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Die etwas andere Legende

von

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Kapitel 13.

Kapitel 13.
 

2040

Hauptquartier

„Das ist also das Hauptquartier“, brummte Bohlen und blickte sich skeptisch in einem kreisrunden Raum um, an dessen Ende ein Bildschirm, der wohl als Computer diente, da sich unter dem Bildschirm ein Kontrollpult befand, der die ganze gegenüberliegende Wand einnahm, angebracht war.

„Sehr schick“, lobte Elyas und knuffte Lena scherzhaft in die Seite, um sie dazu zu bewegen ihm zuzustimmen. Diese kicherte wegen Elyas spielerischer Handlung und hakte sich bei ihm unter.

„Das sehe ich auch so“, stimmte sie zu.

In der Mitte des Raumes befand sich ein Drehstuhl, der nun schwungvoll in Bewegung geriet und eine Frau offenbarte, die blonde Locken besaß und in einem pinken Trainingsanzug steckte.

Bohlen verdrehte bei ihren Anblick genervt die Augen. „Das ist doch jetzt ein schlechter Scherz, oder? Wie kommt Gottschalk nur immer an die verrücktesten Leute?“

„Hey“, mischte sich Nero nun ein. „Stempelst du diese Frau, die offensichtlich Thomas Unterstützerin ist, als Verrückte ab?“

Weiss konnte darüber nur den Kopf schütteln. „Unmöglich so ein Verhalten!“ Dann wandte er sich an die ihm unbekannte Frau. „Ich bin Weiss Frost, ein Weltenforscher. Dürfte ich auch Ihren Namen erfahren?“

Die Angesprochene lächelte. „Freut mich euch kennenzulernen, denn euch“, dabei deutete sie auf Cream, Cheese, Sonic, Nero und Weiss, „kenne ich noch nicht. Ich bin Cindy aus Marzahn. Thomas wollte mir mal helfen, dass ich ein Model werde, aber das hat leider nicht funktioniert und er hat mich schon öfters in seine Sendung eingeladen und da ich ihm mal gesagt habe, dass er was gut bei mir hat und da hat er mich gefragt, ob ich nicht auf sein Hauptquartier aufpasse, solange er abwesend ist, wo ihr einen Rückzugsort habt und trainieren könnt, um euch für die große Schlacht zu rüsten.“

Die Anwesenden lauschten aufmerksam der Erklärung. Dann trat Nero vor und verbeugte sich leicht vor Cindy. „Es freut mich ebenfalls Ihre Bekanntschaft zu machen. Ich bin Nero Grim und wurde kürzlich auserwählt, der nächste Träger zu sein, denn so leid es mir tut, Alexander ist von uns gegangen.

„Weißt du überhaupt was ein Träger ist, Cindy?“, frotzelte Bohlen angriffslustig.

Sonic konnte daraufhin nur eine hilflose, fast schon verzweifelte Geste mithilfe seiner Hände in Richtung Decke machen.

Cindy ließ sich von Bohlens Verspottung nicht beirren. „Der Träger ist das Gegenstück zu Thomas, dem Sucher, also die beiden Ketten, meine ich.“

Dieter schien mit der Begründung einverstanden. „Du weißt also darüber Bescheid“, kommentierte er trocken.

„Hat dir noch keiner gesagt, dass du nervst?“, seufzte Anke genervt auf. Sie war immer weniger von dem Juror angetan, aber er war ja dazu auserwählt worden ihre Welt zu retten, warum auch immer.

Cream sprang von Sonics Schultern herunter, der sie immer noch Huckepack auf seinen Schultern hatte.

Sie und Cheese steuerten auf Cindy zu. „Guten Tag Miss Cindy. Ich bin Cream the Rabbit und das da neben mir ist mein Chao Cheese.“

Cindy drückte die Häsin beherzt in eine Umarmung. „Freut mich sehr! Was seid ihr denn für ulkige Wesen?“

„Das könnten wir doch später klären“, schritt Sonic entschieden ein. „Wir wollten euch gerne erzählen, was vorgefallen ist.“

„Oh ja!“, rief Cindy begeistert aus und klatschte freudig in die Hände.

„Ich habe ganz vergessen mich vorzustellen. Ich bin Sonic, Sonic the Hedgehog und der Held, der meine Freunde schon öfters vor einem wahnsinnigen Wissenschaftler befreit hat.“

Cindy lächelte dem Igel kurz zu und wandte sich dann an Merlin. „Sind Sie niicht auch schon ganz gespannt, was sie uns erzählen werden?“

Der Zauberer nickte. „Ich bin besonders auf Weiss Teil gespannt und wie er es geschafft hat zu entkommen.“

Der Hellseher trat etwas nach vorne, um zu signalisieren, dass er nun beginnen wollte. „Nachdem mich dieser Colin in Dooms Reich gebracht hat, fand ich mich in einer Gefängniszelle wieder. Dort unten hatte ich kein Zeitgefühl. Light tauchte dann auf, welcher einige komische Äußerungen machte, die für euch jedoch nicht von Bedeutung sind.“ Weiss schwieg kurz. Auch er hatte einige Dinge, die er nicht an die große Glocke hängen wollte.

Die Zuhörer hingen wie gebannt an seinen Lippen.

„Da ich meine Hände und Füße dank Eisenketten nicht bewegen konnte wollte Light handgreiflich werden. Bevor er dies jedoch in die Tat umsetzen konnte tauchte Sonic auf und setzte Light außer Gefecht. Sonic schaffte es mit einem Schlüssel, welchen er wohl den diensthabenden Wachen abgeluchst hatte, mich von den Keten zu befreien und gemeinsam wollten wir mit Cream, Cheese und Alexander die Flucht antreten.“

„Sonic befand sich nicht in unserer Zelle. Alexander, Cheese und ich waren neben Sonic angebracht und er nutzte einfach seine Geschwindigkeit, um einen Tunnel zu uns durchzugraben, den er auch benutzte, um zu uns zu gelangen“, mischte Cream sich kurz ein.

Dann war das Wort an Sonic. „Eine der Wachen hatte den Tunnel bemerkt und öffnete daraufhin die Zellentür von Alexander, Cream und Cheese. Ich machte kurzen Prozess mit ihm und wir konnten gemeinsam fliehen. Da Light sich gerade mit Weiss unterhielt mussten wir die Chance nutzen, um den Auserwählten zu befreien. Alexander erkannte Weiss nämlich an seiner Stimme und wollte ihn natürlich nicht zurücklassen. Ich bat ihn, Cream und Cheese kurz zu warten, damit ich Weiss befreien konnte, was dann auch geklappt hatte. Zum Glück wurden sie nicht entdeckt. Dann wollten wir unsere Flucht antreten.“

Weiss übernahm nun wieder. „Wir dachten, dass das Glück auf unserer Seite stünde, doch weit gefehlt. Wachen kamen uns nicht entgegen, dafür jedoch Voldemort, Lucius Malfoy und Colin Tunner. Der Lärm von Sonic kurzer Auseinandersetzung mit Light hatte sie wohl stutzig gemacht.“

„Du hast Dr. Eggman vergessen“, korrigierte Sonic und die Auserwählten bogen sich wie ein Fragezeichen.

„Er ist ein verrückter Wissenschaftler, der uns das Lebens schwer macht, aber dank Sonic konnten wir seine Pläne immer wieder vereiteln.“

Weiss seufzte schwer. „Um einen Kampf kamen wir natürlich nicht herum. Sonic hatte es sich zur Aufgabe gemacht Cream und Cheese während des Kampfes zu beschützen. Eggman war ein relativ leichter Gegner sowie auch Colin. Bei Voldemort und Lucius, welcher übrigens dafür verantwortlich war, dass Alexander und Cream in einer Zelle saßen, wurde es dann schon schwieriger. Da wir so erschöpft waren beschlossen wir zu flüchten, da wir wussten, dass wir nicht mehr siegreich aus dem Kampf hervorgehen würden. Als wir den Rückzug antraten stürzen sich plötzlich aus allen Ecken Dämonen und fielen über Alexander her. Wir konnten nichts mehr für ihn tun, nachdem Sonic aufgrund seiner Geschwindigkeit versucht hatte den Träger zu helfen. Jedoch waren seine Bemühungen vergebens. Es tut mir unendlich leid.“

Merlin und Cindy zeigten sich tief betroffen über diesen schmerzenden Verlust.

Dann übernahm Nero den abschließenden Teil. „Weiss, Sonic, Cream und Cheese gelnagten zu uns in unser Hotelzimmer, wo wir auf sie gewarteten hatten. Ich war überglücklich meinen Bruder wieder bei mir zu haben.“

Cindy lächelte. „Das Band von Brüdern muss wahnsinnig stark sein.“

Weiss und Nero nickten zustimmend. „Das ist es. Wir sind sogar Zwillinge.“

„Richtige Hexerzwillinge“, ergänzte Michelle.

„Bitte weiter im Text“, mahnte Merlin, der es nicht mochte, wenn sich seine Gesprächspartner in langatmigen Erklärungen verloren.

„Natürlich“, entschuldigte sich Nero. „Sonic hatte zum Glück die Kette des Trägers mitgehen lassen und jenes Schmuckstück offenbarte mich als deren neuer Besitzer.“

„Warum ausgerechnet du, Nero?“, fragte Merlin ehrlich interessiert nach.

„Die Kette stammt aus einem alten Tempel in Mexico und die Einheimischen dort haben sich in ihren Inschriften einer Prophezeiung, die Alexander auserwählt hatte, geirrt. Ich bin derjenige, den man in diesen Inschriften ursprünglich dargestellt hat.“

Merlin strich nachdenklich über seinen Bart. „Ich verstehe.“ Dann fiel ihm etwas ein. „Apropos Kette: Wo ist denn die Kette des Suchers oder ist diese noch im Besitz von Thomas?“

„Nein“, antwortete Michelle. „Thomas hat die Kette beim Übergang in die andere Welt verloren. Die Kette ist nun sicher bei mir und ich werde solange auf sie achtgeben, bis wir Thomas wieder bei uns haben.“

Merlin nickte.

„In den Nachrichten hörten wir etwas von einer Gruppe, die sich in London um Dämonen gekümmert hat. Sie scheinen wohl unsere Unterstützer zu sein. Weiß jemand etwas genaueres?“, hakte Weiss neugierig nach.

Cindy und Merlin tauschten einen langen Blick miteinander. Schließlich antwortete Merlin. „Bei ihnen handelt es sich um eine Widerstandsbewegung. Sie nennen sich die „Freedom Fighters“ und werden von dem ehemaligen Moderator Frank Elstner angeführt.“

Sonic zeigte sich nun hellauf begeistert. „Natürlich sagt mir der Name „Freedom Fighters“ etwas.“

Nun blickten alle interessiert zu dem Igel. „Das musst du uns jetzt mal erklären“, fand Weiss.
 

2006

Irgendwo in Soleanna erschien ein blaues, wirbelndes Portal. Aus diesem kamen Knuckles und Tails heraus, bevor das Portal spurlos verschwand.

Tails hielt sich kurz den Kopf. „Man, ich hasse solche Portale. Mein X-Tornado wäre mir lieber.“

Knuckles grinste. „Der steht aber immer noch bei Eggman in White Acropolis.“

Der Fuchs nickte. „Dann werde ich mich gleich auf den Weg machen, um mein Flugzeug wieder zu beschaffen. Aber vorher gehe ich noch an meiner Werkstatt vorbei und mache mich schlau in Dr. Geralds Tagebuch und kümmere mich dann um mein Flugzeug.“

„Es grenzt an Wahnsinn, dass wir wieder heil in einem Stück angekommen sind“, meinte Knuckles und blickte sich dann suchend um. „Wo zum Henker ist Gottschalk?“

„Jetzt wo du es sagst. Stimmt, er ist tatsächlich nicht mitgekommen. Ob er wohl jetzt in der Zeit festsitzt? Denn den türkisfarbenen Emerald halte ich unglaublicherweise in meinen Händen, obwohl Thomas diesen doch in der Hand hatte, als er mit Theodor Chaos Control ausgeführt hat. Und wo sind Theodor und Rouge hin? Sind sie woanders wiederaufgetaucht?“

„Ach“, meinte Knuckles. „Die werden schon klarkommen.“

„Ich werde den Emerald Thomas geben, wenn er zurückkommt, was ich sehr hoffe.“

„Genau“, stimmte der Schatzjäger zu.

„Willst du mich begleiten zu meiner Werkstatt und dann auch noch zu Eggmans Basis?“

Knuckles nickte nur und die beiden gingen los.
 

New City

Der Zeit-Raum-Riss erschien, wodurch Rouge aus dem Portal austrat sowie der grüne Chaos Emerald zu Boden fiel. Das Portal schloss sich wieder.

Sofort blickte sich die Fledermaus suchend um. „Theodor? Theodor!“ Vor sich auf den Boden entdeckte sie den grünen Chaos Emerald, welchen sie sogleich aufhob.

„Theodor… und er hat keinen Chaos Emerald mehr…“, seufzte die Schatzjägerin. „Ob Thomas auch zurückgeblieben ist?“

Aus ihrem Kommunikationsgerät, welches sie am Handgelenk trug, ertönte die Stimme eines Mitarbeiter der GUN. „Agentin Rouge?“

Verwundert blickte diese auf ihr Handgelenk.

Der Mitarbeiter forderte: „Ich brauche sofort einen Statusbericht. Hast du das Zepter der Finsternis?“

„Na ja“, begann Rouge zögernd „Ich werde bald Bericht erstatten. Doch momentan habe ich Wichtigeres zu tun, denn ich muss mich sofort mit E-123 Omega in Verbindung setzen.“

Damit beendete sie das Gespräch und lächelte leicht. Sie wusste genau, was sie tun musste.
 

In der Zwischenzeit waren Amy und Elise nach New City zurückgekehrt und liefen nun durch die Stadt. Amy hatte es tatsächlich geschafft die Prinzessin aus Eggmans Klauen zu befreien.

„Vielen Dank, dass du mich gerettet hast. Ich weiß es sehr zu schätzen“, bedankte sich Elise bei ihrer Retterin.

„Ich bin Amy, Amy Rose“, stellte diese sich höflich vor.

„Und mein Name ist Elise“, lächelte die Prinzessin.

Amy musterte die junge Frau kurz. „Elise. Moment, Ihr seid doch nicht etwa Elise, Prinzessin von Soleanna? Ach, natürlich seid ihr das, denn Tails und ich haben bei eurem Sonnenfest zugesehen. Ich wette, jemand ist bereits auf dem Weg, um Euch zu retten.“

„Äh, ja, aber jemand, den ich kenne, sagte „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Also habe ich seinen Rat befolgt“, erklärte Elise.

Die Igelin hatte nachdenklich die Augen geschlossen und die Arme vor der Brust verschränkt. „Hmm“, meinte sie die Augen wieder öffnend. „Ihr habt doch nicht etwa gewisse töchterliche Gefühle für diese Person?“

„Wie bitte?“, meinte Elise sichtlich verlegen. „Nein! Natürlich nicht. Es ist nur so, dass…“

„Schon gut“, unterbrach Amy. „Liebe, egal ob töchterlich oder eine andere Art von Liebe, kann Berge versetzen.“ Sie ging einige Schritte und sah auf. „Die kleinen Ereignisse im Leben sind auf einmal unglaublich wichtig!“ Auf das Wort „wichtig“ hin breitete Amy überschwänglich die Arme aus und drehte sich mit funkelnden Augen zu Elise um. „Nicht wahr?“

Elise sah sie an und ließ dann den Kopf hängen.

„Also, wie sieht er aus?“, ließ Amy nicht locker. „Habt ihr der Person schon eure töchterlichen Gefühle offenbart?“

„Na ja, nein“, antwortete die Prinzessin leicht stammelnd. „Eigentlich habe ich…“

„Er weiß noch gar nichts davon?“, fiel Amy Elise erneut ins Wort. „Wie süß!“

Voller Energie tänzelte die Igelin um Elise herum. „Nun seid doch nicht so schüchtern. Ihr seid eine Prinzessin und seht toll aus! Euer Vaterersatz kann sich glücklich schätzen. Ich bin auch auf der Suche nach jemanden. Toi, toi, toi für uns beide!“

Amy hielt ihre beiden Hände an Elises und sie lachen miteinander.
 

Die Prinzessin war nun ohne Amy ins Schloss zurückgekehrt.

Elise ging herum, froh, wieder Zuhause zu sein, als ein Dämon vor ihr landete. Sie schnappte vor Schock nach Luft und weitere Dämonen landeten vor ihr, bis sie vollständig umzingelt war. Plötzlich erschien Eggmans Egg Genesis und nähere sich ihr.

„Na endlich“, seufzte Eggman. „Ich habe nämlich mit Engelsgeduld auf Eure Rückkehr gewartet, Prinzessin.“

Elise sah ihn überrascht an und legte dann die Hände auf ihr Herz, als würde sie sich weigern, erneut in Gefangenschaft genommen zu werden.

Doch einer von den Dämonen packte Elise und flog mit ihr davon, ihren neuen Meister hinterher.
 

Tropischer Dschungel

Omega ging durch die Ruinen, als Rouge auftauchte.

„Was für ein schöner Ort“, meinte Rouge, ehe Omega seine Kollegin bemerkte.

„Hi“, winkte Rouge beherzt. „Lange nicht gesehen.“

„Rouge the Bat“, stellte der Roboter fest. Diese setzte ohne weitere Umschweife ihren Freund ins Bild der Ereignisse, die sich zugetragen hatte.

„Situation erfasst. Was soll ich tun?“, meinte Omega. Bevor Rouge darauf antworten konnte, machte sich ihr Kommunikationsgerät erneut bemerkbar. Diesmal war es jedoch Tails.

„Thomas ist verschwunden! Knuckles und ich haben gerade mein Flugzeug wiederbeschafft, aber von Thomas fehlt jede Spur“, erörterte der junge Fuchs die Ausgangslage.

„Theodor ist auch nicht hier und hat keinen Emerald dabei, den habe ich“, erklärte Rouge.

„Thomas hat auch keinen Emerald mehr, ansonsten wären die beiden doch schon locker wieder hier“, mischte sich Knuckles ein.

Rouge seufzte. „Wer hat dich nach deiner Meinung gefragt? Wie auch immer… ich werde Omega beauftragen Theodor und dann auch Thomas zurückzuholen.“

„Danke“, bedankte sich Tails und beendete das Gespräch.

Rouge wandte sich wieder dem Roboter zu und zeigte ihm den grünen Emerald. „Nimm das hier und gib es Theodor. Er kann euch beide und Thomas wieder hierherbringen. Thomas ist ein Freund von Tails und Knuckles, bring ihn bitte auch zurück. Er ist noch von großer Bedeutung.“

Omega nickte und nahm den Chaos Emerald und legte ihn in sein Rumpffach. „Countdown zur Systemreaktivierung gestartet. Hilfsstromquelle und Ersatzmagazine gesichert. Prioritätswechsel des Steuerprogramms“, kommentierte Omega die Einstellungen, die er an sich vornahm.

„Neue Mission: Theodor und Thomas unterstützen. Externer Zugriff untersagt. Bestätigt“, bestätigte der Roboter.

„Ich zähle auf dich“, gestand Rouge und Omega entfernte sich von der Fledermaus.



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