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Que faire si? Oder: Was wäre, wenn ...?

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Paris oder Tokio

Takeru sah nachdenklich aus dem Küchenfenster und wartete geduldig auf seinen Filterkaffee. Die Nacht war alles andere als erholsam gewesen. Seine Gedanken hatten sich unaufhörlich im Kreis gedreht. Er seufzte, griff nach seiner fertigen Kaffeetasse und trank ein paar Schlucke. Er wollte die Croissants auf den Tisch stellen, als sein Handy klingelte.

Erfreut nahm er das Mobiltelefon in seine Hand. Es war erst halb neun am Morgen. Dies konnte nur bedeuten, dass Chloé ihn anrief. Er sah auf das Display und stutze. Die Nummer seiner Freundin war es nicht. Nachdenklich nahm er das Gespräch an.
 

Natsuko betrat die Küche und blickte sich verwundert um. Der Frühstückstisch war zur Hälfte gedeckt. Eine Kaffeetasse stand halb ausgetrunken auf dem Tisch. Von ihrem Sohn fehlte jedoch jede Spur. Das Sakko von diesem hing ordentlich über dem Stuhl, woraus sie schließen konnte, dass er noch zu Hause war. Sie blickte sich kurz um und hörte die Stimme ihres Sohnes: „Ich werde um zehn Uhr in Ihrem Büro sein. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Fontaine. Auf Wiederhören.“
 

„Guten Morgen Maman“, begrüßte Takeru seine Mutter. Laut seufzend ließ er sich auf den Küchenstuhl fallen. Er warf seinen Kopf in den Nacken und fuhr sich mit den Händen über sein Gesicht. Dieser Tag konnte kein guter werden.

'Was habe ich nur in meinen Leben falsch gemacht, dass ich so bestraft werde?'

Besorgt sah seine Mutter ihn an. „Guten Morgen Takeru. Du siehst aus, als hättest du die Nacht zum Tag gemacht.“

„Sehr witzig. Ich habe kaum geschlafen“, stöhnte der junge Mann auf. „Um zehn Uhr habe ich einen Termin mit Herrn Fontaine. Eigentlich wollte er sich erst heute Nachmittag bei mir melden. Durch die Zeitverschiebung zwischen Paris und Tokio ist es anderes gekommen. Der Chef der Ishida Group wollte es so.“ Der Sarkasmus war deutlich in seiner Stimme zu hören.

„Takeru, du redest von deinem Vater“, mischte sich Natsuko mit einem Seufzer ein.

„Privat ist er das. Beruflich gesehen ist er mein möglicher Chef. Ausgerechnet der Mann, wegen dem wir Matt und Tokio verlassen haben, entscheidet über meine berufliche Zukunft. Erkennst du die Ironie?“

„Schatz, du wirst dich für das Richtige entscheiden. Dass die Ehe von deinem Vater und mir gescheitert ist, hat nichts mit deiner Zukunft zu tun. Ich bin mir sicher, dass dein Vater genauso denkt.“

Takeru sah auf seine Uhr. „Ich würde mich gerne mit dir weiter unterhalten, aber ich muss los.“ Der junge Mann erhob sich und zog sich sein Sakko über. Er überprüfte, ob er seine Unterlagen, das Schlüsselbund, sein Handy, sowie seine Geldbörse eingepackt hatte. „Wir sehen uns heute Abend. Ich wünsche dir einen schönen Tag, Maman.“

„Den wünsche ich dir auch.“

---
 

„Guten Tag, Herr Fontaine“, begrüßte Takeru den älteren Mann, als er sein Büro betrat.

„Guten Tag, Herr Takaishi. Setzen Sie sich bitte.“ Der Verlagschef deutete auf einen Stuhl. Takeru setzte sich und wartete geduldig auf das, was kommen sollte. „Ich entschuldige mich, dass ich mich so kurzfristig bei Ihnen gemeldet habe“, eröffnete der ältere Herr das Gespräch.

Sein Gesprächspartner wollte etwas erwidern, kam aber nicht dazu, da der Ältere weitersprach: „Zur meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass ich heute Morgen ein Telefongespräch mit Herrn Ishida hatte. Durch die Zeitverschiebung haben wir uns entschieden, heute noch das Gespräch mit Ihnen zu suchen, Herr Takaishi.“

Eine kurze Pause entstand.

„Was meinen Sie mit wir, Herr Fontaine?“ Der Blonde schaute nachdenklich seinen Gesprächspartner an.

‚Ach, da war ja was.‘

„Herr Ishida wollte sich ein persönliches Bild … In Anbetracht dessen, dass Sie sein Sohn sind …“ Überfordert mit der Familiensituation der Takaishis zu seinem Geschäftspartner brach Herr Fontaine den Satz ab. Er überlegte kurz bevor er weitersprach: „Er will sich mit Ihnen geschäftlich unterhalten. Das Gespräch soll auf Japanisch geführt werden. Dies hatten wir das auch schon vor Ihrer Bewerbung vereinbart.“

Der Blonde zog eine Augenbraue hoch. „Darf ich Sie etwas fragen, Herr Fontaine?“

„Sicher. Worum handelt es sich?“

„Ich habe mich auf eine ganz andere Stelle beworben. In dieser Stellenbeschreibung stand nichts davon, dass Sie einen Verbindungsmann mit Kenntnissen in der japanischen Sprache suchen.“

„Das ist richtig. Unser Verlag wollte diese Stelle intern vergeben. Leider hat unser Mitarbeiter, der bis vor kurzem mit der Ishida Group zusammengearbeitet hat, nicht mehr die Ansprüche von Herrn Ishida erfüllt. Er wünscht sich jemanden der japanisch sprechen kann, damit die Kommunikation zwischen ihm und unseren Mitarbeiter einfacher ist.“

„Typisch. Es muss immer der Weg gegangen werden, bei dem er den geringsten Aufwand hat. Man könnte sich auch auf Französisch unterhalten. Ach! Ich vergaß: Bei der Sprachen hapert es ein wenig“, murmelte Takeru, unverständlich für seinen Gesprächspartner, vor sich her.

„Als ich Ihren Lebenslauf gelesen habe, fand ich Sie auf der Stelle, auf die Sie sich beworben haben, fehlbesetzt. Wie ich schon am Telefon gesagt habe, werden wir um halb elf eine Konferenzschaltung mit dem Vertreter der Ishida Group haben.“

„Ich verstehe.“ Takeru fühlte sich wie jemand, der zum Schafott geführt wurde.

'Wieso zum Teufel muss das alles passieren? Ich hätte zuhause in meinem Bett bleiben sollen. Dann wäre der ganze Tag erträglicher geworden. Vielleicht habe ich ja noch Glück und es gibt gleich noch einen Stromausfall.'

„Herr Takaishi, könnten Sie mir bitte sagen, wie spät es jetzt in Japan ist?“ Unsicher sah der Ältere den Jüngeren an. Takeru sah auf seine Uhr. „Es ist fast achtzehnuhrdreißig.“

„Danke sehr“, kam es verlegen. Der Blonde zog seine Stirn kraus.

'Kennt er sich mit den japanischen Sitten aus? Nachfragen schadet nichts. Schließlich geht es um meine berufliche Zukunft. Ich weiß, wie viel Wert mein Vater auf Etikette legte.'

„Herr Fontaine, darf ich Sie fragen, ob Sie sich mit den Gepflogenheiten einer japanischen Begrüßung und dem Verlauf eines geschäftlichen Gesprächs auskennen?“, fragte der Jüngere nach.

„Nicht wirklich. Das hat sonst immer Herr de Ville gemacht“, erwiderte entschuldigend der ältere Mann. Takeru schlug sich in Geiste die Hand vor die Stirn. So konnte das nichts werden.

„Traditionsgemäß verbeugt man sich im Stehen, während die Hände so auf den Oberschenkeln gelegt werden, so dass sie mit dem Oberkörper eine Linie bilden“, informierte Takeru seinen Gesprächspartner. „Die richtige Anrede ist Ishida-san.“

„Nochmals: Danke sehr“, verunsichert lächelte Herr Fontaine Takeru an. Der Blonde blickte wieder auf seine Uhr. „Sie sollten die Konferenzschaltung freigeben.“

„Wir haben noch zehn Minuten-“

„Japanische Sitte“, kam es trocken von dem Blonden.

‚Bei allen Heiligen! Wie hat er es ein Jahr lang geschafft mit meinem Vater zusammen zu arbeiten? Er kann anscheinend nicht mal die Grundlagen japanischer Höflichkeit.‘

„Ähm … Okay.“ Beide erhoben sich von ihren Stühlen, bevor der Ältere die Verbindung nach Tokio herstellte.
 

Nachdem Vater und Sohn ihren ersten Schreck überwunden hatten, begann das Gespräch. Herr Fontaine war direkt nach der Begrüßung aus dem Gespräch ausgeschieden, da er der japanischen Sprache, in diesem schnellen Tempo, nicht mächtig war. Das Gespräch wurde zum Erstaunen des Jüngeren entspannt und angenehm. Es war natürlich auf den geschäftlichen Teil gerichtet. Allmählich neigte sich die Unterhaltung dem Ende.

„Du wirst sicherlich Verständnis haben, dass ich jetzt noch keine Entscheidung treffen kann, Hiroaki?“ Takeru seinen Vater mit einem fragenden Blick an. Beide hatten sich im Verlaufe des Gesprächs darauf geeinigt, dass sie sich mit Vornamen ansprachen. So wollten sie der außergewöhnlichen Situation entkommen, sich mit ihren Familiennamen anzusprechen. Für Takeru war es trotzdem ungewohnt seinen Vater mit Vornamen anzusprechen. Trotz der Scheidung seiner Eltern und den damit einhergehenden Umzug nach Paris nannte Takeru Hiroaki immer Vater.

„Sicher, das habe ich, Takeru.“ Milde lächelte er seinen Sohn an. Dieser erwiderte das Lächeln. „Ich würde dich in zwei Tagen um zehn Uhr anrufen. Reicht dir die Zeit aus?“ Nachdenklich sah Hiroaki seinen Sohn an.

„Danke sehr. Das ist ein guter Zeitraum. Ich gehe davon aus, das du zehn Uhr Mitteleuropäischer Zeit meinst.“

„Natürlich – ich würde es nicht wagen, dich morgens um zwei Uhr anzurufen.“ Ein weiteres Lächeln zierte das Gesicht von Hiroaki.

„Das ist sehr höflich von dir. Ich habe noch eine Frage …“ Takeru machte eine Pause.

„Du musst mir die Frage stellen, damit du eine Antwort bekommen kannst“, munterte er seinen Sohn auf.

„Sie ist privat“, kam es verlegen vom Blonden.

„Dann wird es wohl die gleiche sein, die ich dir auch stellen wollte: Kannst du bitte deine Mutter und Chloé von mir grüßen?“

„Danke sehr. Ich werde es den beiden ausrichten. Bitte grüßest du im Gegenzug Matt, Sora und den kleinen Haru ganz lieb von mir.“

„Das werde ich machen.“

„Es war schön dich wieder zu sehen, Takeru.“

Dem Jüngeren huschte ein Lächeln über das Gesicht. „Ich kann dasselbe nur zurückgeben.“ Hiroaki erhob sich von seinem Stuhl. Sein Sohn erhob sich auch. Beide verbeugten sich der Form halber. Ohne ein Wort zu sagen verließ Takeru das Büro von Herrn Fontaine, damit dieser sich von seinem Geschäftspartner verabschieden konnte.
 

Dass der ganze Tag vollkommen anders gelaufen war, als Takeru sich vorgestellt hatte, war eine Sache. Das Gespräch mit seinem Vater oder vielleicht zukünftigen Vorgesetzten war viel entspannter verlaufen, als der Blonde es sich vorgestellt hatte. Sicher, er hatte nicht die beste Beziehung zu seinem Vater. Trotzdem waren die Beiden professionell genug gewesen, ihr Privatleben auszublenden. Bis auf die Tatsache, dass sie sich mit Vornamen ansprachen und der Bitte, Grüße auszurichten.

Die andere Sache war, dass er die Chance hatte, für ein halbes Jahr wieder bei seinem Vater, Yamato Sora und deren gemeinsamen Sohn Haru zu sein. Das würde wiederum bedeuten, dass er Chloé sechs Monate alleine in Marseille lassen musste. Das konnte er sich nicht vorstellen.

Was wäre, wenn er auf sein Herz hörte?

Was wäre, wenn er auf seinen Verstand hörte?

Von sich selbst und der ganzen Welt genervt seufzte der Blonde auf. Takeru zog sein Handy aus der Tasche und wählte er die Nummer von Chloé. Nachdenklich legte sich seine Stirn in Falten, als er sie nicht erreichen konnte. Kurz zuckte er mit den Schultern und beschloss seine Freundin spontan zu besuchen. Schließlich musste er sie in seine Entscheidung mit einbeziehen. Es war jetzt dreizehn Uhr. Er könnte mit dem Auto in knapp acht Stunden bei ihr sein. Kurzerhand rief er seine Mutter an und gab ihr Bescheid, dass er Chloé besuchen wollte.
 

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Als Takeru das Studentenwohnheim, nach einer nicht endenden Autofahrt, gegen dreiundzwanzig Uhr betrat, beschlich ihn ein komisches Gefühl. Er spürte, dass irgendetwas Gewaltiges auf ihn wartete. Vielleicht hätte er doch in Paris bleiben sollen? Das wäre die richtige Entscheidung gewesen, oder doch nicht? Jetzt gab es kein Zurück mehr. Er musste schmunzeln, als er ein Pärchen hörte, welches sich sehr amüsierte. Dieses Schmunzeln verschwand aus seinem Gesicht, als er mitbekam, dass die lustvollen Geräusche aus Chloés Zimmer kamen. Langsam runzelte er die Stirn. Wollte er sich das wirklich antun? Immerhin war es eindeutig, was in ihrem Zimmer vor sich ging. Vielleicht irrte er sich auch. Wenn dies der Fall sein sollte, würde er sich lächerlich machen. Der Blonde beschloss erst einmal die Ruhe zu bewahren. Ausrasten konnte er immer noch. Sein Herz klopfte so stark gegen seine Brust, dass er dachte, dass es gleich heraus springen würde. Takeru nahm all seinen Mut zusammen und klopfte an. Nichts geschah und seine Hoffnung schwand.

Es gab keine Hoffnung mehr, als er die Tür zur ihrem Zimmer vorsichtig mit seinem Schlüssel, den er von ihr bekommen hatte, öffnete. Sie zerbrach wie eine Seifenblase, als er realisierte, was er sah. Neun Jahre seines Lebens waren mit einem Schlag ausradiert. Fassungslos schaute er auf das Schauspiel, welches sich ihm bot. Seine Freundin – nein! Seine ehemalige Freundin - vergnügte sich mit jemand anderen. Dieser jemand war Alain von Chloés Lerngruppe. Takeru war in diese Schmierenkomödie reingeraten – unfreiwillig versteht sich.

Was soll ich machen? Gehen? Mich der Situation stellen? Eigentlich kann ich es gleich klären. Egal wie peinlich es für alle Anwesenden werden wird..

„Ist das eure Anatomie Lerngruppe? Von der Theorie gleich in die Praxis. Schon praktisch, oder?“, polterte Takeru los. Die Wut, die sich in ihn aufgestaut hatte, musste raus.

Erschrocken fuhren Chloé und Alain auseinander. Mit weit aufgerissen Augen sah Chloé Takeru an. „Takeru-“ Schnell stand sie auf und bedeckte ihre Blöße mit der Decke, die auf den Boden lag.

„Meinst du nicht, dass diese Aktion sinnlos ist? Ich kenne dich ohne Kleidung, genau wie der Lackaffe da“, schrie er sie an. Er schenkte seinen Kontrahenten einen vernichtenden Blick. Alain versuchte sich so klein wie möglich zu machen.

„Takeru, bitte-“

„Oh, ich kann mich geehrt schätzen, dass du meinen Namen noch kennst“, giftete er sie an. „Wie lange geht das schon?“

Tränen sammelten sich in ihren Augen, als sie ihn unsicher ansah.

„Also schon länger?“ Entgeistert schaute der Blonde die Braunhaarige an. „Wunderbar. Weißt du was? Hier hast du deinen Schlüssel.“ Takeru schmiss den Schlüssel, den er von seinem Schlüsselbund gelöst hatte, vor ihre Füße. „Meine Sachen kannst du deinem Bruder geben, so wie ich ihm deine Geben werde. Werde einfach glücklich mit …“, mit einem weiteren verachtenden Blick schaute er auf Alain, „… deiner Lerngruppe.“ Seine Augen waren fast schwarz vor Wut, als er auf das Bett zuging, ausholte und Alain seine Faust auf seiner Wange spürte.

„So - jetzt geht es mir besser.“ Takeru drehte sich noch einmal zu Chloé um. „Danke, du hast mir gerade eine sehr schwere Entscheidung abgenommen. Auf Nimmerwiedersehen.“
 

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Einen Monat nach der unschönen Trennung von Takeru und Chloé stand Natsuko auf dem Pariser Flughafen. Verzweifelt versuchte sie die Tränen zu stoppen, die ihr über ihre Wangen liefen. Takeru nahm seine Mutter in die Arme und wischte ihr die Nässe aus ihrem Gesicht. „Ich hab dich lieb, Maman.“ Der junge Mann drückte seiner Mutter noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er zur Sicherheitskontrolle ging. Er drehte sich noch einmal zu ihr um und schenkte ihr sein typisches Lächeln. Schließlich verschwand er in sein neues Leben. Es war alles anders gekommen, als Takeru es sich vorgestellt hatte.

Chloé hatte ihm das Herz gebrochen.
 

Was wäre, wenn er sich seinen Gefühlen stellen würde?

Was wäre, wenn er sein Herz verschließen und keine Gefühle zulassen würde?

Was wäre, wenn das Leben einen ganz anderen Plan mit ihm vorhatte, als er sich es vorstellte?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo mein Rehchen :)

Ich danke dir, dass du dir die Zeit nimmst mein Chaos zu beseitigen. Meine Gedankegänge sortierst und für die vielen Tipps die du mir gibst. :*
P.S. Deine ENS werden beide noch beantwortet. ;)
Liebe Grüße Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Annie
2019-05-02T12:34:08+00:00 02.05.2019 14:34
Okay wow. In Anbetracht der Tatsache, dass dies eine Takari Ff ist musste es wohl so kommen. Aber damit hatte ich nicht gerechnet... und ich glaube dass das so mit das furchtbarste ist was man sich vorstellen kann. 😅

Ach ich mag deine ff sehr. Dein Schreibstil ist großartig und die Idee auch mal etwas anderes. Und die Charaktere die man bisher kennengelernt hat sind mir sehr sympathisch. Ich freue mich auf die weiteren Kapitel!
Antwort von: abgemeldet
05.05.2019 21:03
Hallo tonia95

Vielen Dank, dass du dir die Mühe machst, ein Kaptiel zu kommentieren, das schon 10 Monate veröffentlicht ist. Mit diesem Kapitel hat eigentlich diese FF richtig begonnen.
Ich weiß, dass das Ende der Beziehung hart war, aber anders konnte ich dasspätere Verhalten von Tk nicht erklären. ;)

Danke für deine lieben Worte, diese bedeuten mir viel. :)

Ganz liebe Grüße
Von:  Mestchen
2018-07-30T17:36:47+00:00 30.07.2018 19:36
Hi mein Stein,

ähm.... wie viele Kapitel habe ich denn nicht kommentiert? :o
Bitte, bitte, lass mich das erste zumindest kommentiert haben! >//<

Wenn ich jetzt schreibe, dass dies auch ein total tolles Kapitel ist, dann wiederhole ich mich wahrscheinlich. Wie du merkst, mag ich deine FF und finde alle Kapitel sehr spannend. :)

Das Kapitel ist der Einstieg in deine FF. Wie kommt Takeru nach Japan und wird so auf Hikari treffen? Denn schließlich ist es eine Takari! Also muss da ja noch etwas passieren. Dass sein Vater ihn nach Japan holt, damit hätte er wohl nicht gerechnet.
Aber wie wird man die bisherige Freundin los? Ach ja: Man lässt sie fremd gehen und Takeru in eine lang Depri-Phase bringen.
Da kommt er mal spontan vorbei und findet so etwas vor. Der arme Kerl :(
Aber was wäre TK ohne seine Schlagfertigkeit? :D
Er löst die Situation einigermaßen cool. :D

Liebe Grüße
das Rehchen
Antwort von: abgemeldet
02.08.2018 12:18
Hey Du,

Mache dir keine Gedanken, du kennst meine Einstellung:)

Danke dir :)
Mir sind die ersten Kapitel irgendwie schwer gefallen. Keine Ahnung warum. Zeitweise hätte ich noch 'DSzmH' im Kopf. Das passt hier so gar nicht.
Ich habe lange überlegt wie TK nach Japan kommt.
Urlaub? Nee, macht er ja schon seit Jahren.
Praktikum? Nee, sinnfrei.
Naja dann halt der Vater. Wer weiß, wozu das gut ist.
Die Depri-phase - sie wird wohl noch eine Weile andauern.

Liebe Grüße
das Steinchen

Von:  SuperCraig
2018-07-03T13:38:23+00:00 03.07.2018 15:38
So ein Luder, diese Chloé - dass mit der Lerngruppe war sehr schlagfertig. :D Was Jean wohl dazu sagt, und zu wem er schlussendlich halten wird? Oder löst er sich überhaupt, distanzbedingt, von TK?

Aber jedes Übel hat wohl sein Gutes: In Tokio kann er abschalten, sich beruhigen und auf andere Gedanken kommen. Zumal sich vielleicht die Vater-Sohn-Beziehung dadurch verbessert. Die Entscheidung war damit jedenfalls sehr einfach.

Ich freue mich wieder von dir zu lesen!

Beste Grüße

SuperCraig
Antwort von: abgemeldet
10.07.2018 21:18
Hey,

Oh, da hast du Fragen aufgeworfen, über die ich mir noch keine Gedanken gemacht habe. ;) Mh, mal schauen, was aus der Männerfreundschaft wird.

Ruhe in Tokio oder das blanke Chaos? Wir werden es sehen.

Danke dir und eine angenehme Woche, herzliche Grüße :)
Von:  Tasha88
2018-07-03T05:34:39+00:00 03.07.2018 07:34
Hallo Glitzersteinchen,

So etwas hatte ich doch erwartet. Aber wie gesagt, da wurde ihm die Entscheidung abgenommen. Aber gerade gut so. Immerhin wollen wir alle takari :D

<3
Antwort von: abgemeldet
10.07.2018 21:15
Hallo kleiner Geist :)

Da hast du mich durchschaut XD
Das war wohl Schicksal. Mal schauen, was in Japan passiert.

Ich wünsche dir einen schöne Woche und schicke dir ganz liebe Grüße :*
Von:  Hallostern2014
2018-07-02T17:33:53+00:00 02.07.2018 19:33
Huhu. ❤

Schön das seine Ex- Freundin die Entscheidung T.K abgenommen hat. Wobei er mir sehr leid tut. Betrogen zu werden ist nicht schön und die dabei noch zu erwischen, ist ein Schlag in die Fre....

Aber wer weiß was ihn in Tokio noch erwartet. Bin gespannt wie er sich dort ein lebt.

Freue mich schon aufs nächste Kapitel.
Ganz liebe Grüße 😘😘
Antwort von: abgemeldet
10.07.2018 21:09
Hey :)

Irgendwie musste TK nach Japan kommen. ;) Du hast recht, das war ein Schlag mitten ins Gesicht.
Mal schauen, was alle passieren wird.
Ein gebrochenes Herz ...
Ein altes/neues Land ...
Eine alte/neue Stadt ...
Neue Freunde ...

Das kann was werden.

Ganz liebe Grüße und eine schöne Woche


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