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Afterworld

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo! Nach langer Zeit melde ich mich zurück. Es hat länger gedauert als ich dachte. Aber es kam viel dazwischen. Geburtstag, Weihnachten, Renovierung und 3 chinesische Novellen ( ja ich habe fremd gelesen ;P). Außerdem hatte ich wirklich Schwierigkeiten, den Übergang von den Zusammentreffen mit der Kleinen und dem Rest der Mannschaft zu gestallten. Aber so langsam bekomme ich eine Idee dafür. Ich hoffe es gefällt euch.

LG Komplett anzeigen

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Als Iason aufwachte, war er für einen kurzen Moment irritiert.

Wo bin ich? Was ist passiert?

Als ihm vollkommen bewusst wurde, dass er sich in seinem Schlafzimmer in Eos befand, verband er sich mit dem neuronalen Netzwerk.

Er überprüfte alle Informationen bezüglich seines Status. Dabei stellte er fest, dass er zwei Tage ohne Bewusstsein war. Er wurde zwar schon von Jupiter überprüft, aber es wurden keine Störungen oder andere Fehlfunktionen in seinem kybernetischen Körper festgestellt. Also konnte es nur an seiner biologischen Komponente, seinem Gehirn, liegen.

Das bedeutet, dass Raoul der Frage nachgehen muss, was mit Iason passiert war. Und sollte tatsächlich irgendwo ein defekt in seinem Gehirn sein, würde es entfernt und aussortiert. Dieser Gedanke hatte einen bitteren Beigeschmack. Kaum auf der Welt, schon wieder beseitigt.

„Du bist also endlich aufgewacht!“ Raoul betrat das Schlafzimmer und ging auf Iason zu. Dieser richtete sich im Bett auf und nickte schweigend. Raoul setzte sich zu ihm auf die Bettkante und fragte: „Wie geht es dir?“

„Gut.“ Iasons Antwort war steif, wie er selbst. Raoul entging die Anspannung von Iason nicht.

„Dein Gehirn arbeitet normal und auch die Biochemie zeigt keine Anomalien.“ Raoul hatte natürlich bereits selbst einen kompletten Check durch geführt.

„Warum bin ich dann ausgefallen?“ Iason überlegte. „Gab es Probleme bei der Züchtung?“

„Nein. Die Reproduktion und Konstruktion verliefen ohne Störungen. Es gab keine Abweichungen vom Plan.“

„Was ist dann mit mir passiert?“

„Alles deutet darauf hin, dass du einen Schock erlitten hast.“

Iason hob zweifelnd eine Braue.

„Willst du Jupiter und mir unterstellen, dass wir nicht wissen, was wir tun?“ fragte Raoul streng.

Iason war erschrocken. „Nein, natürlich nicht. Das wollte ich damit nicht ausdrücken. Ich meinte...“ Er wusste nicht, was er sagen konnte, um Raoul zu besänftigen. Auf keinen Fall wollte er einen Senior, geschweige denn seinen Schöpfer, beleidigen.

Raoul beobachtete die aufsteigende Panik in Iasons Gesicht und seufzte. Iasons Gehirn war nicht einmal ein Jahr alt, besaß aber bereits das Wissen und die mentalen Fähigkeiten eines ausgewachsenen, reifen Mannes. Die eingesetzte Menge der Wachstumshormone ließen das nachgezüchtete biologische Gewebe innerhalb kürzester Zeit heran wachsen und reifen. Und mit Hilfe der Naniten in ihrem kybernetischen System konnte Wissen direkt in das Gehirn gespeist werden.

Aber emotionale Reife, die Fähigkeit, seine eigenen Gefühle zu erkennen und zu beherrschen, war etwas vollkommen anderes. Diese Fähigkeiten erwuchsen nicht durch erworbenes Wissen, sondern durch Erfahrungen und die ganz persönlichen Gedanken dazu. Die so geknüpften neurologischen Verbindungen wurden während der Zyklen der Elite von ihren Systemnaniten erfasst, und auf dem Mainboard gespeichert. Von dort konnte Jupiter diese Informationen auslesen und auf ein neues Mainboard kopieren. Allerdings funktionierte das Auslesen erst nach Beendigung des alten Avatars einer Elite. Und Iasons alter Avatar war verschollen.

Jupiter hatte zwar einige Daten zu Iasons Gefühlsleben, aber so wie die Wissenschaft ständig neue Erkenntnisse gewinnt, so können sich auch die Emotionen einer Person im Laufe seiner Existenz ändern. Die Informationen, die Jupiter von den vorherigen Avataren bezog waren also veraltet und für die aktuellen Ereignisse unbrauchbar. Und so wurde Iason zwar mit vollem Umfang des Wissens um die Geschichte und Ereignisse seiner Existenz, aber auch mit sehr begrenzten emotionalen Fähigkeiten wiedergeboren. Er ist wirklich wie ein Kind.

Grade als Raoul etwas sagen wollte, um Iason zu beruhigen, sah er, wie dieser seine Augen schloss und tief durchatmete. Raoul war erstaunt. Diese Art der Selbstberuhigung hatte er zuvor bei Riki gesehen. Direkt nach dem Iason seinen Mischling zurück nach Eos brachte.

Nun ja, es schien zu helfen. Iason beruhigte sich und sammelte seine Gedanken. „Was ich meine ist, wie kann ich von etwas geschockt sein, zu dem ich keine Verbindung habe? Zumal die Elite über so etwas wie Emotionen erhaben sein sollten.“

„Wir sind nicht darüber erhaben.“ Raoul überschlug die Beine und stützte sich mit seinen Unterarmen darauf. Einen Hand berührte nachdenklich sein Kinn.“Eine junge, hochtalentierte Medizinstudentin sagte einmal: 'Ist der Reiz nur groß genug, kann sogar ein Toter etwas empfinden.' Und sie hatte recht. Jeder Elite hatte im Bezug auf Riki seine eigenen Gedanken und Emotionen gehabt. Einige hassten ihn, andere mochten ihn. Ich wage sogar zu behaupten, dass es Elite gibt die ihn verehrten und beneideten.“

Iason beobachtete Raoul aufmerksam. „Zu welcher Fraktion gehörst du?“

Raoul wandte sich zu ihm. „Ich hasste ihn.“

„Warum?“

„Weil er meinen Freund in Gefahr brachte, und sich nicht darum scherte, was das für uns alle bedeutete.“

„Denkst du das wirklich? Dass ihn das nicht interessierte?“ Iason hatte das Gefühl, dass dieser Riki nicht so einfach gestrickt war. Und als Raoul zur Antwort schnaubte, kam Iason nicht umhin sich mit diesem Verdacht bestätigt zu fühlen und zu denken, dass Raoul in dieser Angelegenheit nicht alles sagte, was er dachte. Aber er hielt es für besser diese Sache vorerst ruhen zu lassen. Iason hatte ohnehin andere Sorgen als das, was andere über den Besitz seines alten Ego dachten.

„Was auch immer diesen Schock ausgelöst hat, wir sollten es nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denke gut darüber nach, was du gesehen, gehört, gedacht und gefühlt hast. Nur so können wir heraus finden, was ihn ausgelöst hat. Und so dann Maßnahmen ergreifen, um eine Wiederholung eines solchen Vorfalls zu vermeiden.“

Iason nickte nur schweigend. Aber was hatte er gesehen oder gehört, das ihn so schocken hätte können?

„Was ist mit diesem kleinen Mädchen?“ Raoul sah Iason fragend an.

„Denkst du sie könnte der Auslöser sein?“

Iason schüttelte den Kopf. „Sie ist der Welpe eines Pet und eines Mongrel. Wie sollte sie für so etwas verantwortlich sein?“

„Vielleicht ist es ja ihre Abstammung. Oder etwas, dass sie bei sich hat. Zumindest ist sie ein unbekannter Faktor in dieser Gleichung. Du solltest zu Katze fahren und sie beobachten. Vielleicht fällt dir etwas auf, dass die Sache erklären könnte.“

Iason nickte Raoul zu. Es war im Moment der einzige Ansatz den sie hatten. Und so vereinbarten sie, Katze und das Kind am nächsten Tag nach Sasan zu bestellen.

 

Als Katze die Nachricht bekam, dass Iason aufgewacht war, war er erleichtert. Als er aber die Bestellung für 10 Uhr in Sasan sah, machte er sich Gedanken darüber, warum er das Mädchen mit bringen sollte.

Er sah zu ihr und dachte an die letzten zwei Tage.

Nach dem Iason in Ceres zusammen gebrochen war, sorgte Katze dafür, das sein Meister, unbemerkt seines Zustandes, nach Eos zurück gebracht wurde. Daraufhin nahm er das Mädchen mit zu sich.

Zu Hause angekommen, ließ er ihr ein Bad ein. Als er sie ausziehen wollte, schimpfte sie sofort los. „Nein! Ich kann das schon ganz allein.“

„Gut. Dann los.“ Katze sah zu, wie sich das Mädchen auszog. Es dauerte etwas länger als wenn es Katze getan hätte, aber sie schaffte es tatsächlich ganz allein. Sie kletterte in die Wanne und war fasziniert. Katze wusste das es im Guardian für die Kinder keinen Luxus wie eine eigene warme Badewanne gab. Er griff nach einen sauberen Lappen und Seife und wollte anfangen sie zu waschen. „Ich mach das.“ Katze betrachtete sie aufmerksam. „Kannst du dich den wirklich ganz allein richtig waschen?“

„Ja.“

Katze zweifelte daran.

„Ich zeige es dir.“ Sie nahm den Lappen und die Seife von Katze und begann sich gründlich zu waschen. Nachdem sie ihr Gesicht, Ohren und Hals sauber hatte, stimmte Katze zu, dass sie das allein konnte. Er verließ das Bad und ging zu der Küchenzeile. Dort bereitete er eine kalte Mahlzeit zu. Danach suchte er etwas sauberes zum anziehen für die Kleine.

Nach fünfzehn Minuten ging er zurück zu ihr.

„Jetzt müsstest du eigentlich fertig sein.“ Katze betrat das Bad und blieb abrupt stehen. Die Kleine kauerte in der Wanne und schlang fest ihre Arme um ihre Beine. Ein leises Wimmern entkam ihren Lippen.

Katze trat zu ihr und erkannte nach kurzer Überprüfung der Umgebung was passiert war. Sie hatte die Rückenbürste genommen und sich die medizinische Schutzschicht ab, und den darunter befindliche Grind und die junge Haut auf geschrubbt. Vermutlich hatte sie durch die Schmerzmittel es nicht gleich bemerkt. Aber jetzt, wo die Wirkung langsam nachließ und die Seifenlauge die Wunden zusätzlich reizten, wurde es wohl immer schmerzhafter.

Katze ließ das Wasser ab und nahm die Brause in die Hand. „Das wird jetzt noch einmal weh tun. Aber ich muss deinen Rücken abspülen.“

Sie nickte und Katze spülte mit klarem Wasser die Seife ab. Sie zuckte und klammerte sich stärker an ihre Beine. Aber sie schrie nicht und hielt still.

Nach kurzer Zeit beruhigte sie sich. Das Brennen durch die Seife hatte aufgehört. Katze kümmerte sich noch schnell um ihre Haare und wickelte diese dann so ein, dass sie die Brandwunden auf den Rücken nicht weiter reizten. Er half ihr aus der Wanne und trocknete sie vorsichtig ab.

Das Kleine Mädchen vor ihm konnte vor Schmerz kaum aufrecht stehen. Aber sie weinte leise. Katze nahm sie auf den Arm und trug sie in den Wohnraum. Dort gab er ihr zuallererst ein schnell wirkendes Schmerzmittel und versorgte danach ihre Wunden nach dem medizinischen Standard von Tanagura. „Ich schlage vor, dass ich deinen Rücken und deine Haare wasche. Zumindest solange, bis die Verletzungen abgeheilt sind.“ Sie nickte und schluchzte.

Er gab ihr das Shirt, welches er für sie rausgesucht hatte. Der Halsausschnitt lag zwar auf den Schultern statt um den Hals, die Ärmel waren nicht kurz sondern lang, und es wirkte eher wie ein Kleid, aber für die Nacht reichte es.

Sie setzten sich an den Tisch, wo die Kleine anfing zu essen. Bei einigen Bissen verzog sie das Gesicht. „Alles in Ordnung?“ Sie nickte brav. „Es ist nur etwas bitter.“ Katze verstand das. Er selbst war diesen Geschmack gewöhnt, deswegen hatte er nichts anderes da. „Das tut mir leid. Wenn es dir nicht schmeckt, musst du es nicht essen. Aber für heute kann ich dir nichts anderes anbieten.“ Aber die Kleine interessierte sich nicht für seine Worte und aß weiter.

Nachdem sie fertig war und alles aufgeräumt war, nahm Katze ein Tablett mit Zugang zum neuronalen Netzwerk in die Hand. Er suchte den Zugang eines Geschäfts für Bekleidung auf. Er wählte in dem Sortiment einige neue Sachen für das Kind aus. Als er ihr die Auswahl zeigte, sah sie ihn finster an. „Das ziehe ich nicht an.“

„Warum?“

„Das sieht blöd aus.“

Die Kleider die Katze ausgewählt hatte waren alle samt in hellen Farben und mit kleinen Verzierungen versehen. Eigentlich das was jedes kleine Mädchen gern tragen würde.

„So! Was würdest du den aussuchen?“

Das Mädchen nahm das Tablett und durchstöberte das Angebot. Katze stellte sich innerlich auf opulente Kleider mit viel Stoff und Rüschen ein.

„Das.“ Katze sah auf das Tablett und war überrascht. Sie hatte ein einfaches dunkles, lilafarbenes Kleid in einem geraden Schnitt mit leichten schwarzen Stiefeln gewählt. Es gab keinerlei Verzierungen oder Applikationen.

„Das gefällt dir?“

Sie nickte.

„Warum?“

„Ich bin doch keine Prinzessin. Ich bin ein Mädchen.“

„Verstehe.“ Katze lächelte.

„Zeit fürs Bett. Ich werde die Sachen nochmal nach deiner Auswahl bearbeiten. Morgen Vormittag werden sie dann hier sein.“ Katze führte das Kind in das Schlafzimmer. „Na los. Rein mit dir.“ Aber plötzlich rannte sie zurück ins Bad. Katze sah ihr nach. Dann kam sie zurück und hatte etwas schwarzes in den Armen. Katze sah sie ausdruckslos an, und dann seufzte er. „Schon gut. Aber las sie mich wenigstens Ausbürsten.“

Das Kind wollte mit der Jacke von Riki schlafen. Sie war die ganze Zeit brav gewesen und hatte sich nicht beschwert. Dabei hatte sie einiges durchgemacht. So wollte Katze ihr diesen Unsinn erlauben.

Also nahm er die Jacke, leerte die Taschen und bürstete den Dreck ab. Er gab ihr die Jacke zurück, woraufhin sie sich in diese einkuschelte und friedlich einschlief.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück übergab Katze ihr ein Tablet. Es hatte keinen Zugang zum neuronalen Netzwerk, aber Katze hatte ein paar Bücher mit Audiodateien darauf gespeichert. Zum einen Märchenbücher und Malbücher, die sie mit einem Colorationsprogramm ausmalen konnte. Zum anderen Lehrbücher für das Alphabet und Zahlen, bei denen sie auch die Handschrift üben konnte. Mit den Märchen und Malbüchern verbrachte sie vielleicht nur 3 Stunden. Aber den Rest des Tages waren die Lehrbücher aktiv. Dies konnte Katze durch ein Überwachungsprogramm feststellen. Und so konnte sie am nächsten Tag sicher alle Buchstaben und Zahlen von Null bis Neun erkennen.

Jetzt saß sie auf dem Sofa in seinem Büro und übte mit Kopfhörern das Schreiben der einzelnen Buchstaben. Sie trug ein weinrotes, ärmelloses Kleid und eine schwarze Strumpfhose. Ihr Haar war zu einem Zopf verflochten. Die Beine waren hochgezogen.

Alles in allem war sie ruhig und fügsam, tat was man ihr sagte. Wie man es von einem Pet erwartete. Aber sie wusste auch was sie wollte und was nicht. Außerdem konnte sie sich sehr gut selbst helfen und war sich nicht zu fein sich selbst schmutzig zu machen. Zum Mittag hatte sie von selbst den Tisch gedeckt und abgeräumt. Danach brachte sie den Müll weg.

Das war eher die Art der Mongrels. Rikis Art.

Obwohl der Junge bei sich eher das Chaos bevorzugte und nur grob Ordnung hielt, hatte er bei Katze immer darauf geachtet, dass er seinen Arbeitsplatz sauber und aufgeräumt hielt. Ganz wie es auch seine Tochter hielt. Er musste an die Sachen denken, die sie gestern beim Auspacken gesichtet hatte. Am Ende lagen sie alle um sie herum verstreut.

Katze nahm einen Apfel aus der Schale auf seinem Tisch und warf ihn der Kleinen zu. Bevor er auf ihrem Schoss landete, fing sie ihn auf. Sie nahm die Kopfhörer ab und sah Katze fragend an. Mehr Vater als Mutter!

„Wir sind morgen bei unserem Meister bestellt.“

„Meister?“

Katze nickt. „Der Mann, dem wir gehören.“

Sie blinzelte ihn an. „Aber ich bin doch keine Puppe. Ich bin ein Mensch. Ich kann niemandem gehören.“

Eindeutig der Vater. Allerdings brachte sie ihre Ansicht mit besseren Argumenten und vor allem ruhiger vor. Mit der Naivität, die den Pets zu eigen ist. Katze seufzte. „Kleines, auf Amoi gibt es keine wirkliche Freiheit. Jeder ist irgendwie gefangen. Und jeder gehört irgendwie jemand anderem. Das ist eigentlich überall, im ganzen Universum so. Nur geben wir auf Amoi es zu.“

„Warum?“

„Es ist eine Ordnung der Gesellschaft.“

„Woher weiß ich dann, wem ich gehöre?“

„Wenn du weist, wer dafür sorgt, dass du essen, trinken und ein Zuhause hast, weist du, wem du gehörst.“

„Also würde ich doch dann dir gehören.“

„Und ich gehöre ihm. Alles, was ich dir gebe, habe ich von ihm. So gehörst du also auch ihm.“

„Oh!“ Sie war für einen Moment still. Dann plötzlich fragte sie: „Und wenn ich mir das alles selber hole? Wenn ich mir aus selbst ein Zuhause mache? Und mein Essen und alles auch? Wem gehöre ich dann?“

Katze war kurz überrascht, dann lächelte er. „Das ist eine gute Frage. Merke sie dir. Vielleicht findest du jemanden, der sie dir beantworten kann.“

„Kann unser... Meister sie beantworten?“

Katzes Blick trübte sich. „Vielleicht.“

 



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