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Fate/Defragment

von
Koautor:  Daelis

Vorwort zu diesem Kapitel:
-Deine Servants sind natürlich entschlossen, die deine Pläne auszureden, doch das hält dich nicht davon ab, dennoch nachts den Park aufzusuchen.
-Noch auf dem Weg zum Park triffst du Ruler, an der du kleinere Verletzungen erkennst. Sie tritt direkt an dich heran, um das Gespräch zu suchen, die Gunst der Stunde nutzend. Sie wird sachlich bleiben wollen und dich darauf hinweisen, dass sie dein Bündnis mit Sanada als getrennt ansieht, solange du nicht versuchst, diese vor ihr in Schutz zu nehmen. Für deine Zurückhaltung verspricht sie dir einen Befehlszauber. Lehnst du ab, wird sie dir klar zu verstehen geben, dass dies keine Bitte war und sie dich ebenfalls als Feind ansieht, solltest du dich auf Sanadas Seite schlagen. Über Berserker verliert sie dabei kein Wort, aber eine Prellung an ihrer Schulter spricht Bände.

-Zu deiner Überraschung wird dich im Park ein unbekanntes aber bekanntes Gesicht erwarten: Ozymandias aka Ramses II., Pharao von Ägypten. Ob deiner Verspätung, dank Ruler, wird er dich spielerisch schelten und eine Entschuldigung verlangen, die er sich zu holen versucht, indem er dich zu küssen versucht. Du hast sein Interesse geweckt, er findet dich interessant und möchte dich als seine Ehefrau in dieser Zeit. Dass er damals schon so einige hatte, ahnst du dabei. Über seinen Master will er nicht sprechen, das langweilt ihn - ebenso wie der Krieg. Stattdessen möchte er lieber Zweisamkeit mit dir genießen. Es ist schnell klar, dass er einfach davon ausgeht, dass du SELBSTVERSTÄNDLICH die Seine sein willst. Kläre das oder lass es!

-In jedem Fall wird Assassin einen körperlichen Übergriff verhindern und dich schützen, was Ozymandias, den roten Lancer, dann dazu bewegen wird, sich auf "das nächste Date" mit dir zu freuen. Assassin wird sich schnell zurückziehen, ohne zu erklären, wieso er hier war, sondern nur darauf bestehen, dass du vorsichtiger wirst. Immerhin bist du eine wertvolle Verbündete seines Masters. Wie Archer und Lancer das Ganze finden, ahnst du sicher. Aber auch Cassandra sieht es wenig humorvoll. Komplett anzeigen

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Roter Lancer

[JUSTIFY]Meine Servants hatten mich überstimmt und entschieden, dass ich nicht zu diesem Treffen gehen würde. Lancer hatte sich vor der Tür platziert, damit ich ja nicht meinen Kopf durchsetzte. Archer lauerte im Bereich vor der Haustür, für den Fall, dass ich Lancer überlistete. Was Cassy machte, wusste ich nicht. Aber sicher hatte auch sie etwas getan, damit ich nicht unbemerkt fliehen konnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ihre Fesselungskünste bei Assassin hatten mir gezeigt, dass sie, wie Semiramis eine fesselnde Persönlichkeit haben konnte. Und doch war die Neugier größer. Ich wollte wissen wer dieser geheimnisvolle Fremde war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Unruhig lief ich im Zimmer umher. Ich war im ersten Stock. Ohne ein Seil konnte ich sicher nicht aus dem Fenster. Und selbst mit Seil würde ich ein Problem bekommen. Ich müsste also mit meiner Magie irgendetwas reißen. Ich dachte einige Zeit nach, bis mein Blick auf die Self Geis Scroll fiel. Und just in diesem Moment fiel es mir wie Schuppen aus den Augen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, als ich mein Mana an meinen Körper entlang gleiten ließ. Wie damals beim Training mit Waver, als ich versucht hatte einen Reflektionszauber zu lernen. Nicht ganz so erfolgreich, aber immerhin hatte der Tag Alexander etwas klar gemacht, was dieser mir klar machte. Ich konnte mein Mana befehligen etwas zu tun. Und das war gerade jetzt das coolste. Ich konnte mit meinem Mana Dinge in ihrer Eigenschaft ändern und ich konnte es nutzen, um Dinge unsichtbar zu machen. Es war also Zeit, einfach zu verschwinden.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich unsichtbar war. Die Bedingungen waren gesetzt. „Für keinen sichtbar, bis ich aus der 500 Meter vom Haus entfernt bin.“ Ich hoffte, dass kaum noch Menschen unterwegs waren, denn sonst hätten diese den Schrecken ihres Lebens bekommen. Das wollte ich besonders der älteren Generation nicht antun. Der schwerste Part war nun Lancer, Archer und Cassy reinzulegen. Doch auch dafür hatte ich einen Plan.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich öffnete das Fenster. Mit Schwung, so dass Lancer es definitiv hören konnte. Er wusste ja nicht, dass ich im Seil klettern eine Niete war, also warf ich ein paar zusammen geknotete Bettlaken aus und befestigte sie am Bein der Kommode. Er wusste immerhin auch nicht, dass meine Knoten mich niemals hätten halten können. Oh Lancer, du wusstest so viele Dinge nicht von mir.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Erneut klapperte das Fenster, denn der Durchzug sorgte dafür, dass die Fenster sich immer wieder bewegten und gegen den Rahmen knallten. Es dauerte nur ein paar Schläge, bis scheinbar auch Lancer verstand, dass etwas nicht stimmte. Die Tür öffnete sich und Lancer stürmte rein. Er scannte förmlich den Raum und entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er das provisorische Seil entdeckte. Er zögerte nicht lange, sondern lief sofort zum Fenster, was mir Zeit gab, mich an ihm vorbei zu schleichen und aus dem Zimmer zu gehen. Ich musste aber schnell sein, denn ich hörte schon wie Lancer fluchte und sich von dem Fenster abwandte. So wie ich es mir gedacht hatte, rannte er aus dem Zimmer, die Treppe runter, dahin wo Archer war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es wurde hektisch unter mir. Türen knallten. Fluchen von Lancer, Sorge von Archer und Cassy, die versuchte beide zu beruhigen. Sie schien als einzige wirklich ruhig zu sein und doch war da eine gewisse Sorge. Ich hingegen konnte mir ungestört meinen Weg zur Tür bahnen[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Archer, such sie! Caster, du musst sie ebenfalls mit deiner Magie suchen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Und was machst du, Lancer?“, fragte Cassy ruhig.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich werde versuchen sie einzuholen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er wandte sich von beiden ab und verließ das Haus. Und ich folgte ihm förmlich auf dem Fuß. Und doch trennte ich mich nach einigen Metern. Sie alle wussten, wohin ich gehen würde. Sie würden dort warten. Am Yugoni-Monument.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wahrscheinlich musste ich einen anderen Weg in den Park gehen, wenn ich einen Blick auf die mysteriöse Person bekommen wollte, die mich in den Park eingeladen hatte. Mit etwas Glück würden mich meine Servants nicht entdecken. Mit etwas viel Glück.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach 500 Metern war die Unsichtbarkeit vorbei und ich war nicht ein einziges Mal Lancer begegnet. Ein gutes Zeichen. Mein Schleichweg war also erfolgreich. Mit etwas Glück war er vor mir im Park und würde enttäuscht wieder abdrehen, wenn ich nicht auftauchte. Oder aber er hatte mitten auf dem Weg aufgegeben, weil es unmöglich war, dass ich schneller sein konnte wie er. War es auch. Ich hoffte es wirklich, denn ich wollte nicht von meinem Vorhaben abgebracht werden. Ich musste einfach wissen, wer dieser Fremde war und vor allem auch, woher er diese Handynummer hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich war erleichtert, als ich den Park erreichte. Ohne Lancer zu sehen, ohne von Archer abgehalten zu werden. Wenn dieser sich nämlich irgendwo platziert hatte, würde er mich sehen, egal wie sehr ich versuchte mich zu verstecken. Archer hatte gute Augen und er würde mich finden, wenn er es wirklich wollte. Und daran bestand kein Zweifel. Ich konnte mich glücklich schützen, dass mich Archer noch nicht entdeckt hatte. Oder Cassy, deren Magie vermutlicher genauso zielsicher war wie Archers Pfeile.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es grenzte daher an ein Wunder als ich endlich den Park betrat. Unterwegs hatte ich noch ein paar Leute gefragt, wie ich zum Monument kam, immerhin war der Park mir fremd. Ich hatte wirklich genaue Antworten bekommen. Denn ich musste einfach nur Geradeaus gehen. Das Monument bildete den Mittelpunkt des Parkes. Es war nicht zu verfehlen. Sagte man. Sicheren Schrittes lief ich den mir gewiesenen Weg. Und schließlich sah ich von weitem das Monument. Es war ein Stein, fast vollständig weiß und von der Form erinnerte es mich an die Steine, die man in Tales of Zestiria fand um dort noch das Tutorial oder Kampftipps zu lesen. Mit Sicherheit würde auf diesem Monument kein Tutorial dafür stehen, wie man diesen Krieg gewann. Und wenn doch, ich wäre so dankbar gewesen. Denn es gab nur eine Möglichkeit aus diesem Krieg zu kommen. Ich würde wohl sterben müssen, oder gewinnen. Gerade Option eins gefiel mir nicht.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Master des schwarzen Lancers... Welch glückliche Fügung der Götter, dass ich euch heute hier sehe.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als ich hinter mir eine Stimme vernahm. Ich hatte sie noch nicht oft gehört, um genau zu sein, nur einmal. Und doch erkannte ich sie ohne Zweifel. Diese feste, entschlossene Stimme einer Frau, von der ich mich kurz fragte, ob sie vielleicht dieser öminöse Fremdling war, der mir geschrieben hatte. Ich verwarf den Gedanken aber schnell, denn sicher hätte sie es nicht als glückliche Fügung der Götter gesehen, wenn sie mich hier her geordert hätte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ruler... warst du geschäftlich hier unterwegs?“, fragte ich und bemühte mich ruhig zu bleiben. Unter keinen Umständen wollte ich es mir mit diesem mächtigen Servant verscherzen. Allerdings war mir unsere erste Begegnung nicht gut genug in Erinnerung geblieben, als das ich wollte, dass wir Freunde wurden.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Nur ein kleiner Spaziergang. Die Luft am Abend ist immer am besten.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich konnte das Lächeln in ihrer Stimme hören und wandte mich um. Ihre Kleidung war elegant. Ein dunkelblaues Kleid, welches ihrer Figur schmeichelte. Spagetthiträger, die ihre samtenen Schultern zeigte. Die leicht gebräunte Haut, die Menschen aus der afrikanischen Gegend gegeben worden war. Ihre Haare war zu einem Zopf geflochten. Nicht streng, sondern verspielt genug, dass sie einzelnen Strähnen gestattete verspielt herauszugleiten. Oder war das keine Absicht?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Das Licht der Laterne beleuchtete sie schwach und ich erkannte ein paar Kratzer an ihren Armen. Sie passten gar nicht in ihre edle Erscheinung sondern wirkten eher so, als sei sie das Opfer von häuslicher Gewalt. Und doch trug sie jede einzelne dieser Verletzung mit stolz.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ihr seid also dafür bestimmt gewesen ein Master zu werden. Und Ihr habt einen großen Vorsprung den anderen Mastern gegenüber. Drei Servants, das ist eine Leistung die für einen Magier der ersten Generation beachtlich... wäre.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ihre Worte hatten nichts lobendes. Im Gegenteil. Das „wäre“ wirkte so, als würdigte sie alles herab, was ich bisher getan hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Aber Ihr seid kein Magier der ersten Generation. Ihr seid vom Gral beschworen. Nun, wie dem auch sei, beschäftigen wir uns nicht weiter mit diesem... Sachverhalt. Es ist gut euch zu sehen, denn ich muss mit euch reden.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ihr Blick war ernst und stechend. Mein Magen krampfte sich zusammen und es kostete mich alles an Kraft und Ruhe, die ich aufbringen konnte. Mir schwante böses, als Ruler damit anfing.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich habe gehört, Ihr habt mit Kaori Sanada einen Pakt geschlossen. Ihr helft Ihr, wenn sie in eurer Gegenwart in Schwierigkeiten geratet. Mir missfällt das sie Master in eine Angelegenheit hinein zieht, die nichts mit ihnen zu tun haben.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ruler selbst schien beherrscht und doch konnte ich die Funken Wut spüren, die sie auf Sanada hatte. Nur verstand ich immer noch nicht warum.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Achso? Seid ihr nicht wie sie? Ihr zieht die Assassins in eure private Fehde, Ruler. Wurde dadurch nicht der rote Assassin verletzt?“, fragte ich und dachte darüber nach, wie ich Ruler dazu bringen konnte, auszuplaudern, was vorgefallen war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Es tut mir wirklich leid um den roten Assassin. Aber ihr geht es gut. Sie lebt noch und kann weiterhin an diesem Krieg teilnehmen. Aber das soll nicht das Thema sein. Ich sehe euren Pakt mit dieser Frau als beendet an. Haltet euch zurück, wenn ihr von einem Angriff auf sie hört und ich gebe euch einen Befehlszauber. Ihr habt doch einen zu wenig, weil Archer ihn hat, oder?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und nahm meine linke Hand hinter den Rücken, so dass Ruler sie nicht sehen konnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Und wenn ich es nicht tue?“, fragte ich kurz angebunden, denn eigentlich hatte ich nicht vor irgendeinen Pakt auf diese Weise zu brechen. Oder viel mehr Sanada und Berserker für einen Befehlszauber zu verraten. Ich hätte es auch nicht für zwei oder drei getan. Nicht einmal für Geld.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Das war keine Bitte. Sondern ein Befehl. Solltest du Sanada unterstützen, wirst du dir nicht nur Sorgen um die rote Fraktion machen. Sondern auch um die schwarze und mich. Willst du wirklich alle möglichen Master und Servants gegen dich haben?“, fragte sie und lächelte. Fast so als glaubte sie, dass dieses Argument reichte, um mir Angst zu machen. Und eigentlich... reichte es. Doch mein Stolz erlaubte mir nicht, auf ihr Angebot einzugehen. Stattdessen, blühte ein Gedanke.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Und Berserker?“, fragte ich und sah sie an. Doch Ruler wandte sich nur um. Für sie war das Gespräch beendet. Sie hatte ihren Part gesagt. Und doch, da war etwas auf ihrer Schulter. Ein großer, blauer Fleck. Fast so, als hätte jemand ihr mit voller Kraft auf die Schulter geschlagen. Ich konnte mir einen vorstellen, der dazu in der Lage war. Wobei... eigentlich wollte ich mir nicht vorstellen, wie er so brutal werden konnte. Es passte einfach nicht in das Bild, dass ich von ihm bekommen hatte. Dieser höfliche, ernste, schweigsame Gentleman. Aber... hatte er es nicht selbst gesagt? Er war die Klinge, die sie geschmiedet hatte um diesen Krieg zu gewinnen. Auch wenn es ihm nicht gefiel sich mit Ruler anzulegen. War das Treue? Oder Pflichtbewusstsein? Was würde es ihm antun, wenn er gegen jemanden kämpfen musste, den er eigentlich mochte? Würde Sanada das verlangen?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]'Vielleicht... müssen wir auch Berserker retten. Wenn er wegen Sanada stirbt... weil sie sich mit Ruler angelegt hat... wäre das traurig. Aber wie... wie kann ich das schaffen? Wie kann ich mich Sanada mit meinem Nicht-Angriffspakt entgegen stellen?'[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schluckte schwer, während ich Ruler nachsah. Sie hatte mir wirklich viel zu denken gegeben. Viel zu viel. Und doch, war da auch dieser eine Gedanke, dessen Spross nicht verging. Er wuchs wie eine Gewissheit. Er biss sich förmlich fest. Und doch, ein Blick auf meine Uhr schob ihn kurz beiseite. Ich hatte noch etwas wichtiges zu erledigen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nur ein Spaziergang hatte sie gesagt. Ganz so sicher war ich mir nicht mehr, als ich am Monument ankam und ein gut gebräunter Mann dort stand. Gekleidet in einem schwarzen T-Shirt und einer dunkelblauen Jeans. Goldene Ketten glitzerten ans seinem Hals, an beiden Handgelenken waren Armbänder, wohl ebenfalls golden. Seine dunkelbraunen Haare lagen geordnet, wobei sie an den Seiten etwas aufgewellt waren. Wie meine, wenn ich sie kurz schnitt und sie krampfhaft versuchten zu einer Locke zu werden.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich kannte diesen Mann. Von Bildern aus meiner Welt. Damals hatte ich auf Facebook mit jemanden aus Singapur geschrieben. Er hatte diesen Mann, der wirklich eine Augenweide war, als Profilfoto. Und er hatte mir noch viel mehr davon geschickt, als er bemerkt hatte, wie sehr ich auf hübsche, animierte Kerle stand.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ihr habt mich warten lassen. Es ist schon weit nach vereinbarten Zeitpunkt. Wie gedenkt Ihr das also wieder gut zu machen?“, sprach er schließlich, kaum dass er mich mit seinen gold-gelben Augen erblickt hatte. Er war es also. Er war mein geheimes Date.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ruler hat mich aufgehalten.“ Ich zog mein Handy aus der Tasche und war verwundert. So weit zu spät war ich nicht einmal. Es waren gerade zwei Minuten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich war es aber, der euch eingeladen hat, nicht Ruler. Das Treffen mit mir, sollte daher eure oberste Priorität sein und doch scheint Ihr euch keiner Schuld bewusst zu sein. Einen Pharao lässt man nicht warten“, verkündete er und näherte sich mir. Nichts in seiner Bewegung schien bedrohlich. Er lief lässig, vollkommen von sich selbst überzeugt. Absolut selbstsicher. Und genau das machte ihn bedrohlich. Diese Selbstsicherheit.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Aber ich weiß da etwas, wie Ihr es wieder gut machen könnt.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Noch ehe ich verstehen konnte, wie nah er mir bereits war, spürte ich seine Hand in meinem Rücken. Er nutzte nur wenig Kraft um mich näher an sich zu drücken. Viel war nicht notwendig, da er mich vollkommen kalt erwischt hatte. Ich war nicht bereit dafür gewesen, jemanden körperlich so nahe zu kommen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Und schließlich war da sein Gesicht so nah an meinem. Und er stoppte nicht. Er näherte sich weiter. Langsam, mit diesem selbstgefälligen Grinsen. Und Just in diesem Moment als ich verstand, was passieren würde, aktivierte sich mein Schamgefühl. Mal ehrlich, ein gut aussehender, gebräunter Mann, ein Ägypter wie Anubis und Thoth, wollte mich küssen. Wie hätte sich mein Schamgefühl da nicht aktivieren können?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich hob meine Hand und drückte ihm diese mitten ins Gesicht. Ich spürte den Kuss in der Innenfläche und schon das war mir so peinlich, dass ich bereute, keine andere Möglichkeit gefunden zu haben, wie ich dem ausweichen konnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Und es schien ihn nicht zu stören. Er griff nach meinem Handgelenk, hielt mich so fest und strich mit seinen Lippen meine Handinnenflächen entlang in Richtung meines Handgelenkes.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Du spielst die Unnahbare. Ich habe mich also wirklich nicht getäuscht. Du bist interessant und es würdig, in diesem Leben meine erste Frau zu sein.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Entsetzt sah ich ihn an. Sein erste Frau? Wirklich? Ernsthaft? Seine erste Frau? Erste Frau implizierte nicht die Letzte und wenn er nicht gerade vor hatte mich in der Hochzeitsnacht um die Ecke zu bringen, dann wollte er mich doch nicht etwa zur ersten Frau in seinem Harem machen, oder? Gruselig. Ich meine, ich mochte Harem... wenn ICH ihn hatte. Andersrum war doof.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wow, stopp! Frau? Hallo? NEIN!“, kam es mir vollkommen zusammenhanglos raus. Ich hatte einige Gründe dagegen zu diskutieren. Zum einen wollte ich ihn nicht heiraten, auch wenn er so heiß wie die Hölle war und zum anderen... NEIN.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich versuchte mich aus seinem Griff zu winden, doch er umpackte mich fester. Und ließ keinen Zweifel daran, dass er genauso fest entschlossen war, wie er zupacken konnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Es mag dich überraschen. Ich weiß. Aber ich, Ozymandias, in deiner Zeit besser bekannt als Ramses der Zweite habe es entschieden. Du wirst meine Frau.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mit sanfter Gewalt drückte er mich fester an seinen Körper, so dass ich unter mir die stählerne Brust spüren konnte, die er sich eindeutig gut antrainiert hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich glaube dein Master hat etwas dagegen... Und noch unerfreuter wird er sein, dass du mir deinen Namen preis gegeben hast.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Was interessiert mich schon Harway oder dieser Krieg. Noch dazu... Man stellt sich seiner zukünftigen Frau nicht als „roter Lancer“ vor. Du sollst wissen, welch edlem Geblüt dein Mann entstammt. Denk also nicht mehr über solche Kleinigkeiten nach. Genieß den ersten von vielen Abenden mit mir.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich konnte spüren, wie er sich wieder zu mir herunter beugte und mit seiner Nasenspitze sanft die Konturen meiner Ohrmuschel entlang fuhr.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich hab noch nicht 'Ja' gesagt! Im Gegenteil ich sagte 'NEIN'. Und ich kann dir das Nein gerne buchstabieren!“, murrte ich und versuchte mich weiterhin aus seinem Griff zu winden, Abstand zu bekommen, damit er mich nicht noch mehr betatschte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Frauen die Nein sagen, meinen Ja. Das weiß doch jeder Mann.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Vor dem deutschen Recht heißt NEIN auch NEIN! Und mit Nein meine ich nein. Jetzt lass mich los!“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich hörte ein amüsiertes Lachen an meinem Ohr und spürte, das er seine Hand an meinem Rücken hinab wandern ließ. Die Wirbelsäule entlang in Richtung meines Pos.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich zeige dir den Ort, an dem du die wahre Bedeutung deines Neins verstehen wirst. Deine Lippen mögen Nein sagen, aber ich kann es an deinem Körper spüren. Du gehörst zu mir. Nur für mich hat dich der Gral geschaffen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er säuselte die Worte selbst überzeugt und ich bekam leichte Panik. Wenn Archer mich nicht sah... wenn Cassy mich nicht fand... dann würde er mich wohl entführen. Sofort, auf dieser Stelle, ohne dass ich etwas tun konnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Meine Servants hatten Recht gehabt. Und doch, seine Hand löste sich plötzlich von mir und er wich zurück. Ich hob meinen Blick und erkannte im Licht die silberne Klinge eines Kurzschwertes, welches der schwarze Assassin an die Kehle des roten Lancers hielt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Du hast nur diese eine Chance, dich von ihr zu entfernen. Und du hast vier Möglichkeiten zu sterben. Möglichkeit eins, der schwarze Archer zielt gerade auf dich und er verfehlt niemals sein Ziel. Möglichkeit Nummer zwei Caster wird ironischerweise nicht lange fackeln um aus dir eine Fackel zu machen. Möglichkeit Nummer drei, ihr Lancer wird dich so sehr verprügeln, dass du nicht genug Bandagen findest um dein hübsches Gesicht zu wahren und Möglichkeit Nummer vier... Ich schneide dir die Kehle auf und lasse dich vor ihren Augen ausbluten. Langsam. So langsam, dass du jeden einzelnen Tropfen spüren wirst, der deinen Körper verlässt.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Obwohl jede der Möglichkeiten die Assassin da nannte, alles andere als schön klang, wobei wohl Archers die schmerzloseste war, schien der rote Lancer unbeeindruckt. Er seufzte nur, lächelte mich an, bevor er seine Hand hob und mit dem Finger schnipste.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als wäre dies das Signal, erschienen drei Mini Sphinxen. Sie kläfften niedlich und zogen an Assassins Bein. Dieser schüttelte sie, versuchte so die Kläffer wegzubekommen. Dabei aber vernachlässigte er seinen Gefangenen, der die Gunst der Stunde nutzte, seine goldene Lanze erscheinen ließ und nach Assassin schlug.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Rechtzeitig konnte dieser dem ausweichen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wie unverschämt, dass ihr euch bei meinem Date mit meiner Verlobten einmischt.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Der rote Lancer schien wirklich nicht begeistert und wandte sich von Assassin ab. Seine goldenen Augen fixierten mich und als fürchtete ich, dass er Assassin ignorierend mich wieder in seinen Klammergriff kriegen würde, wich ich zurück.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Meine Lotusblüte, wir sehen uns zu unserem nächsten Date. Und werde ich dir den Liebeszauber zeigen, den dein Herz bereits gewoben hat.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er löste sich einfach auf und ich war froh, als er weg war. Doch just in diesem Moment, kam mir etwas in den Sinne.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Woher hat er die verdammte Handynummer?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ist das wirklich dein einziges Problem?“, fragte mich Assassin, der sein Kurzschwert in eine Scheide schob und es verschwinden ließ. Ein Noble Phantasm? Wäre interessant wenn es das war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Danke für deine Hilfe. Er hat mich eiskalt erwischt. Aber was machst du eigentlich hier?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Haben deine Servants dir nicht gesagt, dass es gefährlich ist?“, fragte er mich und wandte sich ab.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Du musst besser aufpassen, immerhin bist du eine wertvolle Verbündete für meinen Master. Lancer, sorg dafür, dass sie sicher nach Hause kommt. Und fesselt sie zur Not ans Bett. Caster weiß ja wie das geht.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schluckte schwer und sah in die Richtung, in die Assassin sah. Dort trat er hervor, mein Lancer. Not amused. Wahrscheinlich war die Begegnung mit dem roten Lancer halb so schlimm gewesen, wie der Nachhauseweg werden würde. Lancers Blicke sprach Bände. Hätten sie Bonbons werfen können, er hätte mich damit erschlagen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich wollte Assassin gerade bitten uns zu bekleiden, da bemerkte ich, dass dieser verschwunden war. Verdammt, dieser Kerl war einfach zu flink.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich wusste, dass es schlimm war als Lancer mich den gesamten Weg bis nach Hause Haus anschwieg und keines Blickes würdigte. Es wirkte fast wie bei unserer Anfangszeit und doch war es wesentlich schlimmer. Es war wie eine grausame Folter, vor allem weil mir klar war, wie pissig er sein musste, dass ich sie nicht nur ausgetrickst hatte, sondern auch einfach so ohne was zu sagen das Haus verlassen hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Lancer sagte ebenfalls nichts, als er die Tür des Hauses öffnete und mir zu verstehen gab, dass ich zuerst eintreten sollte. Ich schluckte schwer und spurte ausnahmsweise, denn ich konnte ja verstehen, warum er sauer war und ich hatte nicht vor, seine Wut noch mehr zu schüren.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich ging ins Wohnzimmer, wo bereits Cassy und Archer wartend saßen. Scheinbar war Archer vorgegangen, oder Assassin hatte geblufft. Keine Ahnung was davon eher auf den Assassinen zutraf.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Also“, begann Cassy streng und machte keinen Hehl daraus, dass auch sie von der ganzen Sache nicht amüsiert war. „Warum bist du ohne uns gegangen, Master?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich wusste gerade nicht wie ich antworten sollte. Denn gefühlt war jede Antwort die ich lieferte die Falsche.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Master, kam dir nie in den Sinn, dass jemand deine Leichtgläubigkeit und Naivität ausnutzt um dir eine Falle zu stellen?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Während Cassy sich zurück hielt polterte Lancer nun los. Da waren sie wieder, die Vorwürfe die ich hasste, wenn er sie mir machte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich wollte wissen, wer es war. Und woher diese Person die Nummer hatte. Ich bezweifle das Assassins Master von diesem Handy die Nummer ins Telefonbuch eintragen lassen hat.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wozu hast du uns als Servants, wenn du uns nicht benutzt? Ich hätte da hin gehen können und es in Erfahrung gebracht. Aber nein, du bringst dich lieber selbst in Gefahr. Das ist dumm und töricht. Was wäre gewesen, wenn Assassin nicht eingegriffen hätte? Der rote Lancer hätte dich ohne mit der Wimper zu zucken, zu seinem Master gebracht. Oder bist du auf seine Avancen er wolle dich heiraten, hereingefallen?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Lancer hielt sich keinen Augenblick lang zurück. Und weder Cassy noch Archer hielten ihn auf. Wahrscheinlich dachten sie genau dasselbe? Musste ich mich nun gegen drei Servants behaupten? Ein Albtraum.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Er hätte euch das sicher nicht gesagt!“, wehrte ich mich, um zu erklären warum ich aus meinen Servants nur ungerne Kanonenfutter machte. Für Lancer mochte das in in Ordnung sein, er hatte sein Leben als Krieger gefristet, für mich stand das aber nicht zur Debatte. Ich wollte nicht so ein Master sein, der seine Servants alle Drecksarbeit machen ließ.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Und dir hat er es auch nicht gesagt. Was hat dir dieses Treffen also gebracht, außer dass du dich unnötig in Gefahr gebracht hast?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich biss mir auf die Unterlippe. Lancer hatte Recht. Ich war genauso klug wie zuvor und das nur weil ich so überrannt von der Situation gewesen war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Lancer, wir haben ein paar Kleinigkeiten erfahren. Den Namen des roten Lancers. Und ebenso haben wir verifizieren können, dass Ruler und Sanada Kaori ein Problem miteinander haben.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Caster, verteidige sie nicht immer. Was bringen uns diese Kleinigkeiten?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es schien fast so als wollte Lancer einfach nur wütend sein. Jede Information der Welt hätte diese Wut wahrscheinlich auch nicht gebändigt. Ein Befehlszauber hingegen...[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich sah auf meinen Handrücken. Ich hatte nur fünf. Sollte ich wirklich einen dafür verschwenden um Lancers Wut zu besänftigen? Würde das nicht nach hinten losgehen? Wahrscheinlich. Ich verwarf den Gedanken und schüttelte den Kopf.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Es tut mir leid, dass ich so eigensinnig gehandelt habe. Es mag zwar nicht die beste Idee meines Lebens gewesen sein, aber ich weiß endlich wie wir weiter machen könnten.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich war fast schon stolz über den Gedanken auf den mich das Gespräch mit Ruler gebracht hatte. Und vielleicht konnte ich so auch die Diskussion weg von meinem Fehltritt lenken.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ein Plan? Was ist es für einer, Erenya?“, fragte Archer der sich nun doch in das Gespräch einmischte und dankbarerweise auch nicht weiter auf mein Verhalten einging.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich sah die drei an. Lancers Züge waren nicht weicher geworden, Cassy allerdings schien wirklich interessiert zu sein. Und doch, mir waren gefühlt zu viele Ohren hier. Ich konzentrierte mich und fragte mich kurz wie dieses Telepathie Ding genau funktionierte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]'Ich werde wohl sterben müssen, damit wir frei agieren können.'[/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hab ich schon mal erwähnt, dass ich mit überaus lästigen und Flirty Charakteren nicht klar komme? Nein. nun ich komme mit ihnen nicht klar. Schon gar nicht, wenn sie fest überzeugt sind, dass eine Frau genau das will, was sie wollen.
Und nein ich bin keine dieser Feministinnen die jetzt hier bei Ramses-kun eskalieren würde. Auch wenn ein Schlag in die Weichteile ihm das Nein sicher noch mal deutlicher gemacht hätte. XD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scarlet_Spider
2018-08-21T06:55:13+00:00 21.08.2018 08:55
Ägypten! \o/ Tatsächlich kam ich erst einen Tag später zum lesen! *gasp*
Aber sehr schön! Hat mir wieder gefallen, erwarte nur noch ein Bild von Ramses in den Characktersteckbriefen damit ich ihn auch bewundern kann! XD
Weiter weiter ins Verderben liebe Erenya :D Das Ende klingt ja fast so! >o<
Antwort von:  Erenya
21.08.2018 09:11
Kriegst du heute noch. Kann endlich mal ein fatebildchen nehmen XD
Antwort von:  Scarlet_Spider
21.08.2018 09:28
Also wenn es der ist den ich gerade gegoogled habe, dann hat Lancer nun leider verloren, also der andere xDD
*ramses fähnchen schwenkt* *sabber wegwischt*
Von:  Daelis
2018-08-20T11:23:20+00:00 20.08.2018 13:23
So sehr ich das alte Ägypten liebe: Ramses hätte ein Tritt in die Kronjuwelen echt nicht geschadet. xD Kämpf und wehr dich, liebe Erenya. Keine Sorge, du hast ja Leibwächter, wenn du ihnen nicht grad entkommst. xD
Antwort von:  Erenya
20.08.2018 13:24
Ich war ihnen nicht entkommen. Bin nur mal kurz aus deren Sichtfeld verschwunden XD


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