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Kirschblüten unter der Mondsichel

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey liebe Leser,

Da es letzte Woche nicht so viel Lesestoff gab, gibt es hier für euch direkt das nächste Kapitel.
Beim nächsten mal wird auxh Ami wieder vorkommen.
Hoffe es gefällt euch.

LG Girley23 Komplett anzeigen

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Der Wille vom Vater

...."Ähm naja wir wollten halt die Ruhe genießen." "Oh, ok."
 

"Aber mal was anderes. Vater, weißt du warum meine Wunden so langsam heilen, die meisten sind zwar schon weg, doch die am Bauch macht mir wirklich Probleme. Ich schaff es nicht mal aus dem Bett auf zustehen." "Nun ja, als Kia dich untersucht hatte und sich um deine Wunden gekümmert hatte, fiel ihr etwas auf und deshalb heilt sie so langsam. Die jenigen, mit denen du gekämpft hattest, hatten wohl Gift an ihren Waffen und das ist der Grund warum die Heilung so langsam von statten geht.

Kia hat dir zwar das Gegengift gegeben, doch hättest du es nicht bekommen, hätten deine Verletzung dein Tod bedeuten können."

Sesshomaru war geschockt und das sah sein Vater ihm auch sicher an, doch sicher versteht er ihn auch. Er konnte es kaum glauben, dass er hätte sterben können, wenn Kia ihm nicht rechtzeitig das Gegengift verabreicht hatte, doch wusste er nicht, wie lange die Zeit seiner Heilung andauern würde. Deshalb sprach er weiter zu seinem Vater "Das erklärt natürlich alles, doch wie lange werde ich brauchen bis ich wieder genesen bin und Ami zur Hilfe einen konnte?" "Es tut mir leid, Sesshomaru, doch ein paar Tage wird es dauern und ich bitte dich ihr nicht nach zu eilen, denn...", sprach Taro wurde aber barsch von Sesshomaru unterbrochen.

Mam hörte, dass er langsam wütend wurde, denn er knurrte seinen Vater regelrecht an und würde ihm am liebsten an die Gurgel gehen, wenn er nur aufstehen könnte "Du wagst es?! Warum soll ich bitte nicht ihr nach gehen und sie suchen gehen? Du weißt ganz genau was passiert, wenn sie im Süden ankommt und Akio sie in seine Klauen bekommt. Wir wissen nicht mal, ob er sie am Leben lassen wird. Und dann sagst du allen Ernstes zu mir, ich soll ihr nicht nach. Spinnst du eigentlich?" Was fiel seinem Vater eigentlich ein? Er weiß sich genau zu was die Drachen fähig sind und denn verlangt er von ihm Ami im Stich zu lassen, obwohl er es ihr versprochen hatte.

"Natürlich weiß ich das und mir ist klar, was passieren wird oder passieren könnte, doch das Risiko müssen wir leider eingehen. Es tut mir leid, Sesshomaru, aber.. ", antwortete Taro seinem Sohn, wurde aber schon wieder von ihm unterbrochen. "Es tut mir leid? Rede keinen Schwachsinn, wenn es dir leid tun würde, würdest du das nicht von mit verlangen und das weißt du ganz genau."

Er war wütend, wirklich wütend.

"Sesshomaru versteh mich doch, wenn raus kommt wo Ami sich die letzten Wochen versteckt hielt, wird es zum Krieg kommen und daher müssen Vorbereitungen getroffen werden. Die Truppen müssen aufgestellt werden. Verstehst du das? Der Friedensvertrag ist nun nicht mehr rechtsgültig. Und glaub mir dann kannst du Akio vernichten und sein Vater gleich mit, damit Ami für alle Zeit frei sein wird und denn könnt ihr zusammen sein und keiner w8rd zwischen euch stehen.

Und deswegen kannst du nicht gehen, falls du sie finden solltest und sie dich oder Ami vergiften sollten, ist keiner da um euch zu retten, dass wäre euer Tod.

Glaub mir, sie tut mir leid, wirklich. Ami ist wie eine Tochter für mich und auch ich wünsche mir ihre Freiheit, damit ihr einander habt, doch geht es nicht anders. Wir können nur hoffen, dass Akio sie am Leben lässt und das wird er, denn vieles ist schlimmer als der Tod. Der Tod wäre ihre Erlösung, doch Akio will sie leiden sehen und er wird sicher wissen, wie es um ihre Gefühle für dich steht und wird das bestimmt benutzen um sie zu verletzten, in dem er dich tötet.

Genau aus diesem Grund musst du wieder vollkommen genesen und sich bereit machen, damit du der bist, der Akio ins Jenseits schickt."

Sesshomaru wusste nicht was er darauf antworten sollte, denn eigentlich hatte sein Vater recht. Und doch konnte er Ami doch nicht dem Drachen überlassen, wer weiß was er ihr alles an tun wird und ob sie ihm je verzeihen kann, dass er nicht da war und sie beschützt hatte.

Doch selbst wenn er sich gegen sein Vater stellen würde, was wenn dieser recht behalten würde und er oder Ami vergiftet werden würde, denn würden sie sich für immer verlieren und alles war umsonst, er wollte doch mit ihr ein neues Leben beginnen, ein Leben voller Glück und Liebe, damit Ami nach und nach ihre Vergangenheit verarbeiten kann und in die Zukunft blicken kann, eine Zukunft mit ihm.

"Was schlägst du vor zu tun?", richtete er das Wort an seinen Vater. "Während du dich ganz um deine Genesung kümmerst, würde ich die Truppen informieren, dass diese sich vorbereiten und jeden verfügbaren Mann von außerhalb der Mauer kommen lässt.

Wir sollten den Süden nämlich nicht unterschätzen, da er stark ist, doch wir sind das auch. Und ich bin mir sicher wir können die besiegen. Und sobald du genesen bist, was wohl 2-3 Tage noch dauern wird, möchte ich dass du noch 1-2 Tage etwas trainierst und dich vorbereitest. Und dann ziehen wir los, sicher wird Akito und sein Heer auch bereit sein und denn müssen wir nur noch siegen und wenn wir das geschafft haben, holst du Ami daraus und wir kehren zurück."

Sein Vater hatte sich wohl schon Gedanken gemacht, wie er fest stellte, doch fragte er sich was dann mit den Süden geschah. Natürlich war er sich sicher, dass das Volk froh sein wird, wenn die Drachen vernichten werden würden, doch brauchen auch sie jemanden, der sich um das Land kümmern wird und er wird es nicht tun. Auf keinen Fall würde er irgendwo mit Ami leben, wo ihr so viel Leid zugefügt wurde. "Und was passiert mit dem Süden, wenn der Herrscher tot ist?", fragte Sesshomaru. "Das wird man dann sehen, doch erstmal kommt der Krieg, was danach ist, schauen wir dann."

"In Ordnung Vater, ich werde mich deinem Willen fügen, doch sollte dieser Bastard Ami töten, garantiere ich für nichts, denn es gab die Chance sie zu befreien, bevor sie im Süden ankommen würde. Dieses dauert nämlich ein paar Tage, auch wenn die Chance den Krieg zu gewinnen auch hoch ist." "Das ist mir bewusst und wenn es so sein sollte, steh ich zu meinem Wort, dass es meine Schuld ist und stehe dir in jeglicher Weise zur Bestrafung zur Verfügung."

Sesshomaru und sein Vater unterhielten sich noch etwas über die nächsten Schritte und was alles zu erledigen war.

Natürlich wäre das Taros Aufgabe dich darum zu kümmern, da Sesshomaru noch ruhen musste.

Am Abend ging Taro, nachdem er sich verabschiedet hatte und Sesshomaru aß zum Abendbrot und ließ sich von Kia den Verband wechseln. Kia schmierte auch noch eine bestimmte wund heilende Salbe auf die Wunde, die zur schnelleren Heilung beitragen sollte, damit er schnell wieder fit sein würde.

Die nächsten Tage kamen ihm endlos vor, auch wenn es nur zwei Tage war.

Endlich war er wieder vollkommen geheilt und machte sich direkt ans trainieren, was auch sofort gut klappte, auch hatte sein Vater ihm mit geteilt, dass die Truppen Bescheid wussten und auch ordentlich am trainieren waren, die verfügbaren Soldaten, die außerhalb der Mauer stationiert waren, würden sie in ein pasr Tagen auf dem Weg in den Süden treffen.

Und dann geht der Kampf los, der alles entscheiden wird, besonders ob er und Ami eine Chance auf ein gemeinsames Leben haben, doch er war sich sicher, dass sie alles meistern würden, so lange sie zusammen sind.
 

Bei Ami:
 

Ami war langsam am erwachen und merkte nur, wie ihr Kopf höllisch brummte und sie wohl auf etwas weichem lag.

Doch wo war sie, sie hatte Angst es heraus zu finden.

Leider konnte sie ihren Liebsten nirgends riechen, dies musste aber nichts heißen.

Sie konnte sich an den Kampf erinnern und das Sesshomaru verletzt wurde "Oh mein Gott, Sesshomaru*, daxhte Ami. Kurz darauf wurde sie betäubt und mit genommen, doch konnte er sie noch retten oder war sie zurück im Süden? Sie hoffte es, erfahren würde sie es aber nur, wenn sie die Augen öffnen würde.

Als sie die Augen öffnete, erstarrte sie sofort zu Eis, sie kannte dieses Zimmer, es war ihres, doch nicht um Westen, sondern....im Süden.

*Oh nein, bitte nicht*, dachte sie nur noch, bevor sie weinend und schluchzend zusammen brach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-12T01:34:48+00:00 12.06.2019 03:34
Armageddon, Ragnarök, Supernova, ich bin das schwarze Loch der das alles vernichtet ich bin stink sauer auf die Drachen 👿👿👿
Antwort von:  KimAnn
12.06.2019 08:32
Sie bekommen bald ihre Rache...versprochen 🤩
Von:  bella230109
2018-10-29T18:39:59+00:00 29.10.2018 19:39
ach nein bitte nicht warum kann man sie nicht einfach in ruhe lassen und ihr das glück mit sesshomaru gönnen aber nein dieser scheiss akiko der muss ihr glück ja regel recht zerstören ich hoffe und bete das sie nicht auf gibt und an das glaubt was sesshomaru ihr gesagt hat ganz egal wie schlimm es wird und was dieser mistkerl macht und vorhat gib die hoffnung und denn mut nicht auf dein liebster ist auf dem weg und wird dich retten selbst wenn es ihm das leben kostet der westen hat sich vormiert und wird dich retten also halt durch ami bitte
denk an deine zuckumpft mit sesshomaru und daran das du dann für immer frei bist
bin gespandt wie es weiter geht freu mich auf das nächste kap

lg bella
Antwort von:  KimAnn
29.10.2018 20:25
Keine Sorge, es wird sich alles aufklären mit der Zeit, aber Ami wird etwas leiden müssen, es tut mit leid.
Doch es wird alles mit der Zeit.

LG Girley23
Von:  Seredhiel
2018-10-29T17:08:59+00:00 29.10.2018 18:08
Oh man... *Sess einen starken Sake reich* Gedulde dich... Dann darfst du der Drachentöter sein *anfeuer*
Das wird ganz schön hart, auch wenn ich Taro recht geben muss ^^

Arme Ami... ich hoffe echt sie übersteht das was ihr nun blühen wird *sie versucht zu trösten*

Bin gespannt wie es weiter geht. Danke für den Lesestoff *verbeug und Kekse mit Tee da lass*
Antwort von:  KimAnn
29.10.2018 20:27
Uii an einem Tag zweimal Nachschub *freu*, danke ☆

Gerne, freut mich dass du dich gefreut hast, versuche bald zu schreiben, doch zuerst ist "ein Neuanfang " dran *zwinker*

LG Girley23 ☆


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