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24 Tage bis Weihnachten und zu unserem Glück

von

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Es fühlte sich gemütlich an, während er einfach nur in seinem Bett lag, während er ein wenig durch Kuroos Haare strich.

Inzwischen hatte sich Morisuke schon daran gewöhnt, dass sein Freund mit diesen Katzenohren schlief und irgendwie war es zu niedlich.

„Warum haben wir eigentlich keinen Baum?“

Morisuke stoppte die Bewegung seiner Finger durch Kuroos Haare, hob eine Augenbraue. „Was?“

„Wir haben gar keinen Tannenbaum“, sagte Kuroo, setzte sich so schnell auf, dass Morisuke ein wenig überraschter seine Hand zurückzog und ihn einfach nur anstarrte.

„Warum willst du jetzt noch einen Baum?“, fragte er nach, legte den Kopf schief.

„Weil das dazu gehört? Ehrlich, Morisuke! Wir können Weihnachten doch nicht ohne Baum feiern!“

Morisuke verdrehte die Augen. Vor einer Weile hatte er nicht einmal daran gedacht, überhaupt Weihnachten zu feiern. „Das ist eine ziemlich blöde Idee, Tetsurou.“

„Nein, nein!“, sagte Kuroo und schüttelte entschieden den Kopf, sprang auf und scheuchte dabei Schneeflocke von der Bettdecke, die mit einem lauten Fauchen durch das Zimmer huschte, „wir brauchen ganz dringend einen Weihnachtsbaum!“

Verwirrt sah Morisuke ihm nach, als Kuroo aus dem Zimmer gelaufen war. Langsam setzte er sich auf und sah zu Schneeflocke, die langsam wieder zu ihm tapte. „Du solltest auf alles gefasst sein, Süße.“

„Miau.“

Schmunzelnd nahm Morisuke sie auf den Arm und streichelte sie etwas. Er wusste, dass er sich eh nicht wehren konnte, wenn Kuroo ihn mitzog. Vermutlich würden sie den Rest des Tages damit verbringen, einen Tannenbaum für Weihnachten zu besorgen. Noch dazu an einem verdammten Sonntag, wo sie eigentlich einen freien Tag hatten.



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