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Don´t Die

von

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Prolog

Mein Herz schlug so schnell in meiner Brust das ich das Gefühl hatte es würde gleich zerspringen.
 

Wieso nur musste ich so nervös sein?
 

Mein Blick glitt wieder zu ihm.
 

Sollte ich es wirklich tun?
 

Sollte ich ihm wirklich gestehen was in mir vor ging?
 

Ich Blickte auf den Brief in meinen schwitzigen Händen.
 

Verdammt ich war viel zu nervös.
 

Was wenn er mich abwies?
 

Ich wusste nicht ob ich das ertragen könnte, immerhin war ich nicht so makellos wie er oder wie die anderen die ihm sonst den Hof machten.
 

Wie ich sie alle beneidete und hasste.
 

Mein Leben war die Hölle und ich war nur der seltsame Junge mit der noch seltsameren Familie.
 

Er war beliebt und er war attraktiv und alles was man sich wünschen konnte.
 

Ich schluckte und riss mich zusammen.
 

Die Anderen würden mich auslachen wenn ich kneifen würde.
 

Diese Schmach konnte ich mir nicht geben.
 

Also folgte ich ihm nach der Schule und trat voller Mut und Aufregung vor ihn.
 

„Ich… ich…“
 

Begann ich zu stammeln.
 

„Du?“
 

Fragte er mit einem Spöttischen Lächeln auf den Lippen als wüsste er genau was jetzt kam, immerhin hatte er das bestimmt schon dutzende Male erlebt.
 

Ich senkte den Blick und hielt ihm den Brief entgegen.
 

„Ich bitte dich lies das!“
 

Sagte ich dann mit zitternder Stimme.
 

Ich wartete das er mir das Papier aus der Hand nehmen würde doch es geschah nichts.
 

„Vergiss es… ich steh nicht auf sowas wie dich!“
 

sagte er abwertend und ging ohne ein Weiteres Wort mit Verachtung im Blick an mir vorbei.
 


 

Das war der Moment in dem ich Schweißgebadet aufwachte und mir die Tränen aus den Augen wischte.
 

„Mist! Reis dich zusammen!“



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