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Fate/Defragment

von
Koautor:  Daelis

Vorwort zu diesem Kapitel:
-Euer Stalker verfolgt euch in jedem Fall weiter, zumindest bis ihr eine Games Hall erreicht, an der ihr beide freilich einfach vorbeilaufen wollt. Assassin jedoch verstellt euch den Weg und nickt in das wenig einladende Geschäft hinein. Im Halbdunkel wartet womöglich Assassins Master?
- Assassin wird euch durch die Gänge führen und schließlich durch einen Hinterausgang hinaus in eine schmale Gasse. Erst dann lässt er euch wissen, dass der rote Caster ohne Frage auf euren Fersen ist, seit ihr den schwarzen Archer und dessen Master gesprochen habt. Sein Master lasse euch wissen, dass diese beiden, Paris und der rote Caster, eine gemeinsame Geschichte verbindet. Die beiden, warnt er, sollten einander besser nicht begegnen. Über seinen Master schweigt sich Assassin ansonsten jedoch wie auch über sich aus. Doch er bietet eine Allianz speziell gegen den roten Caster an. Wie du das aufnimmst, ist deine Entscheidung.
- Erst nach dem Gespräch macht ihr beide, Lancer und du, euch auf Jobsuche. In der Innenstadt findet ihr einige Minijobangebote und im Park findet wohl eine Cosplay-Veranstaltung statt. Vielleicht auch eine Chance? Such etwas Passendes für euch beide und bedenke, dass Lancer nicht unbedingt begeistert sein wird. Komplett anzeigen

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Bündnis

[JUSTIFY]Immer wieder klärte ich mir Lancer ab, ob Assassin uns folgte. Er schien uns nicht aus den Augen zu lassen. Genauso wenig versuchte er seine Präsenz zu verbergen. Ich bemühte mich, diese Gedanken zu ignorieren, denn scheinbar war er kein Problem, sondern etwas anderes.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Mh... als Leibwächter können wir dich auch nicht arbeiten lassen. Wir wären zu lange getrennt und die Entfernung wäre zu weit. So kannst du unmöglich mein Mana beziehen. Außer... vielleicht könnten wir eine Manabatterie anlegen. Daraus könntest du Kraft beziehen. Allerdings sollten wir da nicht unbedingt Kleidungsstücke nehmen. Vielleicht einen Ring oder so.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Lancer schwieg bei jedem meiner Worte. Es war schwer so herauszufinden, ob meine Worte vielleicht doch etwas Vertrauen erweckten. Irgendwie wollte ich, dass er mich akzeptierte. Sowohl als weiblicher Master, als auch als Magieranfänger.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich könnte ja in einem Laden oder so als Aushilfe anfangen. Da findet sich sicher was. Bei Minijobs wird man meist noch am selben Tag bezahlt. Wenn ich zwei oder drei nehme könnte ich die ganze Woche arbeiten und vielleicht drei bis fünftausend Yen verdienen. Oder mehr. Was hältst du von der Idee, Lancer?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Erneut keine Antwort. Nicht einmal ein Murren. Ich wusste nicht, was ich noch tun sollte. Irgendwie, wurden wir nicht miteinander warm und doch würde er mir so lange treu bleiben, wie ich diese Befehlszauber hatte. Ich musste also gut auf sie acht geben und durfte unter keinen Umständen alle verbrauchen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Weit kommen wir nicht, wenn du nicht mit mir redest. Ich frage dich nicht, weil... naja ich frage dich, weil du Mitspracherecht bekommen sollst.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wieder keine Antwort. Wollte er wirklich nicht über solche Dinge mit mir reden? Also schön. Dann würde er wahrscheinlich auch nicht meckern, wenn ich ihm die Ohren über mein Leben zu sülzte. Sehr schön.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Mh... weißt du... Ich mag Joghurt.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Einen Moment lang wartete ich. Wieder keine Antwort. Wie weit würde ich gehen können, bevor er genervt war. Das war interessant zu sehen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Und Schokolade. Und ich liebe Musik. Also so richtig kitschige Anime-Musik. Wobei nicht jede davon kitschig ist. Es ist schwer in Worte zu fassen. Aber ich bevorzuge Klavierklänge. Sie haben etwas sanftes und gleichzeitig kann das Klavier so viel Kraft und Stärke ausdrücken. Man glaubt es eigentlich fast gar nicht, wenn man es hört. Ebenso alte, klassische Instrumente. Ich kann gar nicht verstehen, warum viele sie nicht mögen. Sie werden einfach unterschätzt, dabei kommt es... doch auf die Person an, die sie spielt.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich wusste nicht was es war, dass ich plötzlich auf dieses Thema kam. Oder viel mehr eine Verbindung zu dem knüpfte, was auf mich zutraf. Wollte ich wirklich so sehr von Lancer anerkannt werden? Oder wollte ich mir nur weiß machen, dass meine Existenz hier wichtig war? Das mehr in mir steckte, als es den Anschein hatte... War das ein geheimer Wunsch von mir? Oder nahm der Wunsch aus meiner Welt in dieser allmählich Form an?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]'Ich will... etwas hinterlassen in dieser Welt... ich will einen Grund zum Leben haben.'[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es war eine stumme Hoffnung, die ich eigentlich nie wirklich ausgesprochen hatte. Ein Wunsch, von dem ich, zumindest zum Teil, nicht erfahren würden, ob er in Erfüllung ging.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Assassin scheint sich zu nähern“, flüsterte mir Lancer in Gedanken zu und erneut sah ich mich um. Immer noch konnte ich Assassin nicht sehen. Er war also nah und dennoch gut genug in den Schatten verborgen. Dabei hatten wir uns bereits einem Gebiet genähert, dass kaum Passanten hatte. Im Gegenteil, es war ein kleiner, etwas heruntergekommener Stadtteil. Auch hier hatten ein paar Läden geöffnet, doch ich bezweifelte irgendwie, dass die Sachen, die ich hier erwerben konnte, wirklich legal waren. Gruselig.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wir sollten hier weg. Ich bezweifle, dass wir hier einen Job finden. Wenn ich mich recht erinnere, müsste hier irgendwo eine Otaku-Meile sein.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es schien wirklich nichts hier zu geben. Außer den erwähnten Läden, ein paar Spielunken und Wohnhäuser. Wie konnte man einen Stadtteil so verkommen lassen? Und würde es sich ausbreiten?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Du hast dich also verlaufen... Master?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es war mir unangenehm das zu zu geben. Aber was brachte es mir, wenn ich es nicht tat? Sicher, es würde Lancer erneut enttäuschen, aber er sollte doch wissen, dass ich noch gar nicht so lange hier war. Wie konnte man da erwarten, dass ich mich sofort überall auskannte?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ja. Ein wenig schon. Ich bin, wie ich schon sagte, noch nicht lange in Fuyuki. Da hatte ich noch gar nicht die Zeit mich lange mit der Stadt und ihren Orten zu beschäftigen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ein Seufzen kam von Lancer. Jap. Er war definitiv enttäuscht. Wahrscheinlich schwebte ihm wieder vor, wie unvorbereitet ich war. Ich persönlich hätte mir meine Japanreise auch vorbereiteter vorgestellt, aber man konnte ja nicht alles im Leben haben.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich denke weit ist es nicht mehr. Wir müssten eigentlich nur der Straße hier folgen. Denke ich.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich wollte gerade an einer Spielhalle vorbeilaufen, als wie aus dem nichts Assassin vor mir auftauchte. Von seinem plötzlichen Erscheinen alarmiert, erschien Lancer neben mir und sah Assassin ernst an. Es war eben jener Mann, der schon einmal zu Besuch bei mir gewesen war und seinen Haarschnitt nicht vernünftig durchgeführt hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Doch wie schon beim ersten mal schien Assassin nicht in den Angriff übergehen zu wollen. Vorbeilassen, wollte er uns aber auch nicht. Stattdessen verwies er auf den Eingang der Spielhalle. Eine Falle? Nein, da hätte er uns sicher nicht so offen aufgefordert dort hinein zu gehen. Wartete sein Master vielleicht dort? Unwahrscheinlich, oder? Woher hätte er wissen sollen, dass wir uns verliefen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wir werden dir folgen... Wenn das aber ein Trick ist, werden weder Lancer noch ich zögern dich mit allem was wir haben anzugreifen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Assassin zeigte keine Gemütsregung, nickte aber schließlich und wies erneut auf den Eingang der Spielhalle.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Lancer... halt dich bereit.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mein Servant nickte und folgte mir, als ich die Spielhalle betrat und im Inneren auf Assassin wartete, der nach mir reinkam, dicht gefolgt von Lancer. Hätte er irgendetwas versucht, Lancer hätte es gemerkt und eingegriffen. Doch Assassin verhielt sich ruhig. Er erkannte sogar meine Geste und ging vor. Wieder sah ich zu Lancer und er nickte, als wollte er sagen, dass es vollkommen okay.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wir folgten Assassin einmal quer durch die Spielhalle, die still gelegt zu sein schien. Überall standen Spieleautomaten, die allerdings nicht unter Strom waren und damit leer. Außer unseren Schritten war nichts zu hören und ich fragte mich, ob es nicht vielleicht doch das Geheimversteck seines Masters war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Hey... Assassin... welcher Fraktion gehörst du an? Und warum warst du das letzte mal bei mir?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Statt dem Assassin einfach nur schweigend zu folgen, entschied ich ein paar der wichtigsten Dinge im voraus zu überprüfen. Ich wollte wissen, wie viel er und sein Master wussten, denn zu dem Zeitpunkt als er bei mir gewesen war, waren die Befehlszauber noch gar nicht erschienen. Er konnte nicht wissen, dass ich ein Master wurde.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Assassin bevorzugte es aber zu schweigen. Mir wurde mulmig. Es gab so viele unbeantwortete Fragen und wenn ich die Antworten nicht bekam, wusste ich nicht, wie sehr ich Assassin vertrauen konnte. Oder seinem Master.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Assassin öffnete vor uns eine Tür, nachdem wir gefühlt eine Ewigkeit hinter ihm hergelaufen waren. Doch das Ergebnis war ernüchternd. Kein geheimer Raum, kein Ort wo man schwarze Magie wirken konnte... er hatte uns einfach einmal durch das komplette Gebäude zum Hinterausgang geführt. Er hielt die Tür auf und deutete mir an durch zu gehen. Ich folgte seinem Wunsch und fragte mich, was das ganze hier sollte. Allmählich wurde es Zeit für Antworten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Lancer sah immer noch misstrauisch zu Assassin. Auch ihm schien das ganze suspekt zu erscheinen. Immerhin soviel teilten wir miteinander. Misstrauen gegenüber Assassin und seinem unbekannten Master.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Und doch hatten wir keine andere Wahl als hier in dieser Gasse, zu der der Ausgang geführt hatte, mit Assassin zu verweilen. Der perfekte Ort für jemanden wie ihn, um anzugreifen. Wusste er das vielleicht?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich legte meine Hände auf den Rücken und lehnte mich an eine nahegelegene Wand. Ich konnte den abgebröckelten Putz spüren und die Ziegel, die darunter verborgen waren. Wenn es sein musste, würde ich mit etwas Mana ein paar Ziegel zum zittern bringen und Assassin vertreiben.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Die Tür schloss sich hinter Lancer und ich konnte erkennen, dass auch er sich bereit machte, zu seinem Schwert zu greifen. Wenn es also hitzig wurde und Lancer eingriff, musste ich gut zielen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Der rote Caster hat euch von der Ferne im Blick. Es scheint als hättet ihr mit irgendwas sein Interesse geweckt... oder viel mehr mit eurer Beziehung zu irgendjemand“, begann Assassin schließlich und überraschte sowohl mich als auch Lancer.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Woher weiß du das?“, fragte Lancer misstrauisch, immer noch bereit anzugreifen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Der Caster der roten Fraktion ist euch ohne Zweifel seit eurem Verlassen des Uehara Clothing Store auf den Fersen. Vermutlich hatte der rote Caster euch nicht von Anfang an im Blick, sondern eine Person die im Store ist. Nein... es ist eigentlich keine Vermutung. Den roten Caster und Archer verbindet eine gemeinsame Vergangenheit.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Lancers Blick richtete sich auf mich, so als wollte er fragen, ob ich wüsste, wen er meinte. Doch für den Moment wollte ich mehr Informationen. Vor allem aber wollte ich wissen, woher Assassin das alles wusste, wenn nicht einmal Lancer Casters Magie gespürt hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Das ist zumindest die Information, die ich euch von meinem Master mitteilen soll. Ebenso, wäre es nicht gut, wenn beide einander begegnen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Das ist ja alles schön und gut, aber warum will dein Master, dass wir diese Informationen bekommen?“, fragte ich und sah Assassin misstrauisch an. Das ganze erschien mir gerade mehr als nur suspekt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Er bietet euch ein Bündnis gegen den roten Caster an.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Niemals!“, wetterte Lancer sofort, ohne mir auch nur die Chance zu geben, darauf zu antworten. Wahrscheinlich fürchtete er bereits, dass ich eine falsche Entscheidung treffen könnte, die uns beiden irgendwie das Genick brach. Er hatte ja schon erwähnt, dass ich keinerlei strategisches Denken für den Krieg besaß.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Lancer, das ist eine Entscheidung, die dein Master treffen sollte und nicht du.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Es ist schon gut, Assassin.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es ging mir wirklich gegen den Strich, dass Assassin scheinbar versuchte meinen Servant für mich zum Respekt zu erziehen. Und dennoch, ich wollte Lancers Meinung wissen. Wir waren ein Team und genauso würde ich auch spielen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Lancer, warum hast du etwas gegen ein Bündnis?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Das ist doch eindeutig. Wir kennen weder Assassins wahren Namen, noch haben wir seinen Master getroffen. Ebenso wissen wir nicht, welcher Fraktion er angehört.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Was Lancer sagte, klang logisch. Sehr logisch sogar und ich nickte. Wobei mir plötzlich etwas auffiel. Roter Caster... Archer... Lancer... Das waren seine Bezeichnungen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Du und dein Master, ihr gehört zur schwarzen Fraktion, oder?“, fragte ich schließlich, einfach um eine Bestätigung für meine Vermutung zu bekommen. Assassin nickte. Scheinbar gehörte dies nicht zu den Dingen, die er verbergen musste oder wollte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Okay, das ändert aber nichts. Lancer hat Recht. Wir wissen nichts von dir und auch nichts von deinem Master. Noch dazu ist dein Besuch von diesem einen Abend nicht sonderlich... er trägt nicht dazu bei, dass ich euch so schnell vertrauen kann. Am Ende muss Lancer die ganze Drecksarbeit machen und ihr erledigt Lancer, wenn er gerade erschöpft ist. Sicherlich wissen du und dein Master auch, wie es um mein magisches Können steht, was euch ebenfalls einen Vorteil verschafft.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Assassin sah mich die ganze Zeit unentwegt an. Er hörte aufmerksam zu, ohne jetzt schon ein Urteil wegen meiner Worte zu fällen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Und dennoch... Wir würden uns überlegen ein Bündnis mit euch einzugehen. Allerdings haben wir Bedingungen. Erstens... wir wollen deinen Master treffen. Ich kann erst jemanden vertrauen, den ich auch gesehen habe. Das sollte logisch sein. Zweitens, ich will eine Erklärung für den Einbruch in bei den MacKenzies. Ich war zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit Befehlszauber gezeichnet, es gab also keinen Grund für diesen Besuch.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mein Blick wandte sich zu Lancer. Wenn er jetzt noch eine Bedingung aus seiner Sicht einfügen wollte, dann sollte er es tun. Die Chance dafür wollte ich ihm geben. Und doch schwieg er.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Lancer, hast du es etwas hinzuzufügen?“, fragte ich daher um ihm deutlich zu machen, dass er sprechen konnte. Doch scheinbar hatte Assassins Bemerkung ihn zu einem trotzigen Kind mutieren lassen, denn er schwieg beharrlich.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Scheint nicht so. Also... richte das deinem Master aus. Ihr habt Bedenkzeit, denn ich kann nicht erwarten, dass ihr Hals über Kopf meinen Bedingungen zustimmt. Das wäre zu viel verlangt und dreist. Aber viel Zeit bleibt euch nicht. Denn das Bündnis wird wenn mit Beginn des Krieges aktiv.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Assassin nickte. Da er unterhalb der Nase mit einem Tuch verdeckt war, oder viel mehr mit der schwarzen Maske die zu seinem Outfit gehörte, konnte ich nicht einmal sagen, ob er lächelte. In seinen lilafarbenen Augen war schon einmal keine Gefühlsregung zu sehen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Danke dafür. Wir werden euch aufsuchen und unsere Entscheidung mitteilen. Ihr solltet nun die Gasse hier entlang gehen. Keine Sorge, es ist sicher.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als wollte er beweisen, dass uns nichts und niemand hier angreifen würde, verschwand er.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Der Weg durch die Gasse erwies sich als ein Rettungsweg auf die strahlende Seite von Fuyuki. Einer Seite, die mir persönlich gefiel. Von der ich etwas Ahnung hatte. Die schöne Welt der Animes und Mangas. Einfach perfekt. Das Akihabara von Fuyuki.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Master, hast du eine Ahnung wer der rote Caster sein könnte? Assassin hat uns einen Hinweis gegeben. Anhand dessen könnten wir herausfinden wer der rote Caster ist.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich dachte nach, während ich an einigen Mangaläden vorbei lief, die wirklich verlockend schienen. Es fiel mir da auch das erste Mal auf. Ich konnte japanisch lesen. Und japanisch verstehen. Wie ein Servant, der beschworen wurde...[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Master!“, murrte Lancer, als ich plötzlich stehen geblieben war und mir diese Erkenntnis bewusst wurde. Ich sah ihn an. Den lebenden Harada Sanosuke... und doch war er nicht real, oder? Er war nur ein Geist, beschworen und in eine Form gebracht durch mein Mana. Doch wer hatte mir eine Form gegeben... Warum... wofür? Wer war ich in dieser Welt? Ich wollte doch nur Antworten... und zurück. Ich wollte nicht in irgendwelche blutigen Kriege hinein gezogen werden. Ich wollte nicht sterben wegen eines einfachen Kelches, der mehr Teufelswerk als Glücksbringer war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Nein... tu das nicht“, flüsterte Lancer und ich fragte mich kurz was er meinte. Ich spürte wie er seine Hand hob und seine Daumen etwas aufbrachen, dass etwas kühlendes hatte, als ein Luftzug drüber fuhr. Tränen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich... Es tut mir leid... ich...“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich wandte mein Gesicht von ihm ab. Versuchte die Tränen zu verbergen und strich sie mir mit dem Handrücken weg. Warum auf einmal jetzt? Warum musste dieser schwache Moment vor ihm passieren?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schluckte schwer, mir eigentlich jemanden wünschend, an den ich mich drücken und schmiegen konnte. Ich wünschte mir meinen Kater gerade her, dessen Fell ich nassheulen wollte. Ebenso wollte ich über diese Ungerechtigkeit jammern und schimpfen. Aber... alles was ich wollte, was ich mir für den Moment wünschte... war unerreichbar.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich kenne keine Magier, die Paris kennen könnten. Helena könnte es sein. Als Tochter von Leda und Zeus könnte sie über magische Kräfte verfügt haben. Oder seine Schwester. Ich glaube zumindest, dass sie sein Schwester war. Cassandra, die Seherin. Wenn der Gral auch Götter beschwören lässt, dann könnte es auch eine der Göttinnen aus der Apfelgeschichte sein oder-“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Stopp... Du musst dich jetzt nicht zwingen... Wir denken später darüber nach.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Lancer ergriff meine Hand, brachte mich damit zum schweigen. Ich konnte seine Blicke nicht auf mir spüren und doch... Er hielt meine Hand. Schenkte mir sanfte Worte. Seine Hand war so groß und meine schien perfekt in sie hinein zu passen. Fast als wäre sein Körper geschaffen wurden, um mich in Momenten wie diesen zu halten. Und doch war seine Handlung gerade so widersprüchlich. Widersprüchlich zu dem Gesagten, zu seinen Gefühlen die er mir gegenüber entgegen gebracht hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es brauchte einige Zeit, bis ich mich beruhigt hatte. Lancer hatte die ganze Zeit meine Hand gehalten und mir auf diese Art Trost gespendet. Händchen haltend waren wir die Straße entlang gelaufen und während ich mir bewusst wurde, dass Lancer keine einzige Sekunde lang von meiner Seite gewichen war. Er war bei mir geblieben. Der Magieranfängerin... der Frau.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als er aber merkte, dass ich mich beruhigt hatte, löste er seine Hand von meiner. Ich spürte die Kälte und war etwas traurig, denn die Wärme seiner Hand hatte etwas beruhigendes. Sie hatte mir Stärke verliehen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wir sollten weiter nach einer Arbeit für uns beide suchen. Ich habe vorhin bemerkt, dass einige der Läden ihre Gesuche für Aushilfen in den Schaufenstern haben. Hier in der Nähe soll es auch einen Bahnhof geben und dort soll es kleine Stellenanzeigen in Zeitungsform geben. Habe ich gehört.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Lancer schien sich gerade zu bemühen, nicht mehr über irgendwas zu sprechen, das den Gralskrieg betraf.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Danke. Dann suchen wir mal. Vielleicht finden wir heute auch schon einen kleinen Verdienst. Wir brauchen immerhin etwas zum Abendessen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich bemühte mich zu lächeln und sah Lancer an. Seine Miene war immer noch wie versteinert. Keine Gefühlsregung. Aber was anderes hatte ich nicht erwartet.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich kann nur nicht kochen...“, erklärte Lancer und ich grinste breit.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Keine Sorge, das kann ich.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich fühlte mich wirklich besser. Hatte wieder Mut weiter zu machen. Zumindest so lange der heilige Gral mir nicht die nächsten Herausforderungen entgegen warf. Die einzige Herausforderung, die ich jetzt bestehen wollte, war einfach in einem Job etwas verdienen zu können. Das sollte ja nicht zu viel verlangt sein.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Oh mein Gott, er sieht wirklich wie Harada Sanosuke aus Hakuouki aus! Was für ein authentisches Cosplay.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wie viele Stunden Zeit er da wohl hinein investiert hat?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Awwww ich hätte so gerne ein Foto mit ihm.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ist er vielleicht ein Schauspieler?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Die Perücke sieht so authentisch aus.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich konnte es laut und deutlich hören und als ich mich umsah, erkannte ich eine Gruppe von Mädchen, die allesamt in Kostümen waren. Ich konnte eine Sailor Kriegerin erkennen, ein Mädchen im Inu Yasha Outfit von Sango... War das hier ein Cosplaytreff?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Master, ich glaube wir wurden entdeckt. Es tut mir leid, ich war unvorsichtig.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Schon okay, Lancer. Ich hab eine Idee. Lust ein bisschen zu posieren?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich halte das nicht für sehr klug, Master. Sie haben erkannt wer ich bin. Wenn unter ihnen ein roter Master oder Serva-“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich sah ihn an, vielsagend, so dass er einfach schwieg. Scheinbar hatte er verstanden, dass ich dieses Mal keine Widerrede gelten lassen würde.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Hey ihr, wollt ihr ein Foto mit meinem Freund? Kommt ruhig her. Er ist etwas schüchtern.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es war, als hätte ich ein Startsignal gegeben. Die Mädchen kamen sofort auf uns zugelaufen und lächelten Lancer an, der sich sichtlich unwohl zu fühlen schien wegen soviel Aufmerksamkeit. Aber da musste er durch als Lurch. Besser er als ich.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wirklich, du würdest Fotos mit uns machen? Wie lange cosplayst du schon?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wo hast du den Stoff her?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Was für eine Maschine nutzt du?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Lancer sah von einem Mädchen zum anderen. Sie überschüttelten ihn förmlich mit Fragen und scheinbar wusste er nicht ganz, wie er auf diesen Ansturm reagieren sollte. Frauen waren eben keine Krieger.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich... uhm...“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Meine Damen, bitte nicht alle auf einmal. Wie gesagt mein Freund ist schüchtern. Wir sind heute nur hier weil... Warum sind wir hier Schatz?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Uhm...“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Oh ja, ich weiß, dass war fies ihm das anzutun. Und dennoch dieser Moment in dem auch Lancer nicht wusste was er tun sollte, oder wie er reagieren sollte, war einfach unglaublich. Vielleicht wusste er nun, wie ich mich fühlte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Oh ihr seid auch wegen dem Fantreffen hier. Das ist so cool. Lasst uns doch gemeinsam Fotos machen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Uhm... wisst ihr... ja, wir sind deswegen hier. Aber... Ich bin nur ein Model im Cosplay und eigentlich nehme ich Geld für Fotos.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Erstaunt sah ich zu Lancer. Er bekam wirklich die Kurve und dachte sich eine Lüge aus, die nicht einmal so unwahrscheinlich klang. Auch wenn das mit dem Model doch stark übertrieben klang. Doch Lancer schien um seine Vorzüge zu wissen, also wollte ich ihn nicht in die Pfanne hauen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Meinst du wir können Ihnen einen Sonderpreis von 1000 Yen das Foto geben?“, fragte ich Lancer und fand es seltsam, wie selbstverständlich ich diesen Preis nannte. Seltsamer war nur, dass ich wusste, dass es um die sieben Euro war. Eigentlich überteuert. Aber der Herr Lancer war ja Model, da musste man nach den Sternen greifen um einigermaßen glaubwürdig zu klingen. Und ein richtiges Model hätte mit Sicherheit mehr genommen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wirklich? Dürfen wir dann ein paar Fotos mit dir machen?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Und scheinbar war der Preis angemessen, denn die Mädchen waren sofort Feuer und Flamme, für den Cosplayer, der wie Harada Sanosuke aus Hakuouki aussah.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Lancer war nicht wirklich erfreut, als wir endlich mit den ganzen Shoots fertig waren. Aber das Geld reichte. Nachdem die paar Mädchen ihre ersten Fotos erhalten hatten, waren noch mehr auf uns aufmerksam geworden.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wir hatten so um die 15500 Yen zusammen bekommen. Umgerechnet waren das über 100 Euro. Ein guter Start. Vor allem wenn man das Geld in dem Briefumschlag bedachte, welches ich von Frau MacKenzie bekommen hatte. Wobei ich da immer noch nachsehen musste, wie viel sich in diesem befand.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wir haben immer noch keinen Job gefunden. Und warum musste ich her halten? Wieso wussten diese Frauen meinen Namen?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich sah Harada an und war äußerst amüsiert. Für die ganze Arbeit hatte er sich definitiv eine Belohnung verdient. Das Essen sollte also besser gut sein.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Es gibt einen Anime der Hakuouki heißt. Er befasst sich mit einigen historischen Momenten der Shinsengumi. Wobei es da ein paar Punkte gibt, die nicht mehr ganz so historisch. Jedenfalls kommt da auch ein Harada Sanosuke vor und du siehst exakt aus wie er.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Irgendwie war es beruhigend, dass es diese Serie hier auch gab. Nur leider erklärte das nicht, wieso Harada seinem Animebild so ähnlich schien. Wahrscheinlich war das aber eher meine Schuld. Besser ich erklärte Lancer das nicht.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„So wahrt man also unser Andenken in der heutigen Zeit? Ich weiß nicht, ob das gut ist“, erklärte Lancer und schien ein wenig enttäuscht. Vielleicht hatte er sich doch was anderes vorgestellt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Nun, es gibt viele Serien die die Shinsengumi thematisieren. Und Filme und Theaterstücke. Und in den Geschichtsbüchern steht ihr auch. Viele Darstellungen basieren auf die Schriften von Shinpachi Nagakura und-“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Shinpachi hatte überlebt?“, fragte Lancer sofort und ich wandte mich ihm überrascht zu. Wussten sie das nicht? Wussten die Heldengeister nicht, was ihren Zeitgenossen widerfahren war?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ja. Als einer der wenigen. Wobei es wohl hier und da Gerüchte über einzelne Mitglieder gab, dass sie sich abgesetzt hätten und woanders wieder aufgetaucht seien. Das übliche eben.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ein Lächeln zeichnete sich auf Lancers Gesicht ab. Er schien wirklich froh zu sein. Und es freute mich, dass ich ihm diese Freude bereiten konnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wie war dein Freund eigentlich?“, fragte ich schließlich und dachte, dass es vielleicht eine gute Möglichkeit wäre, dass Lancer und ich einander näher kamen. Das Eis zwischen uns brachen und so weiter.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Er war sehr belesen, hat aber versucht das zu verstecken. Die ein oder andere Frau im Rotlichtviertel war aber sehr davon angetan. Zumal Shinpachi gut darin war mit Worten umzugehen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Auch dieser Shinpachi unterschied sich vollkommen von dem aus Hakuouki. Aber vielleicht lag das auch daran, dass ich seine Route in Kyoto Winds noch nicht durchgespielt hatte. Armer Shinpachi.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wieso seid ihr nicht zusammen geblieben?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Nun... Ich hatte Masa und wollte sie nicht schon wieder alleine lassen. Also hatten wir beschlossen, dass ich noch mehr Männer zur Verstärkung suche. Allerdings...“ Lancer brach ab und schwieg. Er schien wehmütig zu werden. Kein Wunder. Er vermisste seine Freunde sicher. Schließlich hatte er die meiste Zeit seines Lebens mit ihnen verbracht.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Verstehe. Ich hoffe du wirst in mir auch noch so einen treuen Gefährten im Kampf sehen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Nein. Du bist eine Frau. Frauen sollten nicht aufs Schlachtfeld ziehen. Viel mehr sollte ein Mann sie und seine Kinder beschützen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich verzog etwas das Gesicht und sah Lancer schmollend an. Von Emanzipation schien er noch nie etwas gehört zu haben. Zumindest hatte der heilige Gral ihm nichts von diesem Denken mitgegeben. Selbst Archer und der rote Saber schienen nichts dagegen zu haben, wenn eine Frau in den Krieg zog.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Macho. Ich werde dir schon meinen Wert beweisen. Und jetzt komm, wir müssen uns noch etwas zum Abendessen besorgen. Was magst du haben?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Lancer verzog etwas die Miene, als ich ihn einen Macho nannte. Ich wusste, dass ich ihm damit wohl Unrecht tat. Aber für den Moment war mir das egal. Insgeheim, hatte ich sogar das Gefühl, dass wir uns an diesem Tag wirklich näher gekommen waren.[/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nachdem Assassin das erwähnt hatte, habe ich wirklich schon lange überlegt, wer der rote Caster ist. und irgendwie gibt es für mich nur eine Antwort. Wenn Sie es nicht ist, bin ich enttäuscht. Genauso enttäuscht wie Lancer von mir ist. XD
Aber ich glaube wir kriegen uns noch irgendwie ein. Der gute Lancer und ich. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Daelis
2018-05-09T12:27:57+00:00 09.05.2018 14:27
Du magst Joghurt. Hach, du weißt ja, wie ich diese Kapitel liebe. Diss Lancer ordentlich, der kann das ab und hat ja irgendwie auch damit angefangen. o3o
Antwort von:  Erenya
09.05.2018 21:28
Jap ich mag auch jogurth Eis.


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