke für ihren Anruf. Wann soll ich zum Gespräch erscheinen?” fragte sie. Ich konnte die Nervosität in ihrer Stimme heraushören, was mich irgendwie zum Schmunzeln brachte. “Wenn es Ihnen recht ist übermorgen um 12 Uhr, in meinem Büro. Die Adresse haben sie ja.” Gab ich ihr, Zeit und Ort, bekannt. “Das passt perfekt. Danke für die Einladung Herr Takahashi. Danke vielmals.” Sie bedankte sich noch ein paar Mal bei mir. “Noch ist nichts entschieden Frau Yuri. Wir sehen uns übermorgen. Einen schönen Abend noch.” Sie wünschte mir ebenfalls einen schönen Abend. Dann beendete ich das Telefonat. // Ich spüre es! Sie ist es! Wir müssen sie uns gleich schnappen! // Das Biest war in Aufruhe... > Ich werde sie mir persönlich anschauen, bevor ich irgendetwas unternehme... < Genervt schnaubt mich das Biest an und schmollte. Wenn ich überstürzt handeln würde, würde ich sie sicherlich verschrecken. Das wollte ich auf keinen Fall, wenn sie wirklich meine Ami ist oder war.
 

Also machte ich mich an die Arbeit, bis die erste Bewerberin auftauchte. Sie war nicht das, wonach ich suchte, was ich ihr auch gleich klar machte “Frau Nakamura ich denke, dass wir uns nicht einig werden. Ich suche eine Assistentin, die schon einiges an Erfahrung mitbringt.” erklärte ich ihr sachlich. Sie nickte verstehend “Ich danke ihnen trotzdem für das Gespräch Herr Takahashi” sie stand auf und verabschiedete sich mit einer Verbeugung.
 

Als sie gegangen war, machte auch ich Schluss. Ich fuhr nach Hause und unterzog mich der täglichen Prozedur. Nach einer kurzen Überlegung, setzte ich mich auf meine Couch, um noch etwas Nachrichten zu schauen. Außerdem war ich zu nervös um mich auszuruhen. Das machte das Warten nicht besser...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-07-05T14:08:29+00:00 05.07.2020 16:08
☄🌋 Wiedergeburt 😁😁😁🤔

Ein sau guter Anfang hätte gerne Sesshomaru Gesicht gesehen wie er die Bewerbung von Frau Yuri in seinen Händen hält 🤭🤭🤭🤭.

Shinoyo zu holen ist glaube ich eine sehr gute Idee.

O man mir schwirren schon so viele Fragen durch denn Kopf das es schon an Migräne grenzt vor Schmerzen.

Das wird spannend und aufregend.

Fragen fragen fragen 🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯

😈😈😈😈👍🏻👍🏻
Antwort von:  Lysandira
05.07.2020 16:53
Huhu
Danke für dein Kommi :)
100 Punkte für die Wiedergeburt xD
Ich habe/hatte sein Gesicht genau vor Augen und es war irgendwie sehr.. Belustigend xD
Geschockt und doch nachdenkliche und interessiert.. Viele Emotionen, die man eben empfindet, wenn man eine geliebten Person wiedersieht. Shinoyo kann und wird helfen, wenn auch einiges dabei schief gehen kann... ^^°
Ich lege zum nächsten Kapi am Mittwoch eine Tablette, versprochen *entschuldigend grins*
Es freut mich sehr, dass euch der Anfang so gut gefällt. Das motiviert Sehr und macht mich glücklich :)

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Boahencock-
2020-07-05T12:43:42+00:00 05.07.2020 14:43
Hi! Ein guter Anfang
Inuyasha ist was bei der Polizei und die Yokai überlest er Sesshomaru.

Wassssss sieht so aus als wäre Amisa wieder geboren.
Das Biest weiß es. Un Sesshomaru will erst abwarten.

Shinoyo wenn du hörst was Sesshomaru zu erzählen hat, dann wirst du ihm bestimmt helfen herauszufinden ob sie seine Ami ist.🙂

Wau starker Anfang.
Bin gespant wie es weiter geht
😉😼😉
Antwort von:  Boahencock-
05.07.2020 16:29
Es gibt soviele Fragen? 🤔🤔🤔🤔🤔
Antwort von:  Lysandira
05.07.2020 16:49
Hubu
Danke für dein Kommi :)
Freut mich, dass es dir gefällt :D
Ja es passiert schon so einiges am Anfang ^^
Mal sehen wie sich das Ganze entwickelt *grins*
Bis Mittwoch
LG Lysandira
Antwort von:  Boahencock-
05.07.2020 16:53
Da bin ich gespant voralem ob sie wirklich die wieder geburt Amisa ist?🤔🤔🤔
Antwort von:  Lysandira
05.07.2020 16:55
Oh lass dich da überraschen.. So viel kann ich schon mal sagen.. Den beiden hab ich es echt nicht leicht gemacht.. Sonst wäre es ja langweilig.. ^^° xD
Von:  Kagomeinuashalove
2020-07-05T12:15:27+00:00 05.07.2020 14:15
Hallo ich bin auch wieder da xd das errinert mich an eine andere Geschichte in dem es anscheinend genau so geht. Aber mit dem Unterschied das es Rin ist
Antwort von:  Kagomeinuashalove
05.07.2020 14:16
Die Geschichte heißt Chance auf Glück :3
Antwort von:  Lysandira
05.07.2020 16:47
Huhu
Danke für dein Kommi :)
Schön das du auch wieder dabei bist.
Da die Fortsetzung eig2nicht geplant war, kam für mich nur die Möglichkeit einer Wiedergeburt in Frage. Natürlich gibt es immer wieder mal Storys, in denen das vorkommt. Aber ich denke das jede Story anders ist ;)
Lies einfach mal ein paar Kapitel weiter und wir werden sehen wie sich das Ganze hier entwickelt ^^

LG Lysandira


Zurück