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Gemeinsam Lieben lernen

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Eine neue Mission

Kapitel 12

Eine neue Mission

 

 

Das Vibrieren des Bodens kündigte bereits das bevorstehende Unheil an. Risse äderten durch die Erde bevor der Boden unter ihren Füßen brach.

„Ihr müsst schon ein wenig schneller arbeiten.“, kritisierte Sakura scharf.

Ihre Augen verengten sich. Ausgerechnet von Sakura so etwas zu hören, war für Naruto und Sasuke ein Schlag ins Gesicht. Mit kreisenden Bewegungen lockerte Sakura ihre Handgelenke und kam auf die Beiden zu.

„Passt auf, ich glaube für euch ist es einfach schwer die richtige Balance zu finden…“, begann sie. Und sie hatte Recht. Auch wenn der menschliche Körper vieles leisten konnte, so war eben das auch eine Herausforderung.

„Eure Reflexe und Impulse sind noch etwas lahm. Ihr müsst daran arbeiten, dass sich die Muskulatur wieder aufbauen kann. Damit steigert ihr auch das Abwehrpotential. Ich weiß ihr habt euch mittlerweile daran gewöhnt mit einer Hand zu arbeiten und verlasst euch verständlicher Weise auf den Arm, der auch die nötige Kraft besitzt eure Angriffe zu leisten, aber im Endeffekt wird es euch nicht weiterbringen.“

Stumm lauschten die Zwei ihren Worten. Auch Sasuke staunte. Ihm dämmerte langsam, dass Sakura auf dem Schlachtfeld lange kein Hindernis mehr war. Erst jetzt bemerkte er wie hoch sensibel und effizient ihre Denkweise war. Er gestand es sich nur ungerne ein, aber in Sachen Intellekt wäre er ihr wohl zweifelsohne unterlegen.

„Oh Man, du musst nicht gleich so abgehen, Sakura-chan.“, beschwerte sich Naruto.

Sasuke schnaubte abfällig. Auch Sakura konnte ein Kichern nicht unterdrücken.

„Du warst es doch, der es nicht abwarten konnte zu trainieren.“

Schmollend wendete Naruto Sakura den Rücken zu.

*Puff*

Eine Rauchwolke erschien plötzlich auf dem Trainingsgelände und zog die Aufmerksamkeit aller auf sich.

„Kakashi-sensei?“

Der vertraut selige Blick ihres Senseis ruhte auf den Drei jungen Shinobi.

Mit einem einfachen „Jo!“ begrüßte er sie altgewohnt.

„Was machen Sie hier? Ist irgendwas passiert?“, fragte Sakura besorgt.

Beschwichtigend hob Kakashi seine Hände. „Nein, nein. Ich wollte sehen wie es mit dem Training läuft.“

Kakashi betrachtete Naruto und Sasuke die auf dem Boden hockten und Sakura die genau zwischen den Beiden stand. Er musste nicht fragen um zu erkennen, dass es den beiden schwer fiel nach dieser langen Ruhephase wieder Höchstleistung zu bringen.

Ein metallisches Klingeln ließ die Drei aufhorchen.

„So, Zeit euch etwas zu motivieren.“, kündigte Kakashi an. „Shinobi Lektion Nr. 1: Taijutsu.“

Ein freches Grinsen breitete sich auf den Gesichtern aus. Jeder der Drei wusste, was es zu tun galt. Kakashi kramte eine Akte hervor.

„Wenn ihr es schafft mir die Glöckchen abzujagen, kriegt ihr von mir diese Mission!“

Sie sahen das Aktenzeichen „S“ auf dem Umschlag. Sofort stand Naruto senkrecht.

„Eine S-Rang Mission? Oh Man was ist es?“, fragte Naruto neugierig.

„Jage mir die Glöckchen ab und ihr Drei werdet eine besondere Begleitschutzmission nach Kirigakure unterstützen. Der Mizukage erbittet die Überführung der sieben Shinobi Schwerter ins Reich der Wellen. Ihr wisst genauso gut wie ich, dass die Schwerter insbesondere bei Kriminellen und vor allem gefährlichen Shinobi eine gern gesehene Beute sind. Ihr werdet die Mission leiten und die Schwerter sicher nach Kirigakure bringen.“

Naruto bebte vor Aufregung. Ein Quieken und Jubeln ertönte aus seiner Richtung.

„Das klingt nach Musik in meinen Ohren.“

„Na dann solltest du genügend Motivation besitzen alles zu geben.“

„Na aber hallo!“, verkündete Naruto.

„Wie sieht es aus Team 7?“, fragte Kakashi in die Runde.

Ein selbstsicheres Grinsen zeichnete sich auf Sasukes und Sakuras Gesicht ab. Kakashi befestigte die Glöckchen an seinem Hosenbund.

„Aber vergesst nicht! Auch wenn ich kein Sharingan mehr besitze, solltet ihr mich nicht auf die leichte Schulter nehmen.“, erklärte Kakashi.

Die Drei waren bereits in Lauerstellung, und warteten nur darauf, dass Kakashi das Feld freigab.

„Ihr habt bis zur Abenddämmerung Zeit. Schafft ihr es nicht, wird die Ruhephase noch länger dauern.“

Team 7 nickte seinem Sensei entgegen.

„Okay. Wir sollten anfangen. Euch rennt die Zeit davon und so wie ich das sehe, werdet ihr jede Sekunde davon brauchen.“

Ein selbstsicheres Lächeln erreichte Kakashis Augen. „Nun gut! Auf die Plätze… fertig und-.“

„Na warte alter Mann! Dir zeig ich‘s!“, rief Naruto und sprintete auf Kakashi zu. Dieser wehrte Narutos halbherzigen Angriff ab und seufzte.

„Du lernst es auch nie, oder?“

Doch Kakashi hatte sich versehen. Der Schattendoppelgänger verschwand und ließ Kakashi komplett alleine auf dem Feld zurück.

Es war also eine Ablenkung...

„Na dann los!“, verkündete Kakashi.

 

Im Wald auf dem Trainingsgelände lagen die Drei nun versteckt unter einem Busch.

„Hat irgendjemand ne Idee?“, fragte Sakura in die Runde

Naruto und Sasuke sahen sich vielsagend an.

„Ihr zwei spinnt doch!“, kommentierte Sakura.

„Wieso?“, fragte Naruto.

„Ihr zwei sollt einen Testkampf gegen euren Sensei meistern und keinen Shinobi Krieg führen. Weder ein Susanno‘o noch ein Kyuubi haben hier was verloren. Besinnt euch auf euer Basiswissen.“

Wie so oft fungierte Sakura als Engel auf ihrer Schulter.

„Ich glaube wir werden nicht mehr viel Zeit haben darüber nachzudenken.“, warf Sasuke ein und deute unmittelbar vor sich. Auf dem Moosboden vor ihnen sahen sie nur zwei Füße, die unmittelbar vor ihrem Versteck zum stehen kamen. Sakuras Griff um ihr Kunai verstärkte sich. Ein kurzer Blick zu den beiden Teamkameraden, ein Nicken und die Drei gaben ihre Position auf. Noch bevor einer der Drei tatsächlich handeln konnte, verschwand die Figur vor ihnen. Es war ein Schattendoppelgänger.

„Ihr hättet besser aufpassen sollen.“, verkündete Kakashi.

Sakura und Naruto wandten sich um und blickten ihrem Sensei mit geweiteten Augen entgegen. Kakashi zog Sasukes rechten Arm zum Rücken und drückte ihm ein Kunai an die Halsschlagader.

„Sasuke-kun!“, rief Sakura reflexartig.

„Ihr seid alles andere als in Topform. Das hier ist schlampig.“, schimpfte Kakashi.

Aber irgendetwas stimmte nicht. Er hätte mit jedem gerechnet, aber nicht, dass er ausgerechnet Sasuke greifen würde. Doch warum wehrte er sich überhaupt nicht? Er machte keinerlei Anstalten sich aus dem Griff zu befreien. Noch dazu kam sein Gesichtsausdruck. In Anbetracht der Situation hätte er erschrocken, ja zumindest verwundert wirken müssen, jedoch war seine Miene unverändert: selbstsicher!

„Du gestattest?“, fragte Sasuke arrogant bevor Kakashis Hand dazu nötigte Fingerzeichen zu formen. Gleißendes Licht gefolgt von dem ohrenbetäubenden Geräusch unzähliger Vögel ließen Kakashi augenblicklich zurückweichen.

Schnell zog er eine Felswand zwischen sich und den jungen Uchiha bevor die Wand zerbrach. Vom grellen Licht geblendet, bemerkte Kakashi erst zu spät, dass Naruto die Gunst des Moments nutzte um ihn anzugreifen. Seine Schläge waren kraftvoll aber nicht sehr präzise, was ihn nicht davon abhalten konnte seinen Sensei weiter anzugreifen.

„Greift mit dem Willen an zu töten!“, ertönte es plötzlich hinter Kakashi während er den Halt unter seinen Füßen verlor. Sakura hatte mit einem gezielten Schlag die Erdoberfläche gelockert.

„Sonst werden wir die Glöckchen nicht bekommen.“, ergänzte Naruto. „Tja Sensei, wir sind keine Genin mehr!“

Mit einer blau leuchtenden Kugel in der Hand raste Naruto auf Kakashi zu. Hoffnungsvoll blickten alle in die weit aufgerissenen Augen ihres Lehrmeisters. Doch der Wunsch war vergebens. Das Rasengan drängte nicht Kakashi in die Enge, sondern nur noch einen Baumstumpf.

„Ein Baumstamm?“, fragte Sakura verwundert.

Naruto seufzte während er das spiralförmige Muster in dem Holz betrachtete. „Und ich dachte wir hätten ihn.“

Ein verächtliches Schnauben kam aus Sasukes Richtung.

„Das glaubst du doch wohl selbst nicht du Idiot.“

„Wie war das?“

„Kakashi ist ein S-Klasse Ninja mit einer enormen Kampferfahrung. Wir müssen präziser vorgehen wenn wir die Glöckchen haben wollen.“

Naruto machte den Mund zu bevor er etwas entgegnen konnte. Sasukes Argumentation machte, wie so oft einfach Sinn.

„Und was schlägst du vor, Blödmann?“

„Sakura hat Recht! Kakashi ist ein Taktiker, der ganz genau weiß wann er welches Jutsu anwenden muss. Er wird von uns erwarten, dass wir in einer anderen Größenordnung kämpfen, da das der einfachste Weg wäre…“, Sasuke erklärte den Beiden seine Theorie. Seine Argumentation war einfach makellos, sodass Naruto und Sakura ohne Widerrede zustimmten.

Die Sonne trat langsam ihren Rückzug an. Am Waldrand des Trainingsgeländes hielt Kakashi weiter die Stellung und wartete auf den nächsten Zug seines Teams, doch es war still. Das leise Knacken von Ästen ließ Kakashi herumfahren. Mit dem Kunai in der Hand wollte er bereits den Angriff abwehren. Doch augenblicklich ließ er seinen Arm wieder sinken. Es war ein Fuchs der im Wald umherzustreunen schien. Erst einen kurzen Moment später fiel ihm die Subtilität dieser Gestalt auf. Drei von Kakashis Shuriken folgen auf den Fuchs zu der sich keine Sekunde später als Naruto entpuppte. Mit einem Kunai in der Hand blockte er das fliegende Metall ab.

„Gar nicht schlecht.“, bemerkte Kakashi. „Ich wäre beinah drauf reingefallen.“

Seine Augen suchten hektisch die Gegend ab. Wo Naruto war, konnten Sasuke und Sakura nicht weit sein.

Den Bruchteil einer Sekunde später wehrte Kakashi Sasukes Schwert ab.

„Wie war das noch?“, grübelte Sakura gespielt als sie hinter Sasukes Rücken hervorkam. „Ahja! Taktisches Wissen der Shinobi Nummer 1: Taijutsu!“

Sakura grinste selbst sicher und massierte ihre Fingerknöchel. Sie holte zum Schlag aus und Kakashi wich sofort zurück. Doch nach wenigen Sekunden musste er feststellen, dass er gegen alle Drei keine Chance hatte. Binnen weniger Minuten hatte er die Glöckchen tatsächlich verloren.

Ein liebevolles Lächeln breitete sich auf Kakashis Gesicht aus. Team 7 war das erste Team das unter seinen Fittichen bestand. So viele Jahre waren nun vergangen. Sie waren keine Kinder mehr. Naruto, Sasuke und Sakura waren die Helden des Krieges. Vorbilder für unzählige junge Heranwachsende. Das Gefühl von Stolz breitete sich in ihm aus als er in die lachenden Gesichter seines Teams blickte.

„Das habt ihr gut gemacht.“, sprach er ihnen anerkennend entgegen.

„Und jetzt kriegen wir die Mission?“, fragte Naruto aufgeregt.

Kakashi hob beschwichtigend die Hände. „Jaja… nur keine Eile, Naruto. Ihr werdet morgen in mein Büro kommen und ich werde euch alle Einzelheiten erklären.“

Sein blick schweifte zum Himmel, welcher alle Facetten des Regenbogens aufzuweisen schien. „Es ist spät. Wir sollten uns alle ausruhen.“, schlug Kakashi vor.

„Hey! Hat noch jemand Lust zu Ichirakus zu gehen?“, fragte Naruto in die Runde.

Sakura blickte zu Sasuke bevor sie mit den Schultern zuckte. „Warum eigentlich nicht? Wir haben das ziemlich lange vor uns hergeschoben.“

„Auf mich müsst ihr leider verzichten.“, begann Kakashi. „Ihr wisst wie mein Tagesplan mittlerweile aussieht, ein Andermal lade ich euch ein.“

Im nächsten Augenblick verschwand er bereits in einer Rauchwolke.

 

Erst spät am Abend traten alle Drei den Rückzug an. Naruto hielt alle mit seinen Erzählungen und Erlebnissen auf ihren Stühlen fest. Erst als Teuchi sie regelrecht aus dem Laden kehrte, trennten sich die Wege der Drei jungen Shinobi.

Sakura seufzte. Ihr Atem hinterließ immer noch Rauchschwaden in der frühjährlichen Nacht. „Jetzt brauche ich ein entspannendes Bad.“, verkündete sie müde.

Sasukes Mundwinkel zuckten. Wie immer war Sakuras sorgenfreie Art erstaunlich.

„Ich hab mich nie dafür entschuldigt, was ich dir all die Jahre an den Kopf geworfen hab.“

„Hm?“

„Ich hab dir immer gesagt du solltest mehr trainieren, statt mir in der Freizeit hinterherzulaufen.“

Sasuke dachte an den Krieg, die vergangenen Monate und das Training der letzten Tage. Sakura hatte ihn regelrecht umgehauen. So viel mentale wie auch körperliche Stärke hatte bei ihm Eindruck hinterlassen.

Die anfängliche Verwirrung in Sakuras Gesicht wich einem liebevollen Lächeln. Es hatte aber einen Hauch von Bitterkeit. Sie senkte ihren Kopf.

„Eigentlich hattest du damit vollkommen Recht, also ich meine damals. Ich war so fixiert darauf deine Aufmerksamkeit zu ergattern, dass ich mich vollkommen außer Acht gelassen hatte. Erst als du fortgegangen bist habe ich begriffen, dass ich selbst unter Aufbringung all meiner Kraft nicht in der Lage gewesen wäre, dich hier zu halten. Ich musste mich stets auf andere verlassen, weil ich einfach zu schwach war. Und heute, wenn ich so darüber nachdenke, war das alles schon richtig so. Wären deine Worte nicht in meinem Gedächtnis gewesen… wer weiß ob ich überhaupt die Kraft und das Durchhaltevermögen gehabt hätte um zu Tsunade-samas Training zu überstehen.“

Mit einem Schmunzeln auf den Lippen lehnte sich Sasuke zu ihr rüber und drückte ihr einen scheuen Kuss ins Haar.

„Danke.“, sagte er knapp.

Beide hüllten sich in angenehmem Schweigen auf dem Weg zu Sakuras Wohnung. Nach der wohlverdienten Dusche ließ sich Sakura erschöpft auf ihr weiches Bett fallen und stieß einen angenehmen Seufzer aus.

Wenig später kam auch Sasuke zu ihr. Seine Haare hingen schwer herab und das überschüssige Wasser tropfte von den Haarlängen. Kleine Wassertröpfchen glitten seine nackte Haut herab und verliefen sich an seinem Hosenbund. Gierig betrachtete Sakura seinen nahezu perfekt definierten Körper, bevor seine tiefschwarzen Augen ihre Aufmerksamkeit einforderten. Seine Miene wirkte schmerzverzerrt.

„Alles in Ordnung?“, fragte Sakura und saß augenblicklich wieder senkrecht. Ihr Blick fiel automatisch auf den linken Arm. „Er schmerzt, oder?“

Sasuke nickte knapp. Er zuckte zusammen als Sakuras kühle Finger seine Schulter berührte. Sie tastete mit rhythmisch kreisenden Bewegungen die verheilte Nahtstelle ab. Ihre Hände tasteten sich weiter zur Hand herunter.

„Hmmm… also ich kann nichts Verdächtiges erkennen. Im ersten Moment würde ich vermuten, dass dein Arm heute einfach nur etwas zu viel belastet wurde. Aber falls es Morgen nicht besser oder sogar schlimmer wird, schaffen wir dich zu Tsunade.“, erklärte Sakura.

Sasuke nickte erneut.

„Ich denke das ist das Stichwort. Wir sollten uns hinlegen und eine gute Mütze voll Schlaf kriegen.“, ergänzte Sakura.

Sasuke rubbelte sein pechschwarzes Haar trocken, bevor er sich direkt neben Sakura legte. Bereits nach kurzer Zeit vernahm er nur noch ein regelmäßiges und leises Seufzen. Sie schien wohl ebenso müde wie er selbst. Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen wandte er sich der jungen Frau zu, legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie nah an seine Brust. Ihr heißer Atem der seine Haut in regelmäßigen Abschnitten streifte, hatte etwas Beruhigendes. Langsam zog auch sein Verstand ihn in das vollkommene Delirium des Tiefschlafs.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Oh Man Leute tut mir Leid.
Da war erst was beim Upload schief gelaufen :
So aber nun :)
Endlich kommt mal ein bisschen Leben in die Bude ;D
Quatsch... aber es hat mir sehr viel Spaß bereitet mal ein wenig Dynamik reinzubringen. Ich hoffe der kleine SasuSaku Moment reicht euch vorerst für diese Woche ;)
Nächste Woche geht's dann nach Kirigakure ...ans Meer *ggg*
Ich wünsch euch was!
Bis bald <3
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Blue_StormShad0w
2018-09-20T16:23:48+00:00 20.09.2018 18:23
Hey, hallo.
Und wieder ein tolles Kapitel!
Jo, Team Sieben hat ihren alten Sensei gezeigt, wo der Hammer hängt. (^~^) Eine super Zusammenarbeit der Dreien.
Oje, hoffen wir doch mal, dass mit Sasukes Arm nichts sehr schlimmes ist.
Also, auf bald wieder!
Antwort von:  TheOnlyOne
24.09.2018 08:02
Hello :)))
Vielen Danke <3
Ja eigentlich haben Sakura und Naruto das ganze ja schon geschafft, aber nur mit Zuhilfenahme eines kleinen Tricks ;)
Nur dieses Mal denke ich kann jeder vermuten dass die Drei für Kakashi alleine einfach zu stark sind :P Da muss sich der alte Sensei auch mal geschlagen geben ;)

Ich arbeite gedanklich schon am nächsten Kapitel, aber ein Puzzleteil, welches entscheidend für die weiteren Kapitel ist, fehlt mir noch, zumindest im Detail.
Hoffe auf meine Kreativität, dann könnte ich es tatsächlich noch bis nächste Woche schaffen :P
Von:  Sakushikalove
2018-09-20T14:21:22+00:00 20.09.2018 16:21
sehr sehr schöne FF. Wirklich spannend und mitreißend =) bin gespannt wie es weiter geht =)

lg Sakushikalove
Antwort von:  TheOnlyOne
24.09.2018 07:59
Heeey :)
Vielen Dank.
Ja du darfst gespannt sein. Im nächsten Kapitel wird die Mission beginnen und hoffentlich noch ein wenig mehr Action bringen :)
Von:  Sakura2100
2018-09-19T19:17:33+00:00 19.09.2018 21:17
Wirklich wirklich süßes kapitel!! *_* ich bin froh dass sasuke seine Fehler nun einsieht und am aller besten finde ich dass er sich definitiv vor ihr öffnet !! Saku musste inmerhin so lange drauf verzichten dann kann sie wenigstens etwas die zeit mit dem neuen Sasuke genießen.
Die Herausforderung mit den glöckchen war finde ich wirklich ein verdammt toller Moment, ein Moment quasi aus alten zeiten, wo man die Veränderungen im team und den teammitgliedern wirklich bemerkent.
Muss wirklich sagen hast du wirklich alles toll geschrieben!! :)
Antwort von:  TheOnlyOne
24.09.2018 07:58
Hihi ^/./^ dankesehr.
Ja ich dachte das sollte mal ausgesprochen sein. In der Serie sieht man so oft eine Rückblende wo er eben das bei Sakura kritisiert. Für Sie waren diese Worte eine Triebfeder und haben sie letztlich da hingebracht wo sie nun mal steht.

Ja die Glöckchenprüfung, für jeden wieder ein Nostaliemoment :)
Deshalb durfte die auf keinen Fall fehlen.
Freut mich dass es dir gefallen hat und dass du dir wie immer die Zeit genommen hast mir einen Kommentar dazulassen :)


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