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Sieh mich endlich an

...So wie ich wirklich bin (Madara X Sasuke // Shisui X Itachi)
von
Koautor: abgemeldet

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Schutzgeist

Sein dunkler Umhang tarnte ihn perfekt. Mit einem Lächeln auf den Lippen saß er auf seinem Lieblingsbaum, von dem aus er perfekte Sicht auf das Haupthaus der Uchiha hatte. Die ersten Sterne begannen über ihn zu funkeln, als sein Blick den des kleinen Mädchens traf. - Itachis Tochter. Sein älterer Bruder war nun mit Shisui verheiratet und sie hatten das kleine siebenjährige Mädchen adoptiert, als ihre Eltern bei einer Mission ums Leben kamen. So lebte die junge Uchiha nun schon ein Jahr bei den beiden Oberhäuptern des Clans. Sasuke sah gerne, wie Glücklich alle waren und tat alles dafür, dass diese Harmonie nicht zerstört wurde. In Konoha und auch in den umliegenden kleineren Dörfern war er eine Legende, die sie den Schatten von Konoha-Gakure nannten.

 

"Hey, was machst du noch hier draußen? Du hast morgen wieder Unterricht. Shisui wird sehr wütend, wenn er von seiner Mission zurück kommt und du noch nicht im Bett liegst", erschien Itachi auf der Veranda. "Aber Too-san", quengelte die junge Uchiha, "Er ist doch wieder da", deutete sie in die Ferne, auch wenn sie dort niemanden sah, "Meine Freunde wollten heute in den Wald zu der alten Hütte bei der wir einmal waren, aber sie haben sie nicht mehr gefunden. Er hat sie bestimmt unter ein Gen-Jutsu versteckt, da bin ich mir sicher. So ein mächtiger Geist lässt sich bestimmt nicht von normalen Kindern finden", plapperte sie einfach drauf los und auch Itachi ließ seinen Blick gedankenverloren zu den düsteren Wald wandern, "Außerdem meinten sie, dass er bestimmt etwas Böses vor hat. Aber das glaube ich nicht!", sah sie ihren Adoptivvater traurig an. "Ich glaube auch, dass deine Freunde und alle anderen, die dies behaupten, falsch liegen. Irgendwas tief in meinem Herzen sagt mir, dass der Katzengeist und sein Partner auf uns alle aufpassen, vor allem auf uns Uchiha", schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht, "Aber jetzt ab ins Bett! Der Geist wäre bestimmt genauso wütend, wenn du morgen in der Akademie ein schläfst", fügte er streng hinzu und sein kleines Mädchen nickte. "Warte kurz, Too-san", drehte sie sich noch einmal um. "Gute Nacht, Katzengeist!", rief sie laut und wedelte mit ihren Armen in der Luft umher, womit sie Itachi ein Lachen entlockte.

 

"Gute Nacht, kleine Uchihaprinzessin", flüsterte Sasuke, der die Szene von seinen Platz aus gut beobachten konnte, und der Wind wehte durch seine langen Haare. "Ich wusste doch, dass ich dich hier finde", vernahm er Madaras tiefe Stimme neben sein Ohr und die starken Arme schlangen sich um ihn. Selbst jetzt noch, wo er doch um einiges Stärker war, fühlte er sich in den Armen des alten Uchiha noch immer am Sichersten. Leicht sah er zu seinen Liebsten, dessen lange Haarmähne mittlerweile mehr und mehr weiße Strähnen bekam und nun von Madaras hohem Alter zeugte. Sie wussten nicht, wie viel Zeit ihnen blieb, aber sie wollten diese zusammen noch voll auskosten. Denn Sasuke liebte diesen Mann noch genau so sehr, wie am ersten Tag. Außerdem hatten sie noch eine Aufgabe, den Frieden unter den Ländern zu bewahren. "Ich liebe dich", hauchte der junge Uchiha. "Ich dich auch", versiegelte Madara ihre Lippen miteinander.



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