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Que faire si? Oder: Was wäre, wenn ...?

von

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Ein besonderes Geschenk

Nervös stand Hikari vor der Bürotür. Kurz strich sie sich ihren knielangen Bleistiftrock glatt. Danach atmete sie tief durch bevor sie anklopfte. Schnell steckte sie sich eine Haarsträhne, die sich aus ihrem Bauernzopf gelöst hatte, hinter ihr Ohr.
 

Die Braunhaarige fragte sich, was der Verlagsinhaber von ihr wollte. Ihr fiel wieder ein, dass Takerus Vater sie gestern sprechen wollte. Das hatte Hikari bei dem ganzen Trubel vollkommen vergessen.
 

Kurz musste sie lächeln. Nie im Leben hätte sie damit gerechnet, dass der Tag von dem sie dachte alles verloren zu haben, das größte Geschenk auf Erden bekommen hatte. Sie betrat das Büro von Hiroaki Ishida, als sie die Erlaubnis bekommen hatte. Das Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht, als Hikari neben Hiroaki auch Takeru in dem Raum erblickte.
 

Freundlich erwiderte sie die Begrüßung von Hiroaki.
 

Danach suchte sie den Blickkontakt zu Takeru. Er sah sie liebevoll an und lächelte ihr aufmunternd zu. „Guten Morgen Hikari“, begrüßte er sie.
 

„Den wünsche ich dir auch, Takeru.“
 

Hiroaki deutete den Beiden an, sich an den Beratungstisch zu setzen.

Hikari setzte sich rechts von der Stirnseite an den Tisch. Takeru wollte sich ihr gegenüber setzten. Dazu musste er an ihr vorbei gehen. Um ihr das Gefühl von Sicherheit zu geben streifte er mit Absicht ihre Schulter. Er ging um den Tisch und setzte sich Hikari gegenüber.
 

„Wollt ihr etwas zum Trinken haben?“, erklang die Stimme von Hiroaki.

„Ich würde einen Kaffee nehmen.“

„Danke, ein Früchtetee wäre nett.“
 

Der Verlagsinhaber nickte und ging zu seinem Schreibtisch. Er griff zum Telefon um seiner Sekretärin zu informieren, dabei stand er mit dem Rücken zu den Jüngeren.
 

Takeru nutzte die Gunst der Stunde. Er nahm ihre Hand in seine. „Ich liebe dich“, flüsterte er.

Der Blonde sah in ihren Augen, dass sie sich freute diese Worte zu hören. Gleichzeitig blickte sie ihren Freund wütend an.

„Takeru, wir hatten eine Absprache. Halte dich bitte daran“, zischte Hikari ihn an und entzog ihm ihre Hand.

„Das werde ich machen. Ich wollte dir zeigen, dass du keine Angst haben musst.“

Erleichtert atmete sie aus. „Danke dir.“

„Gerne.“ Takeru lächelte sie an.
 

Hikoaki kam auf die Beiden zu und setzte sich auf den Stuhl an der Stirnseite.

„Bevor ich zum eigentlichen Anliegen komme. Ich hoffe, euch geht es heute besser und ihr habt eure Probleme in den Griff bekommen.“ Die strenge Stimme von Hiroaki hatte das Gespräch eröffnet. Abwechselnd sah der Ältere Hikari und Takeru an. „Ich kann euch jetzt schon sagen, dass es mir egal ist ob ihr euch vertragt oder nicht. Ihr müsst zusammenarbeiten. Verstanden?“
 

Hikari und Takeru nickten.
 

Das Klopfen an der Tür unterbrach das Gespräch. Die Sekretärin stellte die Getränke auf den Tisch und verließ wieder den Raum.
 

„Takeru, wie ich dir gestern schon erzählt habe, ist Yamamoto nur noch stiller Teilinhaber. Das heißt für uns, das wir seine Aufgabenfelder auf uns aufteilen müssen.“

Hikari sah die Männer mit großen Augen an. „Yamamoto war unteranderem für die Fotografen zuständig. Wer übernimmt jetzt seine Aufgabe?“

Hikoaki lächelte. „Du bist scharfsinnig wie immer, Hikari. Du hast das größte Problem sofort erkannt“, lobte er die junge Frau. „Das ist ein Punkt den ich mit euch besprechen wollte. Außerdem wollte ich die nächsten Projekte mit euch durchgehen.“
 

Takeru nahm einen Schluck von seinem Kaffee, als er Hikari sagen hörte: „Verstehen Sie mich nicht falsch, Herr Ishida, aber warum muss ich an diesem Meeting teilnehmen? Ich habe meine Aufträge bis jetzt von Yamamoto oder Takeru entgegengenommen.“
 

„Richtig. Für die Erklärung muss ich ein wenig ausholen. Yamamoto steht uns nicht mehr zu Verfügung. Wir hatten uns die Aufgabenfelder aufgeteilt. Grob gesagt war er für den kreativen Teil und die Fotografen zuständig. Ursprünglich wollte er sich früher aus dem aktiven Geschäftsteil zurückziehen. Der Grund warum er es nicht tat war der, das Takeru hier als Chefredakteur angefangen hat. Yamamoto und ich fanden es besser, dass er nicht von seinem Vater eingearbeitet werden sollte.“
 

Hiroaki sah seinen Sohn an. „Yamamoto wollte sich aus dem aktiven Geschäftsteil zurückziehen, wenn er der Meinung ist, dass du deinen Berufsalltag ohne seine Hilfe meistern kannst. Er meinte auch, dass er nicht damit gerechnet hatte, dass das so schnell sein würde.“

Takeru wollte etwas sagen.

„Das war als Kompliment gemeint. Immerhin ist deine Studienzeit noch nicht lange her.“

„Danke dir, Hiroaki. Das erklärt immer noch nicht, warum Hikari hier ist. Sie sitzt sprichwörtlich auf heißen Kohlen.“
 

Hiroaki nickte. „Kurz gesagt, wir suchen eine neue Cheffotografin. Yamamoto hat einen Vorschlag für seine Nachfolgerin gemacht, der sich mit meinen Vorstellungen sofort gedeckt hat.“
 

Mit großen Augen sah Hikari von Hiroaki zu Takeru. Sie hatte eine Vermutung, als sie die Hand von Takeru auf ihre spürte. Ihre Gesichtsfarbe wechselte zu leichenblass.

Besorgt sah ihr Freund sie an. „Ist alles in Ordnung, Hikari?“
 

Mechanisch nickte sie mit dem Kopf. Schnell entzog sie Takeru ihre Hand und nahm ihre Teetasse in beide Hände. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, wartete sie geduldig darauf, dass das Gespräch weitergeführt wurde.
 

„An deinem Gesicht kann ich erkennen, dass du den Grund warum du an diesem Meeting teilnehmen solltest erkannt hast. Hikari. Ich wollte dir diesen Posten anbieten“, lächelte Hiroaki die junge Frau aufmunternd an.
 

Ihr fielen wieder die Worte von Takeru ein, dass sie es im Grunde Yamato zu verdanken hatte, dass sie für die ‚Ishida Group‘ arbeiten konnte.

„Hat Yamato wieder seine Finger im Spiel?“, fragte sie ohne darüber nachzudenken, was sie sagte.

„Hikari, ich kenne dich fast dein ganzes Leben lang. Ich weiß, dass du eine sehr talentierte Fotografin bist und das weiß ich nicht seit gestern. Du bist bis jetzt die einzige Fotografin, die es geschafft hat Yamato ein aufrichtiges Lächeln auf einem Foto zu entlocken. Es mag sein, dass er mich darum gebeten hat, dir einen Job zu geben. Du müsstest wissen, dass ich mir nie in irgendeine Sache reinreden lasse, oder dass man mir vorschreibt, was ich tun oder lassen soll. Ehrlich gesagt, wollte ich dich schon immer als Fotografin einstellen. Ich war damals überrascht, als du deinen Arbeitsvertrag bei der Konkurrenz unterschrieben hattest. Du kannst dir also sicher sein, das Yamato nichts mit dieser Entscheidung zu tun hat. Takeru und du habt Yamamoto und mir – vor allem bei der französischen Kampagne – bewiesen, dass ihr zusammen arbeiten könnt.“

„Sie sind sich sicher, dass ich dieser Aufgabe gewachsen bin?“

„Sonst würde ich dir die Stelle als Cheffotografin nicht anbieten.“
 

„Darf ich deine Meinung hören?“ Hikari hatte sich an Takeru gewandt.

„Ich bin der gleichen Meinung wie Hiroaki. Du bist die beste Fotografin, die die ‚Ishida Group‘ hat. Du sagst und vertrittst deine Meinung. Du bist selbstbewusst und hinterfragst deine eigene Arbeit kritisch. Gleichzeitig nimmst du Kritik und Hilfe an. Eigentlich bist du für diese Stelle geboren. Du musst keine Angst haben, ich bin an deiner Seite und werde dich unterstützen.“
 

Takeru benutzte mit Absicht die Worte, die er gestern zu ihr gesagt hatte. Er war sich sicher, dass die den Wink verstehen würde. Er wurde in seiner Annahme bestätigt, als er sah, wie sie ihre Schultern straffte und Hiroaki entschlossen in die Augen sah.

„Gut, ich werde die Stelle der Cheffotografin annehmen.“

Man sah dem Verlagsinhaber die Erleichterung im Gesicht an. „Sehr gut. Damit können wir zu den nächsten Punkt übergehen.“

Kurz besprachen die Drei die nächsten Projekte.
 

„An dieser Veranstaltung kann ich nicht teilnehmen. Ich werde euch einen Fotografen vorschlagen, aber selber die Fotos werde ich nicht machen können.“

„Mir wäre es lieber, wenn du die Fotos machen würdest. Das ist ein wichtiger Auftr-“

„Du kannst dich auf den Kopf stellen und wieder zurück. Ich habe zu diesem Termin keine Zeit. Außerdem habe ich Urlaub“, zischte Hikari Takeru an.

„Kannst du deinen Url-“

„Wage es nicht weiter zu sprechen, Takeru. Die Antwort ist und bleibt nein.“

„Was kann schon so wichtig sein?“

Hikari schnaubte wütend auf. „Was so wichtig ist? Das fragst du mich jetzt nicht im Ernst, Takeru! Ich tanze mir nicht täglich die Füße wund nur um eine Woche vor Turnierbeginn das Handtuch zu werfen um nach Osaka zu fliegen. Das kannst du nicht von mir verlangen.“
 

„Das wird er auch nicht machen", beruhigte Hiroaki die junge Frau. Danach blickte der Ältere seinen Sohn in die Augen. "Takeru, ich habe Hikari das ‚Okay‘ für den Start an dem Tanzturnier gegeben, als sie ihren Arbeitsvertag bei uns unterschrieben hat.“
 

Takerus Hand schloss mit seiner Stirn Bekanntschaft. „Entschuldige, ich hatte deinen Start an der Meisterschaft vergessen. Ich dachte, es wäre später.“
 

Nachdenklich musterte Hikari ihren Freund. In seinen Augen sah sie dass er die Wahrheit sagte.

„Ist schon Ordnung. Ich habe nur einmal erwähnt, dass das Turnier in einem dreiviertel Jahr beginnt. Auch ohne dem Turnier hätte ich die Fotos nur ungern gemacht.“

„Warum das?“, fragte Takeru nach.

„Ich weiß das Taichi an diesen Verhandlungen teilnehmen wird. Wir wollen uns aus dem Weg gehen, was unsere Arbeit betrifft“, erklärte die Braunhaarige. „Ich werde Ito nach Osaka schicken.“
 

„Das ist keine gute Idee. Ito ist zwar eine gute Fotografin, aber sie tratscht für ihr Leben gerne. Das kommt bei den Verhandlungen nicht gut an. Wenn ich ihren Buschfunk glauben darf hast du eine Affäre mit Ken“, kam es nachdenklich von Hiroaki. Ohne es zu wissen, hatte der Verlagsinhaber den wunden Punkt bei seinem Sohn getroffen.
 

„Wie bitte?“ Die Stimmen von Takeru und Hikari waren gleichzeitig zu hören.

Der Blonde warf seiner Freundin einen nachdenklichen Blick zu.

Hikari sah ihm selbstbewusst in die Augen, bevor sie sich an Hiroaki wandte. „Sie wissen, dass das nicht der Fall ist. Er ist mein Tanzpartner. Auß-“

„Hikari, beruhige dich. Ich hätte schon längst das Gespräch mit dir gesucht, wenn ich Ito glauben würde.“
 

Takeru musterte seine Freundin. Ihr Teint hatte einen ungesunden Rotton angenommen. Er sah, wie sie nach Luft schnappte. Dieser Anblick ließ ihn seine Unsicherheit über Bord werfen. Takeru hatte ihr versprochen ihr zu vertrauen. Er hielt sein Versprechen. „Woher hast du den Blödsinn?“ Mit dieser Aussage wollte er Hikari die Möglichkeit geben, sich zu sammeln.

„Ich gehe zum Mittagessen in der Kantine. Da hört man so einiges. Hören heißt nicht, dass ich alles glaube. Ich weiß, wie diese Branche funktioniert“, grinste Hiroaki seinen Sohn an.
 

„Was hast du noch gehört?“

„Du wurdest mit einer viel jüngeren Blondine öfters zusammen gesehen.“

„Das ist kein Gerücht, sondern die Wahrheit. Das wissen wir beide.“

„Wir schon. Ito aber nicht. Sie denkt Louisa ist deine Freundin.“

Takeru schnaubte auf. „Vielleicht sollte ich Itos Mann mal eine Nachricht zukommen lassen, dass seine Frau lieber mit mir flirtet als zu arbeiten. Was hältst du davon?“
 

Hikari hatte Takeru mit dem Fuß gegen das Schienbein gestoßen. Dieser verzog sein Gesicht schmerzhaft.

„Das wirst du nicht machen“, fauchte sie ihn an. „Können wir jetzt noch einmal auf das Thema Osaka zu sprechen kommen?“

„Falls ich eine Empfehlung aussprechen darf, würde ich ganz einfach Sato schicken“, mischte sich der Verlagsinhaber wieder ein. „Zu deiner Frage Takeru: Ich stimme Hikari zu. Lasse es bleiben, es hat keinen Sinn. Sie ist hinter dir her, dass weiß jeder in der Redaktion. Deshalb wird sie sowieso bald merken, dass du in festen Händen bist.“
 

Erstaunt sahen sich die beiden jüngeren an. Bevor Takeru den Blickkontakt zu seinem Vater suchte.

„Wie meinst du das?“

„Ich habe Augen im Kopf, Takeru. Gestern hast du mich wieder an den Mann erinnert, der du warst, als du nach Tokio gezogen warst. Heute strahlst du Selbstbewusstsein und Zufriedenheit aus. Dass du glücklich bist sehe ich dir an der Nasenspitze an. Deshalb glaube ich, dass nur eine Frau dahinter stecken kann. Ich akzeptiere das du mir nicht sagen möchtest, wer sie ist, auch wenn ich eine Vermutung habe.“
 

Kurz ließ der Verlagsinhaber das Gesagte sacken und beobachtete aus dem Augenwinkel Hikari und schmunzelte. Diese atmete tief aus und sah sich unsicher in seinem Büro um.
 

„Wir haben alles besprochen. Ihr könnt wieder an eure Arbeit gehen. Hikari ich lasse dir deinen neuen Arbeitsvertrag zukommen. Unterschreibe diesen und gebe den Vertrag in der Personalabteilung wieder ab.“
 

Die Jüngeren erhoben sich.

„Das werde ich machen. Danke für ihr Vertrauen in mich.“

Gemeinsam gingen Hikari und Takeru zu ihren Büros. „Ich muss mit dir sprechen, Takeru.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Annie
2019-05-02T22:07:00+00:00 03.05.2019 00:07
Ich liebe Kantinenklatsch und Flurfunk... da bin ich mal gespannt was da noch folgt!
Mach weiter so!
Antwort von: abgemeldet
05.05.2019 21:11
ja, der liebe Busch- und Flurfunk - da entsehen die wildesten Gerüchte.

Ich gebe mein Bestes.
weiterhin liebe Grüße und eine schöne Woche :)
Von:  Tasha88
2019-05-02T09:12:15+00:00 02.05.2019 11:12
Hallo Glitzersteinchen,

Hach, endlich ist auch dieses Geheimnis gelüftet :)
Und die Gerüchteküche brodelt also :D. Da bin ich ja mal gespannt, was noch passieren wird ;)

Und ja.... Ich will immer noch wissen, was das Geschenk ist ;p

Ganz liebe Grüße <3
Antwort von: abgemeldet
05.05.2019 20:58
Hallo kleiner Geist :)

Geheimnis gelüftet. Im nachhinein ist mir aufgefallen, dass der Verlag jetzt ein Familienunternehemen wird. ;) Dabei wollte ich nur Tai den Wind aus den Segeln und Kari ihre Unsicherheit - das TK ihr Boss ist/war - nehmen. Jetzt habe ich den Schlamassel. ;P

Das Geheimnis von Takerus Geschenk ist gelüftet ;)

Ganz liebe Grüße und eine schöne Woche wünscht die
das Steinchen
Von:  SuperCraig
2019-05-01T22:34:21+00:00 02.05.2019 00:34
Hey!

Nachdem ich so schludrig war, mit dem Kommentieren, melde ich mich auch mal wieder!

Also diese Ito ist jetzt schon ein Charakter, den ich nicht mag. Tratschende Gans. -.- Die bei einer Verhandlung, wobei - wenn sie Tai gesteckt hätte, dass Kari und Ken - der würde sie zerlegen. :D

Ich finde dieses subtile Halt geben der Beiden echt süß und schön. Sie wirken jetzt so viel reifer, erwachsener, und doch w7e frisch verliebte Teenies.

T.K.s Dad scheint jetzt ein wenig, ich will nicht sagen menschlicher, eher sanfter, zu sein. Beruf und Privates vermischt er jetzt, wie ich finde, was auch gut ist. Kari und T.K. brauchen dringend ein bisschen Anleitung von oben, um die letzten Sorgen auszuräumen.

Echt cool, wie du den Plot um die einzelnen Chars spinnst, das gefällt mir sehr gut. Irgendwie bindest du den Großteil ein, ohne dass es überladen wirkt. Sehe ich als Gabe an.

Freue mich schon wieder auf nächsten Lesestoff!

LG
SuperCraig
Antwort von: abgemeldet
05.05.2019 20:52
Na du :)

Du bringst mich da auf eine Idee. Mh, mal schauen ... oder reicht eine Hexe ... Ich überlege noch. ;)

Ich freue mich, dass ich den Spagat zwischen erwachsen und frisch verliebt sein einigermaßen getroffen habe.

Mal sehen, wie die Beziehung zwischen Tk und seine Vater weitergeht.
Ich bin gespannt, wie dir die Lösung über die 'Anleitung von oben' gefällt.

Auf jeden Fall, Danke für deine lieben Worte. :)

Liebe Grüße und eine schöne Woche


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