Wut/ Zusammen Kochen
(Sasuke)
Es herrschte Ruhe zwischen uns beiden, welche ich nicht brechen wollte. Lässig lehnte ich mich auf der Couch zurück und legte meinen Kopf in den Nacken. "Was beschäftigt dich?" Sofort hob ich meinen Kopf an und sah meinen Gegenüber fragend, wie irritiert an. "Du bist zu ruhig. Ruhiger als sonst und zu nachdenklich", meinte Sasori, woraufhin ich mich seufzend übers Gesicht fuhr. "Merkt man das so sehr?", wollte ich wissen. "Ein bisschen. Ist es der Dämon?" "Leider." Ich wollte Naruto nicht so dahin stellen, jedoch ... es machte mich Wahnsinnig zu wissen, dass er geil in meinem Schlafzimmer hocken kann. "Was ist passiert?" Vorerst schwieg ich. Hatte keine Lust ihm die Wahrheit zusagen. Es fühlte sich zudem komisch an, jemanden darüber zu informieren. Schon immer hab ich für mich alleine gekämpft und alles selbst ausgetragen, weswegen es sich komisch anfühlte hier zu sitzen und jemanden vor mir zu haben, der sogar nur zuhören würde. "Kein Wort wird den Raum verlassen", versicherte er mir, wobei er an einer seiner Puppen herum schraubte und mich schnauben ließ. "Hitze ... Naruto ist in die Hitze gekommen und ich habe keine Ahnung, was ich damit anfangen soll! Er macht mich fertig. Manchmal benimmt er sich, als sei er so alt wie wir und dann auf einmal so, als wä-/", ich unterbrach mich, als ich hörte, wie jemand die Tür öffnete. Sasori und ich drehten uns gleichzeitig zu Pain um, welcher zu uns sah und mir auch direkt sagte, dass Hidan dabei wäre. //Eine Nervensäge die ich ins Hotel schicken werde!// War mein erster Gedanke, bevor ich mich abwandte, dann aber erstarrte. Meine Haltung war mehr als nur Steif. Jeder meiner Muskeln war bis zum Zerreißen angespannt. Meine Augen wurden groß, während ich nicht mehr schlucken konnte. Meine Kehle war trocken. Es fühlte sich schrecklich an, warum ich nur nickte und ein okay meinte. Er ging, woraufhin ich herunter rutschte und mir mehrmals durchs Haar fuhr. Mein Kopf fuhr dabei gerade Karusel! Er wusste, aber wie? "Hidan", knurrte ich lauter und dunkler, wodurch mich Sasori fragend musterte. "Dieser verdammter!", grollte ich, nachdem ich mich erhoben hatte und aus dem Raum gestürmt war. Sasori sagte ich nur schnell Auf wiedersehen, ehe ich wütend durch die Gänge lief, bis ich Hidan erblickte, welcher mich fragend ansah. "Wie du nach Konoha kommst ist mir egal und wo du schläfst auch! Du wirst zusehen, dass du bis morgen Nachmittag in einem Hotel untergekommen bist." "Was?!" Erschrocken sah er mich an, doch interessierte es mich nicht. "Beweg deinen Arsch. Kannst froh sein, dass ich dich nicht hier Köpfe", fügte ich knurrend hinzu, ehe ich mich abwandte und zu meinem Auto lief. Ich hatte die Schnauze voll! Niemand sollte davon erfahren, dass ich eine Freundin eher einen Dämon hatte. Es war scheiße, denn so musste ich mir was einfallen lassen. Es war zum Haare raufen. Meine Laune war im Keller und wurde auch nicht besser, als ich endlich zu Hause ankam und mich auf die Couch fallen ließ. Naruto war zu meinem Glück nicht unten, denn ihn hätte ich nun gewiss nicht gebrauchen können. Schnaufend sah ich an die Decke und fragte mich, weswegen Hidan sein Scheiß Hirn nicht mal benutzte!
(Naruto)
Ich machte uns Proviant und beschloss erst Kaffee zu machen, wenn ich weiß wann wir los fuhren. Ich überlegte wie ich dieser verdammten Hitze abschwächen konnte, da beschloss ich solange Sasuke nicht da war eine Methode zu finden. Ich probierte einige Sachen aus, nach einigen miss erfolge wo ich mir beinahe selbst in seinen Zimmer befriedigt hätte. Fand ich heraus, dass diese Hitze dadurch abschwächen konnte wenn ich Jünger als 10 Jahre wurde. So konnte ich unsere Sachen Packen und alles bereit stellen. Kaum war ich fertig hörte ich wie die Tür aufgemacht wurde und sich Jemand aufs Sofa setzte. Ich ging mit leichtfüßigen Schritten ging ich hinunter und merkte sofort, dass er echt gestresst war. Weshalb ich in die Küche schlich und ihm einen Kräutertee machte, ich hatte mir nämlich noch einige Kräuter gekauft gehabt, als Sasu im Einkaufszentrum wo anders hingesehen hatte. Nach wenigen Minuten War der Tee fertig brachte ich es ihm, ich sah kurz in den Spiegel im Flur und bemerkte dass ich genauso aussah wie früher als ich mit Sasu gespielt hatte. mit einen sanften lächeln reichte ich ihm den Tee "Sasu hier einen Tee der wird dich beruhigen" Er nahm den Tee bedankte sich trank den Tee, ehe er stutzte und sah mich verdutzt an. Bevor er fragen konnte warum ich so Jung war setzte ich mich neben ihm und meinte "So bin ich wie sonst auch in dich Hals über Kopf verliebt und habe nicht den drang dir deine Klamotten vom Leib zu reißen. Als du weg warst habe ich alles gepackt und uns etwas zu essen für die Fahrt gemacht den Kaffee für dich mache ich wenn ich weiß wann wir fahren" Ich lehnte mich schnurrend an ihm, als ich dies sagte.
(Sasuke)
Ich hörte Schritte, jedoch waren sie anders als sonst. "Hm?", brummte ich, als ich merkte, wie man in der Küche herum wuselte und ich noch immer kleinere Schritte in den Ohren hatte. Es war komisch, aber ich beließ es dabei. Hatte keine Lust, mich damit Auseinander zu setzten. Sollte er doch tun was er will. Ohne weiter auf ihn ein zu gehen, blieb ich liegen, bis ich neben mir was spürte. Augenblicklich öffnete ich meine Augen und setzte mich auf, daher man mir eine Tasse hinhielt. "Danke", erwiderte ich, wobei ich die Tasse nahm und einen kleinen Schluck zu mir nahm, doch stutzte ich dann. Die Stimme war anders und ... mein Blick wanderte augenblicklich zu ihm, woraufhin mir auffiel, dass er viel kleiner und ... er so aus, als sein wir in der Zeit zurück gereist. Meinen Mund öffnete ich, wollte ihn nämlich fragen, was das sollte, doch erklärte er es mir schon. Schnurren lehnte er sich dabei sogar an mich, was ich zuließ und überlegte, wie ich das irgendwem erklären sollte. "Es ist zwar nett, dass du an mich denkst. Aber als Kind kann ich dich nicht hier raus schaffen und im Auto sitzen", erklärte ich ihm, nachdem ich immer wieder am Tee genippt hatte. Ihn sah ich erst daraufhin an. "Außerdem, fahren wir heute Nacht. Vorher können wir noch was essen und dann fahren wir. Hast du es geschafft, zu packen oder soll ich helfen?", fragte ich ihn, bevor ich nochmals am Tee trank und diesen auf den kleinen Tisch stellte.
(Naruto)
Ich nickte verstehend, als Sasuke es sei nett, dass ich an ihn dachte aber so könne er mich nicht aus der Wohnung. "Okay, dann werde ich wieder groß wenn wir fahren. Ja gute Idee, was hältst du davon wenn wir gemeinsam etwas kochen Sasu?~ Du brauchst nicht beim Packen zu helfen, ich habe schon alles gepackt. Wie schmeckt der Tee?" Ich lächelte ihn an und küsste seine Wange. Ich stand auf ging hinter ihm und das Sofa, um meine Arme um seinen Hals zu legen. Meine Wange schmiege an seine " Du Sasu können wir etwas Kuscheln? ich war echt einsam als du nicht da warst" Ich spürte wie er etwas Zitterte und sah ihn fragend und besorgt an " Alles okay Sasu?"
(Sasuke)
Naruto nickte, woraufhin ich wieder an dem Tee nippte und erleichtert darüber war, dass er es verstand. Seinen folgenden Worten folgte ich nur leicht. //Du willst klein bleiben?// Es lag auf meiner Zunge, doch schluckte ich es herunter und lauschte seinen weiteren Worten. Erneut trank ich vom Tee, welchen ich nun wieder auf den Tisch abstellte und meinen Mund öffnete, direkt wieder schloss. Lippen lagen auf meiner Wange, warum ich meinen Kopf drehte und ihn ansah. "Kochen? Kommt drauf an, was du gerne hättest. Ich schaue später trotzdem nochmal drüber und der Tee schmeckt gut", beantwortete ich alles, während er dabei aufstand und ich mich wieder von ihm abwandte. Eigentlich wollte ich mich auch erheben, jedoch schmiegte sich seine kleine Wange an die meine. Meine Augenbraue wanderte verwirrt nach oben, sank dann aber, als er meinte, dass er mit mir Kuscheln wolle. Augenblicklich erschauderte mein Körper, welcher diese Worte nicht von einem kleinen Jungen hören wollte. "Alles gut", murmelte ich, wobei ich meinen Kopf drehte und ihn ansah. "Nicht als kleiner Junge und auch erst, wenn wir gekocht haben", erwiderte ich, woraufhin ich mich löste und aufstand. Die Tasse nahm ich in die Hand und lief mit Naruto gemeinsam in die Küche, in welcher ich zu ihm herunter sah, daher er mir gerade mal bis zur Hüfte ging. "Was möchtest du denn gerne essen?"
(Naruto)
Sasuke meinte, dass wir später nach dem Essen kuscheln könnten. Aber nur wenn ich groß wäre // Aber wenn ich Groß bin kann ich womöglich meine Hände nicht von dir lassen// Widersprach ich ihm gedanklich, ehe ich mit ihm in die Küche ging. Kaum dort angekommen fragte er mich schon was ich essen möchte und sah zu mir hinunter. Ich überlegte Umarmte ihn und sah hinauf, mein Gesicht war direkt an seiner Mitte. Mein Kinn lag direkt auf seiner Mitte, als ich grinsend meinte "Ich möchte gerne Ramen machen~" Als er mir kapp zustimmte, löste ich mich von ihm und versuchte erfolglos an die Theke zu kommen und anzufangen. Ich fing sofort an zu schmollen, ich hörte ein leises lachen und wie Sasu meinte, dass ich wohl oder übel wieder Groß werden müsste wenn ich Ramen möchte. Ich murrte etwas "Okay.... aber ich garantiere nicht das wir heute kein Sex haben..." Ich wurde wieder groß und trug einen Halb offenen langen Kimono, der an meinen Schultern hinunter hing. Ich schnurrte als ich seinen Geruch in meiner Nase hatte und sah ihn verliebt und auf der Unterlippe knabbernd an.
(Sasuke)
Zu meinem Pech stand Naruto etwas gefährlich. Seine kleinen Ärmchen schlangen sich um meine Beine, wodurch er mit seinem Gesicht zu nah an meinem Geschlecht war. Mehrmals musste ich deshalb schlucken, denn nur ungern wollte ich es gerade riskieren, deswegen hart zu werden! Immerhin war er ein kleiner Junge und noch dazu, hatten wir keine Zeit dafür! Ich rügte mich selber, bevor er zu mir nach oben sah und direkt meinte, dass er Ramen haben wolle. Augenblicklich lachte ich, nickte aber verstehend, woraufhin er sich löste und direkt versuchte an die Theke zu kommen. Amüsiert sah ich ihm dabei zu, ehe ich meinen Mund öffnete. "Ich glaube, du musst wieder älter werden, damit du Ramen zubereiten kannst." Mit diesen Worten ging ich zum Kühlschrank und holte das Gemüse heraus, stoppte aber, als ich seine Worte hörte. Ein heißer Schauer gefolgt vom nächsten rann meinem Rücken herunter, weswegen ich mich nur leicht drehte. Es reichte jedoch aus, daher er kauend und verliebt zu mir sah. Seufzend schüttelte ich meinen Kopf. "Ich bin nicht essbar. Fang lieber an, das Gemüse zu schneiden und das ohne, dass du dich verletzt", erklärte ich ihm, wobei ich ihm alles hinlegte und mich von ihm distanzierte. Für mich fühlte es sich genauso komisch an, wie sicher für ihn auch. Mehr als ein Mal wischte ich mir übers Gesicht. Setzte mich deshalb irgendwann, nachdem ich geholfen hatte, auf einen Stuhl und sah ihm zu, wie er immer wieder im Topf herumrührte. "Ist es schon fertig?"
(Naruto)
Ich knabberte an meiner Unterlippe " Aber du bist zum anbeißen~" Nuschelte ich beinahe schon, Er legte mir Gemüse hin und meinte, dass ich es lieber schneiden und aufpassen solle mich nicht zu schneiden. Ich nickte mit rosanen Wangen, ich nahm mir das Gemüse und ein Messer und fing an zu schneiden. Ich erschauderte immer und immer wieder, weil ich Sasus süß herben Geruch in meiner Nase hatte. Ich beleckte meine Lippen und sah zu Sasu während ich schnitt, es war eigentlich schon fast ein Wunder, dass ich mich nicht schnitt. Meine Atmung war unregelmäßig und ich kniff meine Beine zusammen, damit ich keine Anspannung zwischen diesen bekam. Immer wieder hatte ich den Drang Sasu die Klamotten vom Leib zu reisen und ihn zu verwöhnen. Ich schüttelte meinen Kopf und tat alle Zutaten bis auf eine Karotte in den Kochtopf und ließ es mit etwas rühren köcheln. Um meinen Drang etwas zu lindern Sasu zu nehmen, nahm ich die Karotte in den Mund und nugelte knallrot an diese. Ab und zu knabberte ich an dieser, als ich Sasus Frage hörte sah ich zu ihm und nickte immer noch nugelnd. Ich sah wie Sasus Augen groß wurden, ich konnte nicht anders als meine Hände über meinen Körper keuchend wandern zu lassen. Ich wusste, dass es nicht gut oder rechtens war, das ich dies tat. Aber etwas in mir sagte oder befahl mir dies zu tun und Sasu alles zu zeigen, mein Kimono rutschte dabei von meinen Schultern.
