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Hana No Maho

Der Zauber der Blüten
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen
heute gibt es ein paar worte vorweg ;.)

Da ich im letzten Kapitel ein bisschen das Schloss beschrieben habe füge ich euch hier mal die Vorlage ein.. auch wenn es dem ein oder anderen villeicht nicht gefällt xD
Soviel ist zu sagen: Es ist ein Objekt aus dem Original.... Sorryyy
https://www.pinterest.de/pin/383087512047856494/
Ich hoffe ihr hapt Printerest weil die wollen einen ja immer anlocken mit ihrer dummen anmeldung... Aber nach einer halben stunde in der ich gesucht habe musste ich jetzt diesen Link nehmen ^^´

Ich hoffe es gefällt euch und lasst mit wie immer n Kommi daaaaa
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Feuerratten (Toga)

Kapitel 64 Feuerratten
 

Nach einiger Zeit, in dem ich feststellen musste, das Nousagi wirklich schlecht im Spielen war und ihn des Öfteren vernichtend schlug, bemerkte ich wie Ume, Izaoyi ein Zeichen gab. Ume klatschte in die Hände und brachte so alle Gespräche zum Erliegen, "Izayoi-sama hat für ihren Gemahl ein kleines Lied eingeübt, welches sie uns nun zum Besten geben möchte." kündigte sie an und ich beobachtete meine Gemahlin wie sie aufstand und zum Instrument ging. Sie würde am Koto spielen und ich war leicht überrascht. Sie hatte nie gesagt oder angedeutet das sie darauf spielen konnte.
 

Sie sah mich gezielt an und ihre Wangen wurden leicht rosa. "Liebster Gemahl, ich habe noch eine kleine Überraschung für dich geübt" sagte sie bevor sie anfing und ich lächelte ihr aufmunternd zu. Dass sie sich extra etwas ausgedacht hatte, ehrte mich und lies mein Herz aufgeregt schlagen. Sie richtete ihre Utensilien und holte noch einmal tief Luft. Sie begann zu spielen und ich schloss meine Augen. Ich genoss die lieblichen klänge und mir kam das Lied bekannt vor. Ich hatte es schon einmal gehört und wusste es war ein Liebeslied.
 

Ich öffnete meine Augen wieder und sah ihr zu. Sie zupfte die Seiten geschickt und entlockte dem Koto so die lieblichen klänge. Kurz streifte ihr Blick mich, doch sie sah schnell zurück. Meine perfekte Gemahlin, würde sich nie einen Fehler erlauben, dachte ich amüsiert und stolz. Als sie ihr Spiel beendet hatte klatschten die übrigen Gäste ihr anerkennend zu und jubelten. Dankend sah ich meine Liebste an und stand auf, um zu ihr zu gehen. Ich reichte ihr meine Hand und half ihr beim Aufstehen, um sie dann in meine Arme zu schließen. Ihr nackter Hals, an dem ich die Kette, meines Hochzeitsgeschenkes lag, lud mich regelrecht ein, doch begnügte ich mich mit einem Kuss auf ihrer Wange, "Danke" hauchte ich ihr entgegen.
 

Die Gäste hatten sich wieder abgewandt und die Gespräche flammten wieder auf. Ich ließ meine Gemahlin frei und wir sahen zu unseren Gästen. Nousagi fixierte Izayois Blick und klatschte lautlos in seine Hände. Ihm hatte die Darbietung auch gefallen. Meine Schwägerinnen riefen nach meiner Liebsten und ich gab sie lächelnd frei, um selbst wieder bei den Männern Platz zu nehmen, denn der Sake wurde gereicht.
 

Als am Abend immer mehr Sake gereicht wurde, trank ich nur spärlich mit, denn ich wollte noch bei klarem Verstand sein, wenn ich meine liebste zu ihrer Überraschung führte. Also wartete ich ab, bis alle anderen angetrunken waren und die Kinder zu Bett gebracht wurden, ging zu Izayoi, nahm ihre Hand und zog sie zu mir hoch. "Komm Liebste" hauchte ich ihr zu und sie verstand, dass ich nun aufbrechen wollte. Winkend verabschiedete sie sich von allen und wir gingen zum Flur hinaus.
 

Als wir um die erste Ecke gebogen waren, holte mich meine Gier nach ihren Lippen, die ich den ganzen Tag schon verspürte ein und so küsste ich sie. Endlich. Sie keuchte kurz auf und erwiderte ebenso leidenschaftlich unseren Kuss. Ich drückte sie an die Wand und mein Tier meldete sich, mit unbändiger Lust. Es wollte sie. Und auch ich wollte sie, am liebsten sofort, doch war da erst die Überraschung. "Ich möchte dir etwas zeigen" keuchte ich zwischen den Berührungen unserer Lippen hervor. Sie öffnete ihre Augen einen Spalt weit und sah mich mit lüsternerem Blick an. "Meine Überraschung?" Hauchte sie fragend und ich nickte. Vorsichtig entließ ich sie zwischen der Wand und mir. Sie rutschte auf ihre Füße und nahm meine Hand. Eilig zog ich sie in den Hof und zog sie auf meinen Arm, um über die Mauer zu springen. Dahinter lief ich los. Da es schon dunkel war musste ich mich etwas konzentrieren, denn der Sake wirkte Trotz das ich nur eine kleine Menge zu mir genommen hatte. Vielleicht lag es aber auch noch an dem gesegneten Sake, unserer Vermählung.
 

"Ist das dein Zeichen?" holte Izayoi mich aus meinem Tunnelblick zu sich und ich sah, dass sie mein Wappen in den Händen hielt. Mein Blick wanderte wieder nach vorn, bevor ich es ihr erklärte "Es ist das Wappen meiner Familie. Sobald unser Kind erwachsen ist, werde ich es ihm übergeben."
 

Ich hielt einige Meter weiter und setzte sie auf dem Boden ab. Um uns herum standen Hohe Bambusstämme, die zusammen ein dichtes Dach bildeten. Wir standen vor der Mauer unseres neuen Zuhauses und sie sah mich fragend an. "Das ist unser neues zuhause" erläuterte ich und war auf ihre Reaktion gespannt. Mein Herz schlug vor Aufregung. Würde es ihr gefallen hier mit mir zu leben? Verwirrt sah sie zu dem großen Tor, das mit einem Dach aus Reisig gedeckt war. "Das war dein Projekt?" Frage sie, woraufhin ich ungeduldig nickte. Geschockt sah sie mich an, "Du hast uns ein Haus gebaut?" fragte sie immer noch und war anscheinend sehr überrascht, dass ich zu so etwas fähig war. Schnaufend nahm ich sie wieder auf meine Arme und sprang über die Mauer in den Hof, direkt vor die Treppe die zum Empfangssaal führte, "wenn ich es dir doch sage, kannst du es mir auch glauben" schwor ich beleidigt und trug sie die Treppen hinauf über die Schwelle in den Saal hinein.
 

Im Inneren ging ich zu einer Öllampe und zündete sie mit einem schnellen Schnipser meiner Krallen an. Ich gab sie ihr in die Hand, denn so konnte sie uns die Zimmer beleuchten, während ich sie ihr zeigte.

"Hier können wir unsere Gäste begrüßen" fing ich an zu erklären und lief zunächst mit ihr durch einen langen offenen Gang, der um einen großen Teil des Gartens führte. „Der Garten ist wunderschön“ hauchte sie und meine schlechte Laune, darüber das sie mir das nicht zutraute, verflog. Lächelnd trug ich sie weiter in unsere Wohnräume, die Gäste- und Bedienstetentrackt und in die Küche. Ich hatte an alles gedacht, und für die ersten paar Wochen einiges an Lebensmitteln geordert. Alles stand an seinem Platz „Ich freue mich schon auf deine Speisen“ grinste ich ihr breit zu und ging weiter in das große Bad in dem eine große gemauerte Wanne im Boden eingelassen war. Auch darauf, diese einzuweihen freute ich mich, doch nun wollte ich ihr noch das kleine Geschenk ihres Schwagers zeigen.

Ich ging in den kleinen schmalen Raum, in dem wir alsbald unsere Kleidung unterbringen konnten und ließ sie auf ihre Füße hinab. "Das hat uns dein Schwager für unser Kind geschenkt" erklärte ich und beobachtete sie wie sie sich zu der Schlafstätte unseres Kindes kniete. Ehrfurchtsvoll Strich sie über das glatte dunkle Holz, aus dem sie gemacht war. Ein Bild von ihr, wie unser Kind darin zum Schlafen ablegen würde, bildete sich in meinem Kopf. Lächelnd sah ich ihr zu und lehnte mich dabei an den Rahmen der Tür an. Sie erhob ihren Blick und lächelte mich sanft an. Als sie mir ihre Hand reichte, zog ich zu mir und umarmte sie. Endlich wäre es Zeit für unsere Hochzeitsnacht und so küsste ich sie. Mein Tier erwachte und drohte mit einer Irrsinnigen Gewalt an Lust aus mir heraus zu brechen. Doch ich würde unsere Hochzeitsnacht nicht hier, vor der Wiege unseres Kindes vollziehen und so hart es war, löste ich mich noch einmal von ihr. Ich sah ihr in die Augen und kündigte ihr das zunächst wichtigste Zimmer unseres neuen Zuhauses an, "nun zu dem wichtigsten Zimmer für heute Nacht"
 

Vorsichtig zog ich sie zu dem anliegenden Raum und sah sie an, "bitte warte kurz" bat ich und schlüpfte schnell hinein. Natürlich schloss ich die Tür, damit sie nicht gleich alles erkennen konnte, denn eine Kleinigkeit hatte ich mir noch einfallen lassen. Nach und nach entzündete ich die vielen Kerzen und Lämpchen die ich um den Futon herum aufgestellt hatte. Sie sollte sich wohlfühlen und unsere besondere Nacht genießen.

Ich öffnete die Tür und drehte mich in den Raum, sodass sie mein Werk begutachten konnte. Staunend sah sie an mir vorbei und erblickte unser Gemach zum ersten Mal. Ich reichte ihr meine Hand als sie in den Raum schritt und sich immer noch umsah. Es schien ihr zu gefallen, dass die beiden Wände, die zum Garten hinaus führten das Mondlicht hinein ließen. So wäre es nie ganz Dunkel hier. Doch hatte ich die Rahmen aus speziellem Holze anfertigen lassen, damit wir von außen her, von bösen blicken geschützt waren. Besonders aber von einem bösen Blick, der heute zum Glück nicht am Himmel zu sehen war.

Erwartungsvoll sah ich sie an, als sie ihren Blick zu mir wandte. Was hielt sie von ihrem neuen Zuhause?

"Ich kann dir gar nicht genug dafür danken, Liebster" begann sie, doch roch ich sofort das Salz und erblickte dicke Tränen die ihr über die rosigen Wangen liefen. Hilflos, ob sie es nun schön fand oder traurig war, dass ich sie aus ihrem gewohnten Umfeld riss, oder sich schämte, fragte ich sie "liebste? Warum weinst du denn nun? Du brauchst mir dafür keine Gegenleistung zu geben." und begann sanft ihre Tränen Weg zu wischen. "Es gefällt mir wirklich sehr, das musst du mir glauben, Toga" schniefte sie und sah mich dabei mit ihren warmen braunen Augen an. Ich zog sie in die Arme und legte meinen Kopf an ihren, "Das du in meinem Leben bist, ist mir dank genug." Hauchte ich ihr zu und drückte sie fest an mich. Sie war der Sinn meines Lebens, und so würde es für immer sein.
 

Mein Tier stieß mich im inneren an. Endlich war der Moment da und ich würde sie diese Nacht sicherlich nicht schlafen lassen. Sanft begann ich ihre Wange zu küssen, dort wo ich sie heute, fast ausschließlich geküsst hatte. Sie kam mir mit ihren Lippen entgegen und ich sog sanft an der so weichen Haut. Es wurde schnell leidenschaftlicher zwischen uns als ich ein kleines Geräusch wahrnahm. Es kam von unseren Füßen und ich löste mich von meiner liebsten. Schon wieder!
 

"Was tust du denn hier?" Knurrte ich Seki an, der dort liebreizend saß und uns ansah. Ein Räuspern von einer der Verandatüren ließ mich zu diesen Blicken. "Ist der niedlich" rief Izayoi aus, als ich wütend zur Tür ging und sie aufschob, "schlechter Zeitpunkt Nousagi" keifte ich ihn an und fixierte seinen Blick. Doch Nousagi blieb gelassen und als Izayoi mit der Fellkugel auf dem Arm zu uns kam, begann er seine Störung zu erklären. "Ich wollte euch nicht stören Herr, doch kam ich erst jetzt von eurer Verwandtschaft los" entschuldigte er sich und verneigte sich kurz. Wann würde er das nur aufgeben? Ich war nun nicht länger sein Herr, nur noch auf dem Papier.

Seki sprang meiner Liebsten aus den Armen und landete in denen von Nousagi. Dieser Hase war ihr heute schon näher gewesen als ich es war, dachte ich und mein Tier stimmte knurrend zu. Nousagi setze Seki auf seiner Schulter ab und zog dann etwas aus einer großen Tasche, die er um die Hüfte gebunden hatte. "Ich möchte euch allerdings etwas geben. Als kleines Geschenk für Vermählung sozusagen" erklärte er und überreichte mir, ein Bündel roten Stoff, der mit einem langen Band zusammengehalten wurde.

"Danke Nousagi" bedankte sich Izayoi und verneigte sich. Sofort winkte er den Händen "bitte nicht verneigen Izayoi-sama." Bat er, "Dieser Stoff ist für euren Schutz gedacht." Ich zog eine Augenbraue hoch und fragte "inwiefern?" bevor ich mir den Stoff genauer ansah und den Geruch einzog. "Feuerratten" erkannte ich und Nousagi nickte zustimmend. "Genau. Er schützt eure Gemahlin vor Feuer." Sagte er stolz und ich wusste warum er ihn uns schenkte.

Izayoi ging näher an Nousagi und hob dann eine Hand. Ich stellte mich auf die Blitze ein, die mich gleich durchfuhren würden. "Ich danke dir" hauchte sie und näherte sich dann weiter. Was wollte sie da nur tun? Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und mein Tier schrie in mir. Ein knurren entwich meiner Kehle. Tadelnd sah mich Izayoi an und kicherte dann "ganz ruhig, liebster." Schnell zog ich sie in meine Arme, damit sie nicht noch mehr auf so dumme Gedanken kam. Meine Lippen ziepten noch immer leicht, von der Berührung die sie Nousagi gegeben hatte. Nousagi verneigte sich schnell "Ich werde mich nun verabschieden. Sobald ihr mich wieder braucht ruft nach mir" sagte er und sprang davon. Zusammen mit dem kleinen Fellknäul.
 

"Musste der Kuss wirklich sein? Du weißt das ich es spüre, wenn du einen Mann berührt, oder?" Beschwerte ich mich und brachte den Feuerrattenstoff auf eine Halbhohe Kommode. Sie dagegen ließ sich auf den Futon nieder und sah wirklich bezaubernd aus, in mitten der ganzen Kerzen.

"Komm zu mir liebster" Bat sie und schloss ihre Augen. Natürlich folgte ich ihrer Bitte und setze mich ihr gegenüber, auf den weichen Futon. Ich sah wie sie ihre Augen wieder öffnete, als ich bereit war und sie ergriff meine Hand, die sie dann Küsste "Danke" hauchte sie gegen meine Haut, was diese leicht kitzeln ließ. Fragend hob ich meine Augenbrauen. Doch als ich sie fragen wollte, begann sie zu sprechen "Ich danke dir das du mich liebst und ich deine Frau werden durfte. Ich hatte nicht mehr daran geglaubt jemals zu heiraten. Und nun bin ich deine Frau geworden und trage sogar unser Kind in mir. Toga, dafür danke ich dir so sehr." Schluchzte sie und wieder rannen ihr die Tränen über die Wangen. Ich hoffte sehr das es an der Schwangerschaft lag, denn sie mit den nassen Augen so zu sehen, bescherte mir eine regelrechte Angst. Sie war doch glücklich, warum also weinte sie?

Sie kauerte sich zusammen und legte die Hände vor ihr Gesicht damit ich sie nicht weinen sah. Nun war es genug und ich umarmte sie. Ich war doch selbst so glücklich, dass sie meine Frau sein wollte und wir ein gemeinsames Leben haben würden. Sanft streichelte ich über ihren Rücken und als sie sich endlich beruhigt hatte zog ich sie am Kinn herauf, um in ihre Augen zu sehen "Liebste, bitte weine nun nicht mehr." Bat ich und sie nickte. Sie atmete noch einmal tief ein und schmiegte ihre Wange an meine Hand "nun lass uns endlich Mann und Frau werden" flüsterte sie und mein Tier freute sich. "aber gerne" grinste ich ihr zu.
 

Ich zog sie auf meinen Schoss und küsste sie gierig. Nun dürfte nichts mehr dazwischenkommen, sonst gab es tote. Fummelnd, versuchte ich ihren Gürtel zu lösen und bemerkte das er an ihrem Rücken verschlossen war. Kurzer Hand legte ich sie bäuchlings über meine Beine und entknotete die schleife. Ich zog einige male an den offenen enden und lockerte so den Stoff. Kurz blickte ich zu Izayoi, die beschämt die Augen geschlossen hatte. Sie dachte wohl an etwas bestimmtes, so wie sie mir ihren hübschen Hintern präsentierte, konnte ich nicht anders als ihr den Gefallen zu tun. Nachdem ich ihr über die wohlgeformten Hüften strich gab ich ihr einen kleinen, sanften Klaps, der sie aufqietschen ließ. Grinsend sah ich in ihre bösen funkelnden Augen.

Ich drehte sie wieder zu mir und Küsste sie, zur Entschuldigung. Sie schloss ihre Arme um meinen Hals, als ich ihren wertvollen Stoff aufschob. Der Obi störte noch immer und so zog ich ihn an ihrer Tailie vorbei heraus. Grinsend fiel mir das Bild ein, wie sie eben mit geschlossenen Augen auf dem Futon saß und auf mich wartete. "Was man nicht alles damit anstellen könnte" raunte ich zwischen ihre Lippen. Ihre Zähne bissen mich sanft in die Lippe, was alleine mein Tier schon zum überkochen brachte, doch als sie "zeig es mir doch mal" sagte entbrannte ein regelrechtes Feuer in mir. Mein Tier schrie und war kaum zu bändigen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Un für alle die ENDLICH die HOCHZEITSNACHT lesen wollen... Am Dienstag geht es endlich los.... ;-) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MissVegeta
2019-04-03T07:11:21+00:00 03.04.2019 09:11
Na endlich! Hochzeitsnacht!!
Lange haben sie gebraucht, aber nun endlich sind ihre Wünsche teils erfüllt worden. Fehlt nur noch das Babyglück.

Antwort von:  Dudisliebling
03.04.2019 20:20
Jahhaaaa jetzt geht es los..

Ach das babyglpck muss noch einige Zeit warten.. aber es wird passieren xD bis dahin gönnen wir den beiden noch ihre Zweisamkeit ;-)
Von:  Kotori444
2019-03-31T13:48:47+00:00 31.03.2019 15:48
Es war wieder wunderschön und lustig. Toga ist immer so schnell eifersüchtig aber da kann er ja nichts für... Aber ich glaub das wird noch zum Problem 🤔. Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Bis bald
Kotori444
Antwort von:  Dudisliebling
31.03.2019 22:28
Hihi ja der taisho ist etwss eifersüchtig.. allerdings hängt es hier schon mit der markierung zusammen.. er spürt die Berührungen die sie einem anderen Mann zukommem lässt und das Biest mag das gar nicht.. sein Eigentum usw ;-)
Bis Dienstag
Deine Dudisliebling


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