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Die Kraft einer kleinen Kugel

von

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Dressrosa

Einige Zeit später, legen sie endlich bei der Insel an. Das war gar nicht so leicht, weil es nur wenige Stellen gibt, an denen sie das tun konnten. Daher wäre es einfacher gewesen, den Unterwasser Hafen zu nutzen den es hier gibt. Aber der ist sicher sehr gut bewacht, und es muss ja nicht jetzt schon zum Kampf kommen. Daher haben sie das gelassen, und haben sich so der Insel genähert. Das Blöde ist nur, das rund um die Insel eine Felsenwand ist. Da kommt man also auch nicht überall rein. Aber mal ehrlich, als würde das die Verrückten auf halten. Schließlich können viele von ihnen auch oben drüber, falls es sein müsste. Und abgesehen davon, gibt es einige Stellen wo sie rein kommen. Darum wird es kein Problem sein da rein zu gelangen.

„Endlich!“, ruft der Gummijunge, der auf´s Land hüpft.

„Halt! Luffy! Du rennst nicht sofort los, kapiert?!“, meckert Nami ihn sofort an. Sie wollen noch besprechen, wie sie nun vorgehen. Vermutlich ist es besser Gruppen zu bilden, um dort drinnen nicht sofort auf zu fallen. Und Ziel ist es so wieso, zu Doflamingo vor zu dringen. Es reicht wenn der Strohhut, Denise und Law zu ihm gelangen, die Anderen müssen nur dafür sorgen das sie auch dorthin kommen. Wird schon irgendwie klappen.

„Traffo, du bleibst am Besten mit Denise und Luffy zusammen. Wir anderen teilen uns schon irgendwie auf.“, merkt Robin an, worauf der Angesprochene nickt. Er hatte so wieso vor, Denise bei sich zu haben.

„Ich gehe auf jeden Fall mit Jaci.“, gibt Sabo von sich, und legt dabei einen Arm um die Hüften von seinen Schwarm, um sie zu sich zu ziehen.

„Wer sagt das ich dich mit mir mit nehme?“, fragt Jacqueline den Blonden und schiebt ihn etwas zur Seite. Als wäre jetzt Zeit für Annäherungen.

„Sei doch nicht so. Ich stelle dir auch Jemanden vor.“, sagt er und lächelt sie an. Stimmt ja, er sagte das er seine Freunde von der Revolutionsarmee um Hilfe bitten wird. Vermutlich sind deswegen einige hier. Darum seufzt die Frau, und stimmt dann zu.

„Leute.“, beginnt Brook, worauf die Anderen zu ihm schauen.

„Schön und gut, was ihr da beredet, aber...“, redet er weiter, und trinkt gemütlich von seiner Tasse Tee. Der hat die Ruhe weg.

„Hier fehlen bereits Zwei von uns.“, fügt er dann hinzu. Erst schauen ihn die Anderen nur schweigend an, bis sie sich um blicken.

„Das war so klar.“, seufzt Nami genervt. Der Strohhut und Denise sind weg. Wieso können die nicht normal sein, und warten? Nein, die Beiden ziehen einfach los.

„Ich hoffe du kriegst sie dazu nach alldem hier, mit dir mit zu kommen. Mir reicht einer von der Sorte, da brauche ich nicht noch so eine Verrückte an Bord.“, kommt es von der Orangehaarigen, die dabei Law anschaut. Als hätte er das nicht vor. Auch wenn er jetzt schon weiß, das er nie wieder eine ruhige Minute haben wird. Aber ihm ist auch bewusst, das Luffy sie liebend gerne mit nehmen würde. Und der Schwarzhaarige ist sich unsicher, mit wem sie wirklich mit gehen würde. Nun ja, das ist ihm so wieso gerade egal. Denn er geht nun auch vom Schiff, und macht sich auf die Suche nach den Beiden. Wieder einer weniger. Die nächsten die verschwinden, sind Jaci und Sabo. Und da es eh immer weniger werden, teilen sich auch die Anderen auf und betreten die Insel.
 

„Warte mal Luffy.“, beginnt Denise die mit ihm mit gegangen ist.

„Weißt du eigentlich, wo genau du jetzt hin willst?“, fragt sie ihn worauf er zu ihr blickt, aber weiter geht.

„Na, zu Doflamingo.“, antwortet er, worauf sie eine Augenbraue hoch zieht.

„Und du weißt genau wo er sich auf der Insel befindet?“

„Uhm...Nein.“, kichert er und kratzt sich am Hinterkopf. Und der will Piratenkönig werden.

„Na gut, schauen wir uns einfach mal um. Mach also besser mal keinen Radau.“, sagt sie, worauf er nickt. Na, ob er sich so da dran halten wird?

Jedenfall´s gehen sie weiter und gelangen in die Stadt. Es ist schön hier und überall laufen Spielzeuge herum. Eigentlich würde Denise das toll finden, aber sie weiß, das es keine echten Spielzeuge sind. Na ja, der Großteil davon vermutlich. Verwandelt durch eine Teufelskraft. Aber gut, das muss sie erst einmal ignorieren. Sie geht mit dem Strohhut weiter. Letztendlich entdeckt der Schwarzhaarige ein Kolosseum, wo sich wohl Krieger bekämpfen. Irgendwie wundert Denise es nicht, das es so etwas hier gibt. Bestimmt macht es Joker Spaß, so etwas zu sehen.

„Oi, Denise. Ich will da mit machen.“, kichert Luffy, der freudig herum hüpft. Er hat gehört, das wohl in Kürze eines der Turniere dort beginnt. Hat der vergessen, warum sie eigentlich hier sind?

„Wir sind nicht hier, um uns dort zu prügeln. Du wirst deine Kraft, für Jemand anderen brauchen.“, verkündet sie, worauf er schmollt.

„Aber, das da drinnen dient ja nur zum aufwärmen.“, meint er und zappelt. Eigentlich würde sie ihm das weiterhin verbieten, aber da entdeckt sie etwas.

„Äh, okay. Mach was du willst, aber du musst das alleine machen. Ich muss etwas erledigen.“, gibt sie von sich, worauf er sich freut, und schon zu dem Kolosseum rennt. Die Frau hingegen läuft in eine andere Richtung.
 

Denise ist egal, was der Gummijunge jetzt macht. Ob er auf fällt, oder nicht. Letztendlich werden sie hier ja doch, Radau machen. Chaos wird es hier sicher geben, daher läuft sie nun in eine Richtung. Nahe an der Felswand, wo sich kaum noch etwas befindet, entdeckt sie die Marine. Dann hat sie sich vorhin wirklich nicht verschaut, die sind auch hier. Die Frage ist nur, warum sie hier sind. Doflamingo gehört zu den 7 Samurai, also hat er von denen nicht´s zu befürchten. Die Marine darf denen nicht´s tun, die zu den Samurai gehören. Eigentlich ziemlich dumm für die. Schließlich steht die Marine für Gerechtigkeit, und sie wissen sicher selbst das hier wegen Joker, nicht´s gerecht läuft. Aber sie dürfen nicht´s dagegen tun. Aber na ja, Law wird von ihnen deswegen jedenfalls wohl auch nicht angegriffen, er ist ja mittlerweile auch ein Samurai.

„Wer bist du denn?“, bemerkt Denise eine Stimme hinter sich. Erschrocken dreht sie sich um. Ja, da ist man einmal in Gedanken und wird gleich überrascht.

„Beobachtest du uns etwa?“, will der Mann wissen, der nun vor ihr steht. Er ist blind und hat deswegen einen Stock dabei. Nein, es ist in Wirklichkeit ein Schwert, das er nur als Blindenstock benutzt.

„Ich hab mich nur gefragt, was die Marine hier tut.“, antwortet die Frau nun, und spannt sich an. Den Mann kennt sie nur flüchtig, aber so harmlos wie er wirkt ist er nicht.

„Nun, das soll erst einmal geheim bleiben. Daher kann ich dich jetzt leider nicht mehr so einfach gehen lassen.“, meint er.

„Dann haben wir eine Problem. Ich muss nämlich etwas wichtiges erledigen.“, verkündet Denise. Doch plötzlich spürt sie eine Schwere auf sich, die immer stärker wird und sie zu Boden drückt.

„Entschuldige, ich tue ungerne einer Frau weh. Aber ich kann dich nicht gehen lassen.“, sagt er. Schon klar, was er da tut. Er kann die Schwerkraft kontrollieren, daher wird sie hier niedergedrückt. Aber das wusste sie, das er das kann. Auch wenn der Typ blind ist, kann der kämpfen. Den braucht man nicht zu unterschätzen.

„Hör mir zu, es ist wichtig.“, setzt Denise an, und kneift ein Auge zu. Ein bisschen weniger Druck, könnte er schon machen. Tut schon weh.

„Du bist doch Fujitora, oder? Dann bist du sicher hier, weil dir nicht gefällt was hier passiert.“, fügt die Frau hinzu, und versucht ihn dabei an zu sehen. Aber immerhin weckt das seine Interesse.

„Ich möchte Doflamingo stürzen.“, gibt sie dann bekannt, worauf er überrascht wirkt.

„Du alleine?“

„Bist du blöd? Natürlich nicht, ich hab Freunde hier.“, meint Denise und nutzt dann mal ihre Kraft, um von dem Kraftfeld weg zu kommen. Jedoch wendet sich der Mann sofort wieder zu ihr, und drängt sie mit seinem Schwert an die nächste Wand. Jap, der kann wirklich was. Nicht zu Unrecht ist er der Ersatz Admiral, von Aokiji. Der ist seit kurzem von seinem Posten zurück getreten.

„Ich haue nicht ab, aber ich erkläre das lieber ohne dabei auf den Boden gedrückt zu werden.“, erklärt sie sich, und ihr kurzes Verschwinden.

„Oder während ich von einem Schwert bedroht werde.“, setzt sie fort, und drückt mit einer Fingerspitze, das Schwert etwas von ihrem Hals weg.

„Na schön, dann erzähl mir was du vor hast, Mädchen.“, sagt Fujitora schließlich, und steckt sogar sein Schwert weg. Also beginnt die Frau zu erzählen, das sie mit einigen Leuten hier ist, um Joker zu erledigen. Welche Gründe sie hat, erzählt sie ihm aber nicht, der muss nicht alles wissen. Aber er will genau wissen wer aller hier ist, was sie ihm auch sagt. Das sollte eh bekannt werden, so bald sie hier Randale machen.

„Und du denkst, dass ihr das schafft? Mit so wenigen Leuten? Weißt du eigentlich, wie viele Leute Doflamingo alleine hier auf der Insel hat?“, kommt es von dem Blinden.

„Natürlich weiß ich das. Aber Tatsache ist, das wir hier sicher auch noch Menschen finden, die uns helfen werden. Außerdem seid ihr von der Marine ja auch noch hier. Ich weiß, ihr könnt gegen Doflamingo selbst nicht´s machen, aber ihr seid sicher noch anders hilfreich.“, erzählt Denise und wird ernster.

„Ich bitte dich, du bist doch darum hier, weil du einen Weg finden willst dem Land hier zu helfen. Es ist vielleicht viel verlangt, aber vertrau meinen Freunden, so wie ich es tue. Sie sind Piraten, ich weiß das es gegen euren Kodex ist, sie einfach machen zu lassen. Aber es ist wichtig. Nicht nur für mich, sondern für das Land, für die Menschen, und für alles Andere was Joker beeinflusst. Bitte, lass uns das machen. Heute beenden wir das.“, fleht sie ihn fast an. Sie weiß, welche Probleme sie kriegen können, nur weil die Marine hier ist. Sie könnten die Admiräle rufen, und das wäre absolut schlecht. Denn die würden mit einer Armee kommen. Und der rosa Vogel würde das lustig finden, wenn sie hier gefangen genommen werden. Daher muss die Marine mit helfen.

„Was hast du eigentlich mit ihm zu schaffen? Wieso willst du ihn erledigen? Du gehörst eigentlich nicht zu den Piraten, warum machst du dann mit?“, will Fujitora wissen.

„Stimmt, ich gehöre nicht fest zu ihrer Crew. Aber das tut nicht´s zur Sache.“, beginnt Denise, und schaut dann genervt und zugleich angewidert.

„Joker will mich heiraten, daher muss ich ihn verdreschen.“, fügt sie dann hinzu, und man merkt ihr an der Stimme an, das sie das ankotzt. Kurz ist nun Stille zwischen ihnen, ehe der Mann anfängt zu lachen.

„Du bist ja lustig. Aber man sollte sich wohl nie mit einer Frau an legen.“, meint er und seufzt dann. Es stimmt schon, das er hier ist um Joker irgendwie vom Thron zu schubsen. Aber wie bereits erwähnt, ist das für die Marine nicht so einfach. Vielleicht sollte er die Chance nutzen, und diese Menschen einfach mal machen lassen. Und irgendwie interessiert ihn ja, was das Mädchen vor ihm, noch so dazu beitragen wird.

„Also gut. Ich werde so weit es mir möglich ist nicht eingreifen. Aber sollte es aus dem Ruder laufen, muss ich euch angreifen.“, sagt er, worauf sie ihn an lächelt.

„Danke, das wirst du nicht bereuen. Heute wird sich was ändern.“, kommt es von ihr, worauf sie ihm eifrig eine Hand schüttelt.

„Dann geh mal lieber, bevor dich Jemand mit mir sieht. Pass aber auf dich auf, Kleine. Ich würde ungerne hören, das so ein lustiges Mädchen gestorben ist.“, verkündet er, worauf sie seine Hand wieder los lässt.

„Keine Sorge, ich hab nicht vor hier drauf zu gehen.“, kichert sie und verabschiedet sich dann. Danach macht sie sich auch wieder auf den Weg. Manchmal kann man sich echt nur wundern, wie sie die Leute herum kriegt. Aber bei ihm eben ist es wirklich, dass er das nicht mehr mit ansehen will, was Joker hier macht. Also traut er lieber Piraten, als das er das weiter mit an sieht. Er setzt einfach auf diese jungen Leute.

„Irgendwie, hab ich heute ein gutes Gefühl.“, murmelt Fujitora zu sich selbst, und geht dann gut gelaunt zu seinen Leuten.
 

Denise hingegen marschiert zum Kolosseum zurück. Luffy wollte dort ja kämpfen, also geht sie da rein. Das Turnier hat schon angefangen, weswegen die Frau sich einfach so in dem Gebäude um schaut. Irgendwann gelangt sie dann zu den Zuschauer Plätzen. Von hier aus kann sie sehen, das der Strohhut gerade kämpft. Aber wieso trägt er jetzt so komische Kleidung, und auch noch einen falschen Bart? War er so klug, um sich zu verkleiden, damit er nicht auf fällt? Neee, der niemals.

„Uh, Lucy ist wirklich stark.“, brabbelt eine Frau, die nicht weit weg von Denise steht. Sie trägt eine, recht freizügige Rüstung, und hat rosa Haare. Warte, wie hat sie den Strohhut eben genannt? Das muss sie klären, darum tippt sie dem Mädel auf die Schulter. Diese guckt nun verwundert zu ihr.

„Ähm, kennst du...Lucy?“, fragt sie auch gleich, da es ihr so vorkommt als würde sie ihn kennen. Außerdem nennt sie Luffy absichtlich so, damit die Rosahaarige auch weiß, wen sie meint.

„Ja, ich hab ihn vorhin kennen gelernt.“, antwortet sie und lächelt Denise an. Daher bittet die Frau sie kurz mit ihr mit zu kommen. Das will sie jetzt genauer wissen.

„Sag mal, wieso trägt er denn solche Kleidung?“, will Denise wissen, so bald sie alleine sind.

„Oh, man trägt nun einmal ein Kostüm, wenn man dort kämpft. Er hatte keines, also hab ich ihm eines besorgt.“, erzählt sie. Ach, das erklärt es wo er das her hat. Klar, das der Strohhut nicht von selbst drauf gekommen ist. Aber immerhin hat das so seinen Nutzen, und er wird nicht sofort erkannt.

„Aber sag mal, woher kennst du ihn denn?“, will die Rosahaarige nun wissen.

„Ich bin mit ihm befreundet. Ich kenne ihn also schon etwas länger.“, erzählt Denise und betrachtet sie dann.

„Bist du hier auch eine Kämpferin?“, fragt sie schließlich, da das Mädel auch ein Schwert bei sich hat.

„Ja, aber so gut wie Lucy, bin ich noch lange nicht.“, gibt sie zu und guckt dann erschrocken.

„Oh, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Rebecca.“, verkündet sie, worauf sich auch Denise mal vorstellt. Die Beiden unterhalten sich noch etwas, und so erfährt Denise einiges was nützlich ist. Dieses Mädchen, ist also die Enkelin von dem König, der von Joker getäuscht wurde und so den Thron verloren hat. Dann betrifft sie das Ganze hier auch. Außerdem kennt sie Jemanden, der ebenfalls von dem neuen König nicht begeistert ist. Sie nennt ihn Kyros. Aber da scheint wohl mehr dahinter zu sein.

„Bevor wir weiter reden, warte kurz.“, merkt Denise an, da ihr etwas auf gefallen ist. Sie blickt zu einer Säule, die sich hier ja irgendwie durch das ganze Gebäude ziehen.

„Ich kann dein Bein sehen.“, sagt sie da sich dahinter wohl Jemand versteckt. Und nun kommt ein Mann hervor. Was trägt der denn da? Kommt der aus dem Zirkus? Und dann noch so hellgrüne Haare. Wer ist das?

„Was hast du gehört?“, will die Frau sofort wissen, und schaut ihn drohend an. Der Typ hebt abwehrend die Hände, und schaut überfordert.

„Alles. Aber ich bin auf eurer Seite. Ich meine, ich mag Lucy. Ah, aber er heißt ja eigentlich anders. Ich bin ein Fan von ihm.“, plappert er daher und verbeugt sich dann tief.

„Ich bin Bartolomeo, sehr erfreut.“, gibt er dann von sich. Was ist denn mit dem los? Mittlerweile ist man ja gewohnt, das komische Leute sich um Denise scharren, aber irgendwann muss damit doch mal Schluss sein. Wäre nur schön, wenn es auch wirklich so wäre. Aber seien wir ehrlich, die wird immer komische Kreaturen an schleppen. Genau wie der Strohhut. Würden sie nicht aus verschiedenen Welten stammen, könnte man meinen sie wären verwandt.

„Was meinst du damit, das du ein Fan von Lucy, äh, ich meine Luffy bist?“, fragt Denise. Man, das ihn alle Lucy nennen, macht sie fertig. Wenn das so weiter geht, vergisst sie noch seinen richtigen Namen. Vor allem, wie sind die auf Lucy gekommen? Wtf?! Wenn das eine Ableitung von seinem richtigen Namen ist, ist das nicht gerade einfallsreich.

„Ah, ich beobachte ihn schon lange. Er ist so cool, und seine Attacken erst. Ich würde ihn so gerne persönlich treffen, für ihn würde ich alles tun.“, schwärmt der Mann und sieht dabei aus wie Sanji, wenn er eine hübsche Frau sieht. Ob der schwul ist? Denise legt den Kopf schief und fragt sich, was sie von ihm halten soll. Das sie nicht alle von dieser Welt kennt war ihr klar. Aber bei so extrem schrägen Typen, wäre es ihr lieber zu wissen, mit wem sie es zu tun hat. Leicht schüttelt sie den Kopf und geht dann grinsend zu ihm hin.

„So, du würdest also alles für ihn tun?“, stellt sie ihm eine Frage, worauf er sofort mit dem Kopf nickt. Na, das ist doch mal was.

„Gut, was würdest du also sagen, wenn er vor hat Doflamingo Heute zu stürzen?“, fragt Denise ihn, worauf seine Augen groß werden. Aber auch Rebecca schaut nicht anders.

„Bevor ihr aus tickt, lasst es mich erklären. Wir sind wirklich gekommen, um ihn zu erledigen. Daher, sind mehr Leute immer gut. Ihr Beide könntet helfen.“, stellt die Frau klar, worauf der Grünhaarige ihre Hände nimmt, und voller Tatendrang an guckt.

„Ich bin dabei. Wenn ich ihm dabei helfen kann, mache ich alles.“, verkündet Bartolomeo begeistert. Wow, der war ja leicht zu überzeugen. Bei dem Mädel sieht das aber anders aus. Sie gibt ihre Bedenken bekannt. Aber auch bei ihr, schafft es Denise, sie zu überzeugen. Und das sie die Rosahaarige getroffen hat, war sogar mega gut. Sie kennt hier sehr viele Leute, die schon lange gegen Joker sind. Wenn das hier so weiter geht, haben sie eine Armee hier. Aber na ja, sie werden jeden Einzelnen brauchen, die sich dazu bereit erklären zu helfen.

„Denise!“, hören sie Jemanden rufen. Es ist Luffy, der wohl mit dem Kampf fertig ist. Sofort stellt sich der Grünhaarige hinter Denise, und legt seine Hände an ihre Schultern. Ganz schüchtern steht er da, wie so ein Fangirl. Wenn er versucht sich hinter der Frau zu verstecken, wird das nicht klappen. Er ist größer als sie.

„Lucy, hast du wieder gewonnen?“, meldet sich Rebecca. Also hat er schon mehr als einen Kampf hinter sich.

„Na sicher. Wie ich sehe, hast du Denise schon kennen gelernt.“, kichert der Strohhut, worauf sie nickt.

„Ja, sie hat uns auch erklärt, was ihr vor habt. Wir unterstützen euch.“, gibt sie bekannt, was den Schwarzhaarigen freut. Aber dann entdeckt er auch mal Bartolomeo, den er bis eben nicht kannte. Denise stellt ihn vor, worauf der Grünhaarige vorschwärmt, was er so toll an Luffy findet.

„Ist das so? Dann danke, das auch du uns unterstützt.“, sagt der Schwarzhaarige, worauf sich der Kerl seine Hände auf die Wangen legt, und ganz verträumt schaut. Okay, der mag ihn wirklich.

„Wie auch immer. Luffy, sieh zu das du deine Kämpfe hinter dich bringst, damit wir weiter können.“, kommt es von Denise. Sie haben schließlich noch zu tun. Also geht der Strohhut seine letzten Kämpfe machen. Währenddessen geht Rebecca los, um ihre Leute zu benachrichtigen. Denise bleibt mit dem Grünhaarigen zurück, die zu sehen wie Luffy kämpft.



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